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Erfahrungen einer Nymphomanin -    Teil 1   Teil 2

 
   

Er nahm mich hart und humorlos. Klassisch auf der Herrentoilette eines Clubs. Wir hatten eine halbe Stunde getanzt, ich hatte ihn angemacht. Er war hart, ich konnte es an meinem Po spüren, durch seine Hose. Er zog mich mit sich, ein Türke, kleiner als ich. Sehr gut aussehend, durchtrainiert. Er bugsierte mich vorbei an den anderen Kerlen, die fett grinsten. Es war mir egal. Er schob mich in eine Kabine, schloss nicht ab. Er wirbelte mich herum und bog mich nach vorne weg, Gesicht zur Wand an der der Spülkasten hing. Er schob meinen Minirock hoch, zerriss mein Höschen. Alles ging so schnell, ich konnte nicht mal protestieren. Ohne Vorbereitung setze er seinen harten Schwanz an meine Pussy und stieß zu. Ich schrie auf und das machte ihn noch geiler. Ich musste mit meinen Händen helfen und riss meine Pussy auseinander. Mein Gesicht ruhte auf dem Spülkasten. Es war alles total verdreckt. Ich war nicht feucht genug. Er stieß härter zu, ich kannte nicht einmal seinen Namen. Es kotzte mich jetzt an, ich konnte aber nicht zurück. Es ging schnell. Er kam in brutalen Stössen, entleerte sich in mir. Als er fertig war, zog er seine Hose hoch und ließ mich lachend stehen. "Schlampe," rief er, als er ging. Die gaffende Menge im Klo grölte. "Willst Du noch mal?" rief einer. Das Sperma lief meine Beine herunter. Mechanisch machte ich mich sauber.

Ich liebe Sex. Ich finde es geil, Männer zum Wahnsinn zu treiben. Ich habe viele Erfahrungen gesammelt. Sehr viele. Meinem Ruf in meiner Umgebung war das nicht gerade zuträglich, aber das ist mir einerlei. Ich hatte haufenweise Jungs in meinem Alter. Sie alle wollten Sex und ich auch. Also habe ich mit vielen geschlafen. Auf Toiletten, bei mir zu Hause, bei denen, im Urlaub, in Autos, im Freien, Fahrstühlen, Kino. Ich habe nichts ausgelassen. Doch je mehr Erfahrungen ich sammelte, desto größer wurde meine Enttäuschung. Die meisten Jungs waren doch Egomanen, die allein auf den eigenen Vorteil aus waren und nach einiger Zeit, gehörte es im Freundeskreis zum Muss, mich gepoppt zu haben. Allein, das alles brachte mir keine Befriedigung. Wie heute mit diesem Arsch in der Disse.

Ich habe einen Namen. Ich bin Lana und fasste heute einen Entschluss. Ich wollte mich nicht weiter ausnutzen lassen.

Sonntag morgen, ich sass mit Mike und Timmy, zwei meiner WG Mitbewohner am Küchentisch. Benny, der dritte WG Genosse war irgendwo in der Stadt. Mike las, Timmy spielte am iPad. Ich hatte nur Höschen und ein knappes T-Shirt an. Unsere Umgangsformen in der WG waren zwanglos. Alle Türen meistens offen. Wir waren gute Freunde und ab und zu besuchte ich einen der drei nachts und legte mich zu ihm ins Bett. Wir fickten und küssten, ich empfand nicht allzu viel dabei aber erstens war ich nicht allein und zweitens musste ich dadurch fast keine Hausarbeit erledigen.

Ich blickte die Beiden an und bekam Lust auf einen schönen Sonntags-Morgen-Fick. Aber welchen sollte ich nehmen? Der andere würde sich zurück gesetzt fühlen. Ich lächelte, stand auf, gähnte und streckte mich ausgiebig. Mein T-Shirt rutschte so wie es sollte. Ich lächelte die beiden an, die einen sehr überraschten Eindruck machten, ging zu Mike und setzte mich auf seinen Schoss. Bevor er widersprechen konnte, gab ich ihm einen langen Zungenkuss. "Oh Mann," grunzte es vom anderen Ende des Tisches, wo Timmy saß. Ich ging zu ihm hinüber und wiederholte was ich mit Mike getan hatte. Timmy zierte sich immer etwas, er war vergeben, aber lockerte dann doch auf. Heute fasste ich ihm einfach in die Hose. Sein Protest war schwach. Er roch nach Schlaf. Mike kam dazu und wir wechselten ab. Ich griff auch in seine Hose. Beide waren steinhart.

