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Erfahrungen einer Nymphomanin -    Teil 1   Teil 2

 
   

Ich kannte die Stimme am Telefon nicht. Männlich, dunkel, sanft.

"Hallo Lana, ich bin Johann."

"Und?"

"Wir haben uns auf Sylt kennen gelernt. Vor zwei Monaten."

"Ahja? Und ich habe Dir meine Nummer gegeben?"

"Nein. Ich hab sie von Hans."

"Ich leg jetzt auf ..."

"Nein warte, ich habe etwas, dass Dich interessieren dürfte."

"Was denn?"

"Fotos"

Der Kloß in meinem Hals war unerträglich groß. Ich konnte mir vorstellen um welche Fotos es ging.

"Und Videos."

Oh mein Gott. Was wollte der Typ? Wenn davon was rauskäme, mein Arbeitgeber hätte Spaß. Meine Familie!

"Oh Gott," würgte ich heraus

"Du erinnerst Dich? Keine Angst. Ausser Deinem Gesicht ist kein weiteres zu sehen."

"Na toll. Und jetzt?"

"Will ich dass wir uns treffen."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Warum sollte ich ihn treffen? Wenn er die Fotos gegen mich verwenden wollte, hätte er es längst tun können. Wenn nicht, sollte er sich doch damit einen wichsen. Was sollte das?

"Warum?"

"Ich möchte Dir einen Vorschlag machen. Komm heute um 20:00 Uhr ins Il Pedro Ich sitze hinten links in der Ecke."

"Und was wenn nicht?"

"Das willst Du nicht wissen, Schlampe."

Scheiße. So ne Scheiße. Ich hatte keine Wahl. Ich musste hin und diesem Ekel begegnen. Was wollte der? Eine Nacht? Da könnte man ja drüber reden. Geld? Unwahrscheinlich und ich hatte auch keins. Wie konnte mir entgehen, dass da jemand Aufnahmen gemacht hatte. Was war da drauf?

Ich war pünktlich. In der Ecke sass ein Mann Mitte Vierzig. Leicht graue, sonst schwarze Haare. Er sah gut aus, war ordentlich gekleidet. Sah teuer aus und passte zum Ambiente im Il Pedro, ein sehr teurer Italiener am Grüngürtel.

"Also Du Arsch, hier bin ich. Her damit."

Er schob mir einen Umschlag zu, ich langte hinein, zog Papierfotos heraus. Unglaubliche Bilder. Pornografie pur. Im Unterschied zu sonstigem Material war allerdings ICH die Hauptperson. Ich wurde knallrot vor Scham und Wut.

"Na gut Wichser, ich hoffe Du hattest Spaß damit. Und Tschüss." Ich stand auf, wandte mich zum Gehen.

"Interessiert Dich die Speicherkarte die dazu gehört nicht?"

Ich zögerte, setzte mich wieder

"Aperitif?"

"Leck mich, was willst Du?"

"Aaaaah, wieder kommst Du sofort zur Sache ... fiel mir bei Hans schon auf, Du warst so triebhaft, so hungrig ... was ich will? Nur Dich, kleines Täubchen."

"Da kannst Du lange warten. Ich will die Fotos und die Videos und die Gewissheit dass niemand sonst eine Kopie hat. Sonst kriegst Du richtig Ärger."

"So? Kannst Du haben, sobald Du einen Vertrag unterschrieben hast. Wenn Du das nicht tust, zeige ich Dich anonym an wegen unerlaubter Prostitution und schicke diese Fotos an alle Deine Freunde. Außer an Celi und Cora. Die waren ja dabei. Aber die beiden interessieren mich nicht."

Anzeigen? Mich? Konnte er das? War Prostitution in Deutschland verboten? Hatte ich mich prostituiert? Ich hatte keine Ahnung, verstand nur, dass es irgendwie nicht gut für mich aussah. Ich hatte Angst. Panische Angst.

"Von was für nem Vertrag redest Du da?"

Er schob mir ein Schriftstück zu. Darauf war zu lesen:

"Hiermit erkläre ich mich damit einverstanden, Herrn Johann Michalke von heute an jederzeit sexuelle Dienste zukommen zu lassen. Dabei ist es unerheblich welcher Art diese Dienste sein sollen. Herr Michalke wird mir in der Folge frühzeitig seine Terminplanung mitteilen und mich darüber in Kenntnis setzen, wie ich mich auf den jeweiligen Termin vorzubereiten habe. Sexuelle Handlungen werden in Form von "Safer Sex" vorgenommen oder durch HIV Schnelltests gesundheitlich abgesichert. Ich nehme davon Abstand, eigene sexuelle Vorlieben oder Wünsche zu äußern oder durchsetzen zu wollen. Ich werde diesbezüglich jeden Befehl und jede Anweisung in der Zeit dieser Übereinkunft ohne Widerspruch ausführen und ich werde es freiwillig und gerne tun."

Gespickt mit einigen weiteren Details und Rechtsformulierungen die ich nicht verstand, lag hier ein Schriftstück vor mir dessen Inhalt ich kaum glauben konnte. Darunter ein Feld für meine Unterschrift. Ich schaute den Mann fassungslos an.

"Was bist Du für ein Schwein!"

"Nana, wer ist denn hier die Schlampe, he? Sollen wir uns die Bilder noch mal ansehen?"

"Nicht nötig."