Mike war groß und schwer, 28 Jahre alt, er war der Chef in der WG. Timmy war austrainiert und drahtig, 25. Ich mochte die Unterschiede meiner drei. Benny war das Nesthäkchen mit 22, mir am nächsten mit meinen 20 Jahren. Er war etwas korpulenter, hatte aber den größten Schwanz den ich bis dahin gesehen hatte. Wir verließen die Küche und gingen in mein Zimmer. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Die Jungs folgten mir sofort. Timmy lag zwischen meinen Beinen und streichelte ungeschickt was ihm streichelnswert vorkam. Mike knutschte mit mir, lang und nass. Ich hatte viel damit zu tun, die beiden auszuziehen. Als es gelang stellte ich sie nebeneinander auf und kniete mich vor sie. Sie kannten meine Blowjobs und wussten, dass es schön sein würde. Ich war geil, hatte noch nie mit mehr als einem Mann gleichzeitig geschlafen.

In diesem Moment kam Benny nach Hause, sah uns und beschwerte sich. Im Nu war er nackt und zeigte stolz sein Riesending. Er stellte sich in den Halbkreis. Ich gab mein Bestes und schaffte es alle hart bleiben zu lassen. Mike legte mich auf das Bett auf den Rücken und begann, wie immer mechanisch, mich zu ficken. Die anderen knieten sich zu mir, boten ihre Härte an für meine Hände und meinen Mund. Ich nahm das Angebot gerne an. Benny und Tim kamen nach Mike auf ihre Kosten. Einer nach dem anderen ejakulierte auf mein Gesicht und meinen Bauch. Ich hatte Spaß.

Wir lagen lange faul im Bett. Und begannen eine zweite Runde. Ich übernahm dieses mal das Kommando. Ich wollte mir jetzt holen, was ich wollte. Ich wollte einen Orgasmus. Ich wählte den sportlichen Tim, begann ihn zu reiten und forderte Mike auf, meine Rosette vorzubereiten. Er war geschickt darin und es dauerte nicht lang bis ich ihn anal empfangen konnte. Ich hatte das noch nicht oft versucht. Wieder war da die Mischung aus Wonne und Schmerz, die mich jedes mal schreckte und aufwühlte. Ich spürte seinen Schwanz schwer und hart und entspannte bei jedem Stoß. Benny durfte dazu kommen für meine Pussy. Heute wollte ich es wissen. Es dauerte bis wir uns sortiert hatten, wir lachten viel. Irgendwann gelang es. Benny's Schwanz war wirklich monströs. Als er eindrang, Mike im Po bis zum Schaft dachte ich, es würde mich zerreißen. Ich fürchtete einen Dammriss. Die Lust durchfuhr mich unmittelbar danach wie ein Blitz. Ausgehend von meiner Pussy breitete sich eine Wollust aus, die mich geil werden ließ wie noch nie. Ich floss förmlich aus aus meinen Öffnungen. Ich schrie. Tim bekam meinen Mund, ich herrschte ihn an ranzukommen und fraß seinen Schwanz förmlich auf, bespuckte ihn, ließ Tim meinen Mund ficken.

Ich war nun eine läufige Hündin, ohne Hemmungen und Respekt vor mir selbst. Gleichzeitig glücklich. Ich kam in vielen wohligen Wellen. Die Jungs kamen, ich schluckte was ich kriegen konnte. Ließ nichts aus. Danach war nichts mehr so wie zuvor. Die WG zerbrach langsam, Sex war nicht mehr das, was es einmal war für mich. Natürlich wusste ich, dass sich ein braves Mädchen nicht so verhält. Aber ich wollte nichts weniger als brav sein. Ich wollte ich sein. Ich lechzte nach weiteren Extremen. Ich war begeistert von der geilen Atmosphäre, die wir erlebt hatten, wunderte mich wie ein Kind über die Jungs, die sich einfach ihrer Lust hingaben, ohne Scham. Ich fragte mich warum das bei Frauen ganz anders ablaufen sollte. Gefühle konnte ich doch kontrollieren und verdrängen, Lust konnte ich genießen. Ich wurde ein anderes Mädchen, ich wollte Lust empfinden. Nach meinen Vorstellungen.