"Du wirst sehen, es wird Dir gefallen."

"Das glaub ich kaum, Du Arsch."

Ich musste nachdenken. Ich sollte gehen und mich einen Scheißdreck darum kümmern, aber:

"Was passiert, wenn ich nicht unterschreibe?"

"Dann gehen Kopien dieser Fotos und der Videos an Deine Familie und Freunde. Außerdem werde ich eine Web Plattform einrichten zum Download des Materials."

"Das ist doch illegal!"

"Nicht wenn man weiß wie. Und glaub mir ich weiß wie."

Ich glaubte ihm. Ich hatte die Wahl. Ab und zu ein Abenteuer mit diesem Arschloch oder die endgültige, ultimative, gesellschaftliche Ächtung. Jobverlust, Verstoß durch die Familie, keine Freunde mehr. Was sollte ich tun?

"Aber kein SM Zeugs oder was mit Fäkalien oder so. Ich lass mich auch nicht anpissen oder so was."

"Gut, können wir vermerken. Keine Folter oder Schmerzen, es sei denn Du verlangst es. Keine Spielchen mit Exkrementen. Allerdings Züchtigung bei Ungehorsam."

Zögernd langte ich nach Schriftstück und Kuli. Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte ich meine Unterschrift darunter. Ich hatte einen Riesenkloß im Hals, hatte das Gefühl kotzen zu müssen. Johann grinste fett und zufrieden.

"Sehr gut. Und clever von Dir," sagte er während er das Papier einpackte, "wir werden einen Riesenspass miteinander haben."

"Das glaub ich nicht. Du wirst gar nichts von mir bekommen, Du Schwein."

"Jaja ... zunächst einmal möchte ich, dass Du das da nimmst und benutzt," er reichte mir ein Päckchen in rotem Geschenkpapier. Offenbar war er perfekt vorbereitet. Ich packte aus und betrachtete zwei silberne Kugeln, etwa 3 cm im Durchmesser, die durch eine Schnur oder ein Kabel miteinander verbunden waren.

"Du sollst sie Dir einführen."

Ich sah ihn verstört an.

"Was? Hast Du nen Knall?"

"Lana, so können wir nicht arbeiten." Er wurde sehr ernst.

"Ich will dass Du sie Dir einführst. Jetzt!"

Zögernd erhob ich mich, doch er unterbrach: "Wo willst Du denn hin?"

"Na aufs Klo?"

"Nicht nötig. Mach es hier. Damit ich weiss, dass Du sie drin hast."

Ich hätte weinen können, sah mich verstohlen um. Es waren kaum Leute da. Ich saß mit dem Rücken zu ihnen. Ich schob meinen Rock hoch, spreizte meine Beine, sah mich noch einmal um, zog meinen Slip zur Seite und ließ die beiden kalten Kugeln in meiner Pussy verschwinden. Sie füllten mich aus.

"So, jetzt können wir bestellen," Johann lachte vergnügt, "die Kugeln erzeugen jede Minute einen kurzen elektrischen Impuls, der Dich erschaudern lassen wird. Erschreck Dich nicht. Außerdem habe ich eine Fernbedienung und kann den Impuls jederzeit erzeugen."

Er hob ein kleines schwarzes Kästchen hoch mit einem roten Knopf. Er drückte den Knopf und ich unterdrückte einen Schrei. Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen als ein heftiges Kribbeln meine Vagina durchströmte. Es tat leicht weh, war aber nicht unangenehm, löste wohlige Gefühle aus, die sich vom Bauch in meine Lenden und in meine Brust ausbreiteten. Ich war halb verärgert, halb belustigt.

"Aaahh, es gefällt Dir?" er drückte noch mal den Knopf. "Wein zur Pasta?"

Johann bestellte mich für den folgenden Abend in ein Luxushotel auf dem Land. Er gab mir die Autoschlüssel für einen Polo, der vor der Tür stand. Die Kugeln in mir lösten jede Minute aus und Johann machte sich einen Spaß daraus, den Knopf zu drücken wann immer ihm danach war.

"Ich möchte dass Du die Kugeln trägst, immer bevor Du zu mir kommst oder wenn wir gemeinsam unterwegs sind. Du wirst davon so geil werden, wie Du es noch nie zuvor warst."

Ich war in der Falle. Der Typ konnte mit mir machen was er wollte. Das hatte er im Restaurant bereits bewiesen. Allerdings stimmte es, dass ich durch die Kugeln geil wurde. Verärgert riss ich sie mir raus als ich auf dem Fahrersitz des Polo saß und warf sie achtlos auf den Boden. Ich startete den Motor und steuerte das Auto nach Hause. Dort angekommen, legte ich mich zu Benny ins Bett. Mir war nach seinem Riesenschwanz.

Am nächsten Tag konnte ich mich bei der Arbeit kaum konzentrieren, ging früh mit einer Entschuldigung nach Hause. Einerseits war ich verängstigt, andererseits war ich aufgeregt, weil ich nicht wusste was mich erwarten würde. Ich machte mich lange zurecht, duschte, föhnte und kämmte mein Haar, lackierte meine Nägel, betrachtete mich im Spiegel um Unregelmäßigkeiten zu finden. Als es 5 wurde machte ich mich auf den Weg. Johann sagte mir er hätte das Ziel bereits im Navi gespeichert, es würde so etwa eine halbe Stunde dauern. Ich hatte keine Ahnung wo ich hinfuhr, es ging in die Dämmerung aufs Land.

Schließlich parkte ich vor einem Hotel-Schlösschen. Ich langte nach den Kugeln, führte sie ein. Sie nahmen sofort ihre Arbeit auf und erzeugten heute ein sehr wohliges Gefühl. Ich sah in den Spiegel, strich eine Strähne zurecht, packte meine Tasche und stieg aus. Johann bestellte mich in Zimmer 205.

"Guten Abend, kann ich Ihnen helfen?" sagte das Mädchen an der Rezeption.

Ich wurde rot. "Nein danke, ich will zu Herrn Michalke, Zimmer 205."

Ein prüfender Blick auf den Monitor, sie lächelte und sagte: "Willkommen im Schlosshotel Rieberberg."

Ich schritt die breite Treppe hoch. Vor der Zimmertür musste ich mich erst mal sammeln, riss mich zusammen und klopfte.

Johann öffnete die Tür.

"Hallo:" sagte ich

"Halt den Mund," sagte er schroff, "zieh Dich aus und sag keinen Ton mehr. Ich warte schon ewig." Ich war vielleicht 10 Minuten zu spät und war eingeschüchtert. Er drückte den Knopf und stellte zufrieden fest, dass er die Kontrolle hatte.

"Also los, worauf wartest Du noch?" Ich hatte mir das nicht so vorgestellt, zögerte, aber als er den Knopf zwei mal drückte, zog ich mich schnell aus. Im Nu stand ich nackt vor ihm. Er blickte mich durchdringend an, zog mich mit seinen Augen noch mal aus. Er tastete meine Brüste ab, zog die Pobacken auseinander, fasste an meine Muschi. Ich hatte die Augen geschlossen.

"Knie nieder!" Ich tat es

"Pack ihn aus!" Ich öffnete seine Hose und griff in die Unterhose. Ekel überkam mich.

"Leck ihn hart!" ich zögerte, er drückte den Knopf, meine Muschi brannte. Ich küsste zart seinen Schwanz.

"Nicht so zimperlich!" Wieder drückte er den Knopf. Ich nahm seine Vorhaut in den Mund un begann zu saugen. Ein schöner Schwanz, das musste ich zugeben. Komplett rasiert. Er wurde schnell hart. Johann packte plötzlich meinen Kopf und drückte sein Ding in meinen Mund bis zum Anschlag. Dabei drückte er den Knopf. Ich musste würgen und mir kamen Tränen. Entsetzt stammelte ich: "Bitte!"

"Halt den Mund."

Er packte wieder meinen Kopf und begann meinen Mund zu ficken. Ich fand eine Möglichkeit ihn aufzunehmen, ohne dass ein Würgegefühl aufkam.

"Massier meine Eier!"

Ich packte zu, er schrie auf. "Bist Du bescheuert?" Er drückte drei mal den Knopf. Mich durchfuhr plötzlich die Geilheit. Er fickte wieder meinen Mund tief. Er keuchte, stöhnte.

Nach vielen Minuten bäumte er sich auf und streckte sich. Er feuerte mir sein Sperma direkt in meinen Rachen. Ich hatte Mühe, nicht kotzen zu müssen. Sein Griff um meinen Kopf lockerte sich. Ich leckte seinen Schwanz, dachte er würde das mögen.

"So, da stehst Du also drauf Du kleine Sau?"

"Ja." Log ich

"Ja was?"

Ich sah ihn verwundert an.

"Das heisst: Ja Herr. Ich möchte dass Du mich so ansprichst wenn wir zusammen sind."

"Auch in der Öffentlichkeit?"

"Auch in der Öffentlichkeit ... HERR!"

Ich wurde wütend, was bildete der sich ein, dieser kleine Wichser. Aber ich überwand mich: "Ja Herr, wie Sie wünschen."

"So ist es recht."

Wir gingen essen im Hotelrestaurant. Viel Kommunikation kam nicht zustande. Ich versuchte, mehr über ihn herauszufinden. Welchen Beruf er hatte, Hobbies, Freunde, Familie. Es kam nichts bis wenig dabei heraus. Ich hatte lediglich den Eindruck dass er viel Geld haben musste.

Ich aß nicht viel. Ich ärgerte mich. Über Johann, der mich ausgenutzt hatte und über mich. Weil es mir gefallen hatte, wenigstens ein wenig. Und ich hatte Angst vor dem was noch passieren sollte. Währenddessen verrichteten die Kugeln weiter ihre Arbeit und machten mich scharf. Immer wieder sprangen sie an.

Wir begaben uns wieder in seine Suite. Er kam gleich zur Sache nachdem er die Vorhänge zugezogen hatte. Er packte ein Stativ und eine Kamera aus.

"Was tun Sie Herr?" Ich versuchte das Spiel weiter zu spielen.

"Ich werde noch ein paar Fotos machen, Schlampe. Zieh Dich aus."

Er hatte schon genug Bildmaterial, deshalb war es mir egal. Außerdem dachte ich mir: wenn ich mitmache, lässt er mich vielleicht schnell aus der Nummer heraus. Er befahl mir, mich aufs Bett zu legen und die Beine zu spreizen. Klickklick. Ich sollte mich aufsetzen. Klick. In Hundestellung knien. Klickklick. Ich sollte mich selbst befriedigen. Klickklickklick. Er machte Dutzende Aufnahmen.

"Sag mir wie schlecht Du bist, Hündchen."

Ich wusste was er wollte, wusste aber nicht was man da sagt.

"Ich bin sehr schlecht, Herr."

"Was?"

"Ich bin ein böses Mädchen, Herr."

"Bist Du eine dreckige Fotze?"

"Ja Herr."

"Was bist Du?"

"Herr, ich bin eine dreckige kleine Schlampe."

"Ja das bist Du ... Bist Du mein kleines Fickstück?"

"Ja Herr"

"Was?"

"Ich bin Ihr kleines Fickstück, Herr. Ich gehöre nur Ihnen."

"Du bist nichts wert."

Er stellte mich auf die Knie und Hände, zog sich aus. Er cremte meinen Po mit einem Gel ein und drang in meinen Arsch ein. Es tat weh, ich schrie auf. Er verharrte. Lange. Ich entspannte mich. Langsam begann er meinen Arsch zu ficken. Er wurde schneller, dann rasend. Es tat weh und war dennoch eine Wonne. Er schaffte es, dass ich genoss.

Immer wieder musste ich wiederholen, wie schlecht ich bin und dass ich bestraft werden müsse. Er versohlte mir den Hintern während er immer schneller und härter zustieß. Ich schrie und keuchte, musste auf seinen Befehl hin meine Muschi bearbeiten. Er kam auf meinen Rücken, drehte mich herum und schob mir einen Vibrator in meine Muschi aus der er die Kugeln vorher herausgezogen hatte. Er schaltete ihn ein, ging ins Bad und befahl: "Warte hier auf mich." Der Vibrator hatte den gewünschten Effekt. Ich war allein auf dem Bett und kam in langen Wogen. Ich war geil wie nie.

Ich musste es ihm noch drei mal besorgen in dieser Nacht. Morgens sagte er: "Du warst gut, Fotze. Wir werden uns wiedersehen." Ich hatte gehofft, es hätte ein Ende, konnte aber leise Freude nicht verbergen.

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Eine Woche später bat er mich zum nächsten Termin. Ein gutes Hotel, mitten in der Stadt. Ich betrat sein Zimmer und begann mich wortlos auszuziehen. Er sagte: "was tust Du da? Hab ich Dir das befohlen?"

"Nein Herr."

Er kniff in meine Nippel, die sofort hart wurden obwohl es sehr weh tat. Ich schrie und war enttäuscht.

"Zieh Dich wieder an und nimm die Kugeln raus, wir gehen raus."

"Wohin gehen wir Herr?"

"Das siehst Du noch früh genug."

Es dauerte nicht lange bis wir ein "Etablissement für Wichser" erreichten. Peep Show. Filmkabinen, Kabinen zur Beobachtung und so weiter, das volle Programm.

Er führte mich in einen kleinen Raum, offenbar war er schon da gewesen und hatte alles vorbereitet. Im Raum gab es ein kreisrundes Plateau. Und es gab Fensterscheiben rundherum. Ich nahm an, es war eine Peepshow Bühne. Er befahl mir, mich auszuziehen und ihm einen zu blasen. Dabei sollte ich auf meinen Knien kauern auf dem Plateau, vor dem er stand. Ich tat wie befohlen. Ich leckte, ließ meinen Mund ficken, nahm ihn tief. Nach mehreren Minuten brach Johann ab und verließ den Raum.

Nach einer weiteren Minute betrat ein anderer Mann den Raum, den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich zuckte zusammen, Panik stieg auf. Ich war komplett nackt mit einem fremden Mann in einem mir fremden Raum in einer Peepshow. Ich wollte flüchten, hatte aber Angst vor den Konsequenzen. Der Mann hatte ein Kondom in der Hand und drehte es unsicher in seiner Hand. Er sagte: "Der Typ sagt, ich kann Dich ficken. Wenn Du es nicht tust, wird er Dir schaden, Kleines. Ich glaube er meint es ernst."

Jetzt war mir klar, worum es ging. Johann hatte einen wildfremden Mann aus den Spanner-Kabinen überredet, die Rollen zu tauschen. Was sollte ich machen? Ich konnte mich doch nicht von diesem Fremden nehmen lassen. Wahrscheinlich vor unzähligen Augen, die uns beobachteten! Ich war doch keine kleine Schlampe, die es mit jedem tut? Ich hatte aber den Vertrag unterschrieben. Mein Gehirn raste. In meinem Kopf drehte sich alles. Die Angst vor der größeren Schande siegte.

Widerwillig drehte ich dem Fremden meinen Arsch zu und legte meine Schultern auf das Plateau. Das Licht war schummrig und ich wollte auf keinen Fall, dass mein Gesicht gut zu erkennen war. Der Mann war ein Typ Schullehrer und hatte bereits einen Ständer. Umständlich legte er sich das Kondom an und kam näher. Er war ungeschickt, ich musste ihm helfen, meine Pussy zu finden. Immerhin war er vorsichtig. Er begann sehr sanft und brauchte nicht lange. Als ich dachte, dass es bald vorbei sein würde, keuchte er: "Der Mann hat gesagt, ich kann Dir ins Gesicht spritzen. Komm!" Ich war angeekelt, hatte mich aber mit meiner Rolle abgefunden und wollte nur noch, dass es schnell geht. Ich drehte mich um und platzierte mein Gesicht vor seinen Schwanz. Ich blies und leckte. Ich wichste seinen kleinen Schwanz. Ein Aufschrei und ich spürte große Mengen heißer Flüssigkeit auf meinem Gesicht. In den Augen, in der Nase. Ich versuchte, nicht auszuweichen. Der Mann bedankte sich bevor er ging.

Das Schlimmste aber war, dass Johann mich minutenlang alleine ließ in diesem Raum. Ich versuchte mich sauber zu machen, zog mich an. Johann kam. Er legte mir wortlos ein Halsband an, befestigte daran eine Leine und zog mich heraus aus dem Raum, raus aus dem Laden auf die Straße.

Er führte mich zurück zum Hotel. Die Passanten starrten mich an, ich hatte das Gefühl, dass sie alle wussten was ich gerade erlebt hatte. Das Hotelpersonal sah diskret über unsere Erscheinung hinweg.

Im Zimmer sollte ich mich wieder ausziehen und mich auf das Bett legen. Johann schob mir erneut den Vibrator ein, setzte sich vor das Bett und machte Aufnahmen. Das Erlebnis hatte mich aufgewühlt, verstört. Ich war feucht und wieder kam ich in mächtigen, betörenden Wogen. Warum nur? Was war mit mir los?

Als Johann fertig war mit seiner Phantasie fragte er: "Lana, das war gut. Möchtest Du mehr davon?"

"Wovon denn Herr?"

"Von anderen benutzt werden."

Ich wusste, dass für heute das Spiel vorbei war und dass ich nicht zustimmen musste. Ich dachte lange nach und sagte: "Mein Gebieter, was immer Ihr wünscht. Was immer Ihr wollt, ich werde es tun."

"Gefällt es Dir?"

Ich log nach langem Zögern: "Ja Herr."

Oder log ich etwa nicht? Es hatte mir auf eine kranke Art gefallen. Johann wusste was ich wollte bevor ich es selbst wusste. Ich verlor meine Achtung, meine Persönlichkeit, meine Ehre. Und es war mir egal.

Ich hatte keinen Sex mehr außer mit Johann. Ich brach fast alle Kontakte zu anderen Menschen ab. Für Celi und Cora hatte ich nur noch Entschuldigungen. Ich konnte keine Verabredungen machen, da ich nicht wusste, wann Johann mich brauchen würde. Und weil ich mir mittlerweile sehr wünschte, dass er mich anrufen würde. Dass ich ihn anrufen würde, war unvorstellbar. Er hatte es mir bei Strafe verboten.

Ich führte mir die Kugeln nun oft selbst ein. Auch bei der Arbeit. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Konnte nur noch daran denken, was Johann als nächstes mit mir vorhaben würde.

Er bestellte mich eines Tages zum Otto Maigler See. Er empfing mich auf dem Parkplatz und befahl mir ohne Umschweife, mich auszuziehen und einen sehr knappen String Bikini in knallrot anzuziehen. Außerdem gab er mir rote High Heels. Sie passten, waren aber tierisch hoch gestelzt. Ein lächerliches Outfit. Als ich fertig war, packte er einen Lippenstift aus und schrieb etwas auf meinen Bauch. Entsetzt las ich in der Seitenscheibe:

JOHANN'S PUSSY!!!

Darunter hatte er einen Pfeil gemalt, der auf meinen Venushügel zeigte. Dann drehte er mich herum und schrieb mir etwas auf den Rücken. Ich sagte: "Was steht da, Gebieter?"

Er lachte und verriet es mir: "Das ist meine Fickstute."

"Nein."

"Was?"

"Ich kann das nicht tun."

"Wie Du willst. Du kennst die Konsequenzen."

Ja ich kannte sie. Aber da waren doch Kinder. Familien. Und ich war gestempelt als das was ich wirklich war. Johanns kleine Schlampe. Das war fast so schlimm wie die Veröffentlichung der Bilder im Netz! Aber eben nur fast.

"Wirst sehen," sagte Johann, "ist noch früh in der Saison. Wird kaum jemand da sein."

Er nahm mich an der Hand und zog mich zum Beachclub. Ich schämte mich und lief unter den Blicken der Menschen rot an. Immerhin er hatte recht. Viele Menschen waren nicht da, trotz eines heißen Tages. Es war glücklicherweise schon später Nachmittag. Ich versuchte, mich flach hinzulegen neben Johann, mich im Sand zu wälzen um die Schrift abzudecken. Ich hoffte, dass das gelang. Allerdings wurde eine Gruppe von drei Jungs aufmerksam und rückte immer näher an uns heran. Es waren wohl Türken oder so etwas in der Art. Jung, so zwischen 20 und 25. Nach einiger Zeit sprachen sie Johann an: "Deine Fickstute was? Leihst Du sie mal aus?"

Johann sagte nichts.

"Ey, wir sind auch geil. Wir wollen Deine Schlampe mal haben. Wie wärs?"

Johann blickte die Jungs lange abschätzig an. Ich betete inständig, dass er nicht zustimmen würde. Er sagte: "Klar. In 10 Minuten da hinten im Gebüsch hinter dem kleinen Hügel."

Oh Gott. Die Jungs machten sich sofort lachend auf den Weg.

"Herr, muss ich das tun?" ich wollte nicht. Auf keinen Fall. Ich wurde zwar feucht beim Gedanken daran, wollte mich dafür aber nicht hergeben.

"Natürlich."

"Gut Herr, wie Sie wünschen. Werden Sie dabei sein?"

"Ja."

Er führte mich Richtung Hügel als es Zeit wurde. Andere Gäste hatten längst mitbekommen was da laufen würde. Ich schämte mich.

Die Jungs empfingen uns grölend. Johann verteilte Gummis. Einer der Türken packte mich hart an den Schultern, schrie mir etwas ins Gesicht und drückte mich auf die Knie. Ich fasste in seine Badeshorts. Viele Haare, ein halber Ständer. Ich zog seine Hose herunter. Die anderen grölten und zogen meinen Bikini auf. Sie hatten Handtücher ausgelegt. Immerhin. Ich leckte den Schwanz des ersten, der hysterisch lachte. Johann blieb in der Nähe, mischte sich aber nicht ein. Ein Zweiter hatte sich selbst hart gemacht und kam dazu. Ich blies beide. Der dritte kauerte sich hinter mich und suchte meine Pussy. Er war zart und es gelang ihm, mich heiß zu machen. Die Jungs in meinem Gesicht wurden wilder. Einer legte sich einen Gummi an, zog mich hoch. Er war groß und muskulös. Er hob mich auf und führte sich im Stehen ein. Er war großartig, ich küsste ihn nass und krallte seinen Rücken. Ich bemerkte weitere Menschen im Gebüsch. Die anderen Türken versuchten, sie zu vertreiben. Die Spanner gingen aber nicht. Johann grinste. Die Türken nahmen mich einer nach dem anderen durch. Sie waren sehr groß gebaut. Sie kamen in mein Gesicht und auf meine Brust. Sie gingen schnell als sie fertig waren, die Spanner auch.

Johann nahm ein Handtuch, wischte mich sauber. Er warf das Handtuch achtlos weg und küsste mich sehr lange leidenschaftlich auf den Mund. Das war es, was ich erreichen wollte. Johanns Zuneigung. Ich wollte den Spieß umdrehen und verstand, dass es gelingen könnte wenn ich weit, sehr weit, gehen würde mit seinen Spielchen.

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In der Folge ließ Johann mich sehr lange zappeln. Und ich? Wurde ungeduldig, verzehrte mich nach ihm. Nach seinem Einfallsreichtum, nach seiner dominanten Nähe. Ich wäre ihm so gerne gefügig gewesen, doch die Wochen zogen ins Land.

In den ersten Tagen checkte ich halbstündlich mein Handy. Ich war sehr unkonzentriert. In der zweiten Woche, wollte ich mehrmals seine Nummer wählen, fürchtete aber die Strafe. Wahrscheinlich war Johann glücklich verheiratet und hatte zu Hause Frau und eine Kinderschar. Ich wurde eifersüchtig. In Woche drei fand ich mich damit ab, dass er sich womöglich nicht mehr melden würde. Ich nahm an, dass er am Strand ebenfalls etwas gespürt hatte und vermutete, dass ihm das nicht recht war. Ich lachte triumphierend in mich hinein. Aber ich war das Allein-sein satt. Unfähig rauszugehen und unbefangen das Leben zu spüren, hockte ich in meinem WG Zimmer, ließ mich gehen, sah furchtbar aus und verbrachte die Zeit vor dem Fernseher. Meine Jungs machten sich bereits Sorgen. In Woche 4 ging ich nicht zur Arbeit, meldete mich krank. Ich musste dauernd weinen, hatte Depressionen.

"Was für eine doofe Kuh Du doch bist. Sei froh, dass er sich nicht mehr meldet. Dein Problem löst sich grade in Luft auf und Du hockst da und flennst!" sagte ich ständig zu mir selbst. In der fünften Woche verabredete ich mich mit den Mädels. Cora und Celi wollten haarklein wissen, was mit mir los it. Ich sagte nichts. Ich lernte einen Mann kennen in der Bar. Wir tauschten Telefonnummern aus und er rief in Woche 6 an. Wir machten ein Date aus für den kommenden Sonnabend.

Aber dann meldete sich Johann: "Schlampe, es wird Zeit dass wir uns treffen."

Wie aus der Pistole geschossen sagte ich: "Jawohl Herr. Wie Sie befehlen. Wann und wo?"

"Samstag Nachmittag um 4. Kastanienallee 126."

"Ja Herr." Ich kannte die Gegend. Marienburg ist hübsch. Viel Geld. Mir war meine Verabredung mit meiner neuen Bekanntschaft völlig egal. Ich sagte es nicht mal ab, ging einfach nicht hin.

Am Sonnabend verwandte ich viel Zeit auf mich. Morgens zum Friseur und zur Maniküre. Ich wollte hübsch sein für Johann. Nachmittags: ewiges Nachdenken und Verwerfen von und über Outfits. Ich entschied mich für ein kurzes, ärmelloses Kleid. Dunkel anthrazit, das kaffeebraun schimmerte. Hochhackige schwarze Pumps, hohe Nylons. Die Unterwäsche: schwarz, knapp und sexy. Mein Make-up fiel üppiger aus und passte, wie ich fand, perfekt zu meinen fast schwarzen Haaren. Ich entschied mich für eine Hochsteckfrisur und achtete darauf, dass alle Schamhaare säuberlich rasiert waren. In 6 Wochen wächst eine ganze Menge.

Johann empfing mich im Garten eines beeindruckenden Einfamilienhauses, schon eher eine Villa. Alarmanlagenelemente signalisierten in der Strasse, dass hier viel Geld zu Hause war. Johann drückte ohne Umschweife den Knopf an seiner Fernbedienung. Ich stoppte meinen Gang und war froh, dass ich die Kugeln nicht vergessen hatte. Es hätte sicher Ärger gegeben. Komisch wie gehorsam ich geworden war.

"Hallo, Du Stück."

"Guten Tag Gebieter."

"Ich hoffe Du bist geil?"

"Ohja."

Er betrat mit mir das Haus durch die Garage. Wir kamen in eine Art Korridor. Hinter einer Tür hörte ich viele Stimmen.

"Was tun wir heute Herr?"

"Du wirst heute von vielen Männern gevögelt, mein schwarzer Engel."

"Entschuldigung?"

"Ich habe 20 Männer eingeladen in dieses Haus. Es gehört einem Freund, der sich nicht um seinen Ruf kümmert und der ebenfalls sehr gespannt auf Dich ist."

"Um Gottes Willen ....!" entfuhr es mir. Und weiter: "so viele Herr?"

"Hast Du etwa Angst? Wir haben uns lange nicht gesehen. Du müsstest sehr geil sein? Warst Du etwa mit anderen Männern zusammen?"

"Aber nein, Gebieter."

"Also wo ist dann das Problem? Bist Du nun mein kleines Fickstück oder nicht?"

"Ja natürlich Herr."

"Bist Du die kleine Schlampe, die jeden Schwanz bläst den ich ihr besorge oder nicht?"

"Ja Herr." Ich war resigniert. Denn es stimmte.

"Und außerdem habe ich noch zwei Nutten bestellt, die Dir helfen werden."

"Darf ich fragen, ob Sie mich auch beglücken werden, Herr?"

"Womit hättest Du das wohl verdient?"

"Gar nicht Herr, so viel Güte gar nicht. Ich wünsche es mir nur so sehr."

"Du sollst Dir nichts wünschen, Du sollst machen was ich sage."

"Ja natürlich."

"Was?"

"Ja natürlich Herr."

"Dann zieh Dich jetzt bis auf die Unterwäsche aus und lass die Schuhe an."

Ich tat schnell was er verlangte. Er kam näher, küsste mich lange und hart auf den Mund. Ich drängte meinen Körper an seinen. Begierig wie ein Ertrinkender, der Luft schnappen will. Er legte mir ein Halsband an. Oh nein, dachte ich. Und befestigte die Leine daran. Ich wusste nicht was er vorhatte aber ich bekam wieder ein flaues Gefühl im Magen.

"Und jetzt, runter auf die Knie mein Hundchen."

Langsam ging ich auf die Knie. "Oh bitte Herr."

"Runter," knurrte er. Ich liess mich auf den Boden, stützte mich auf Hände und Knie.

"Ich will, dass Du auf allen vieren hinter mir in diesen Raum krabbelst. Ich will, dass Du dabei Deinen Arsch schön rausstreckst. Die Männer sollen sehen, wie geil Du bist. Du wirst alles tun, was sie verlangen. Es sei denn, ich widerspreche. UND! Du wirst es genießen. So wie nur Du das kannst, mein Hundchen."

"Ja Herr."

Damit öffnete er die Tür.

Wir betraten einen Raum. Besser gesagt, Johann schritt voraus, ich kroch hinter ihm her. Ich versuchte aus meiner Position heraus, etwas zu erkennen. Es war ein sehr großes Wohnzimmer. Eine ausladende Sitzgruppe. Marmorböden, die meine Knien schmerzen ließen, ein Kamin, Vitrinen. Vorhänge zugezogen, gedämpftes Licht. Ansonsten sah ich nur Hosenbeine. Jeans, Anzughosen, Cordhosen. Es waren wirklich so viele Männer. Dazwischen zwei paar nackte Mädchenbeine. Ich konnte die Blicke der Menschen auf meinem Rücken spüren. Sie brannten heiß. Die Menschen machten uns eine Gasse frei, die Gespräche verstummten. In der Mitte des Raums bildeten sie einen Kreis um uns herum. Johann erhob seine Stimme:

"Meine Herren! Das ist Lana. Sie ist mein willenloses Werkzeug. Nur für meine fleischliche Lust geboren."

Applaus brandete auf, irgendwie fühlte ich mich sogar noch geschmeichelt.

"Sie gehört mir. Sie führt alle meine Befehle aus. Stimmt's Schlampe?"

"Ja Herr, so ist es," hörte ich mich leise sagen.

"Was sagst Du? Wir können Dich nicht hören?"

Ich rief: "Ja Herr, ich bin Ihre willenlose Fickschlampe. Mein Lebenszweck ist es, Ihnen zu gefallen."

Wieder Applaus.

"Und wozu bist Du heute hier?"

"Herr, Sie haben mir gesagt, ich solle diesen Herren behilflich sein."

"Wobei?"

"Ich soll ihre Schwänze blasen und mich von ihnen ficken lassen, Herr."

Tosender Applaus und Gröhlen.

"Auch Deinen Arsch, Dreckstück?"

"Wenn es sein muss Herr."

"Was?"

"Natürlich auch meinen Arsch Herr. Ich freue mich auf so viele Männer. Ich werde sehr lieb sein, Herr."

"Wirst Du es genießen meine kleine Fickstute?"

"Oh ja Herr!" ich schrie es heraus.

"Dann fang an!" Er führte mich zum Erstbesten und ich öffnete sofort seinen Hosenschlitz. Ein Schwanz sprang mir entgegen, den ich mit meiner rechten Hand in Empfang nahm und rieb. Ein zweiter kam hinzu, meine linke Hand wurde benötigt. Ein dritter und ich tat was man von mir erwartete. Ich blies, leckte, wichste. Die anderen Mädchen kauerten sich neben mich und halfen mir. Immer mehr Männer drängten sich um uns. Irgendwann hatte ich alle durch, kaum mehr Spucke übrig.

Man reichte mir ein Glas Wasser. Drei Männer hoben mich auf und legten mich so aufs Sofa, dass man gut an mich herankommen konnte. Nun wurde ich geleckt, am ganzen Körper. Viele Hände bedeckten meinen Körper. Brust, Bauch, Hals, Haare, Pussy und Beine. Man zog und zerrte an mir. Ich spürte Zungen an meiner Pussy. Vor Geilheit verlor ich beinahe die Besinnung. Ein Mann mit Schmerbauch kniete sich vollkommen nackt zwischen meine Beine. Ich leckte gerade zwei Schwänze gleichzeitig, als er langsam in mich eindrang. Beinahe hätte ich zugebissen. Der Mann bewegte sich gemächlich. Er war älter, hatte Erfahrung. Ein weiterer rieb meinen Po mit Gleitcreme ein. Ein dritter legte sich neben mich. Ich wurde ihm aufgesetzt und führte ihn ein. Schmerbauch kam über meinen Rücken und suchte meinen After. Er fand ihn. Er bearbeitete ihn mit seinen Fingern während der junge Mann unter mir schwer schuftete.

Alle Männer drängten sich nun um mich. Ich sah nur noch nackte Leiber. Dazwischen die Mädchen, die zur Hand gingen. Schmerbauch setzte seine Eichel an und drang in Zeitlupentempo in meinen Arsch ein, während der Typ unter mir verharrte. Ich schrie, die Menge applaudierte. Zu zweit fickten sie jetzt meinen jungen Körper, während ich versuchte möglichst viele Schwänze oral zu befriedigen. Der Erste schoss mir sein Sperma ins Gesicht. Lautes Geschrei der Menge, anerkennendes Gejohle. Die beiden in mir wurden schneller. Immer schneller. Ich schwitzte, arbeitete bis beide kamen.

Dann waren die nächsten dran. Ich verlor den Überblick. Sah keine Gesichter, besser gesagt, ich sah sie, nahm sie aber nicht wahr. Ich nahm Leiber wahr, erigierte Penisse, die sich an mich drängten, verwöhnt werden wollten, in mich drängten. Zwei versuchten gleichzeitig meine Pussy zu ficken. Was misslang. Ich bettelte um mehr, verfiel in Ekstase. Als ich kaum mehr konnte, völlig von Sperma bedeckt war, trat Johann heran. Er machte mich sauber, bot mir seinen Schwanz an. Ich blies ihn so gut ich konnte, mein Gesichtsmuskeln schmerzten. Er fickte meinen Mund hart. Die anderen Männer schauten zu. Es wurde sehr still. Johann rammte seinen Schwanz komplett in meinen Rachen. Ich nahm ihn begierig auf, obwohl ich würgte, wollte so viel von ihm wie möglich. Er drehte mich auf die Knie und drang in meinen Arsch ein. Es war ein kurzer, sehr intensiver Fick. Im Gegensatz zu den anderen Männern, benutzte er kein Kondom und entleerte sich in meinen Darm. Ich fühlte heiße Flüssigkeit, die aus meiner Rosette tropfte. Er ließ von mir ab, küsste meinen Nacken und flüsterte:

"Du bist frei Lana."

Ich wollte nur noch schlafen. Aber einige der Männer hatten noch nicht genug. Sie wollten mehr. Und ich gab ihnen mehr. Freiwillig, denn ich war jetzt frei.

Als alle gegangen waren, lag ich völlig erschöpft und benutzt auf dem Sofa, das schrecklich aussah. Johann brachte mir ein Glas Wasser und einen Kelch Champagner. Ich leerte das Wasser begierig und griff nach dem Champagner. Johann gab mir schweigend einen Umschlag.

"Ich will kein Geld, Herr."

"Schau in den Umschlag. Und nenn mich nicht Herr. Nie mehr."

Ich öffnete verwundert das Kuvert und förderte eine Speicherkarte und die mir bekannten Abzüge zu Tage. Außerdem eine Video Kassette, wie sie in Camcordern verwendet werden.

"Ich verspreche, dass das alles ist, was ich habe," sagte Johann feierlich. Ich hatte daran keinen Zweifel. Er löste den Vertrag auf, entließ mich aus meiner Verpflichtung. Er wollte mich gehen lassen. Ich verstand nicht, was ihn dazu gebracht hatte und ... es war mir gar nicht recht. Nach einer sehr langen Zeit, hauchte ich:

"Danke Herr, vielen Dank. Aber .... ich stehe weiterhin zu Ihrer Verfügung .... wenn Sie das möchten, mein Gebieter."

Johann sah mich lange an. Er lächelte.


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