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Ich organisierte Partys in unserer WG, die regelmäßig als Orgie endeten, suchte mir Männer auf der Strasse aus, die ich schamlos anmachte, nur so zum Spaß. So wie Manfred. Anfang 40, groß, sonst unauffällig. Etwas korpulent und mit einer silberumrandeten Brille auf der Nase. Er ging die Fußgängerzone entlang und ich begleitete ihn einfach ein Stück, bis er stehen blieb und sagte: "Was soll das? Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?" Ich packte mein hübschestes Lächeln aus und sagte: "Ich suche einen Erotik Shop und dachte, Sie könnten mir vielleicht weiter helfen?" Zugegeben, eine äußerst ungelenke Anmache, aber er ging mir ins Netz. Er fuchtelte mit den Armen und versuchte, mir einen Weg zu erklären. Er hatte keinen blassen Schimmer, wo ich hin muss, ich stellte mich aber dumm und bat ihn, doch besser mitzukommen. Irgendwann fanden wir einen Sex Shop und unterhielten uns sehr nett in der Zwischenzeit. Ich tat sehr dankbar und fiel ihm um den Hals. Er war hart. Ich hatte was ich wollte. "Wie kann ich das nur wieder gut machen? Sie opfern hier Ihre Zeit für mich?"

"Na das war doch nichts, ich hab ja Zeit!"

"Wirklich? ... Darf ich Sie dann vielleicht noch um einen Gefallen bitten?"

"Was denn?"

"Ich will was Schönes kaufen für mich und habe aber niemanden, der mir beim Aussuchen hilft. Nun, ich bin auch farbenblind und ... kommen Sie mit rein und sagen mir was gut aussieht?"

Der Typ war gedanklich längst schon in Villa Riva und stimmte gerne zu. Drin suchte ich einige sehr knappe Reizwäsche Teile aus. Manche mit Ausschnitten über der Pussy und den Nippeln. Schwarz, grau, violett, grün, rot ... ich verschwand in der Kabine, kam auf high Heels wieder heraus und posierte vor Manfred. So hieß mein Opfer. Ich drehte mich, beugte mich nach vorne, Manfred platzte fast, war puterrot, blickte sich unsicher um und gab mir gequält nüchterne Feedbacks. Ich ließ mein langes schwarzes Haar fliegen und stütze mich an Manfred ab, um scheinbar etwas zu prüfen. Nach der fünften Kombination rief ich ihn in die Kabine. "Hilfst Du mir mal, ich kann das nicht öffnen." Es dauerte, er kam langsam herein. Half mir, den BH aufzumachen. Er stammelte: "schön." Ich lächelte, fragte: "magst Du mal anfassen?" Er griff sofort zu, knetete meine Brüste, schraubte linkisch an den Nippeln. Ich seufzte "Manfred!" Ich schloss die Augen, drängte mich zu ihm. Er streichelte meinen Rücken, griff an meinen Po. Ich spreizte die Beine, er wurde mutig. Er berührte meine Muschi durch den Stoff des Tangas. Ich spreizte weiter, zog ein Knie hoch an seinen Körper. Er befingerte mich immer wilder, fühlte meine Feuchte. Ich massierte seinen Schwanz durch seine dünne Anzughose. Nach einiger Zeit glitt ich langsam an ihm hinunter, kauernd packte ich seinen Apparat aus und begann zu lecken. Zart, lieb, schüchtern. Er vergaß die Welt um ihn herum und grunzte. Ich nahm seine Eichel in den Mund schmeckte ihn, fühlte seine Zuckungen. Ich lutschte wie an einem Lolli. Er war unglaublich hart.

Minuten später stand ich wieder vor ihm, zog ein Knie hoch, klammerte mich an seinen Hals und zog mein zweites Bein an. Er verstand, suchte mit seinem Schwanz meine Pussy und drang mühelos ein. Ich ließ mich hinabsinken. Ließ ihn sehr tief ein. Er fickte mich nun heftig im Stehen. Es konnte nicht lange dauern nach dieser Vorbereitung. Er kam in Zuckungen, knickte beinahe ein, ich musste mich festhalten. Ich bin sicher, es war der Fick seines Lebens und ich gönnte es ihm. Sein Sperma war reichlich. Es war ihm peinlich, die Situation so ausgenutzt zu haben und ich tadelte ihn im Spaß dafür. Schlussendlich spendierte er mir die Sachen, die ich probiert hatte und schöne Lackstiefel in schwarz, die ich wohl niemals tragen würde.

Ich war sehr zufrieden über die Macht, die ich auf ihn ausgeübt hatte. Ich fand, dass ich für mich auf dem richtigen Weg war. Ich war am Zug ...

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Die Jungs ließen mich am folgenden Wochenende allein in der WG. Alle verreist und ausgerechnet jetzt hatten wir einen kleinen Wasserschaden. Ich rief den Service an, der versprach innerhalb einer Stunde da zu sein. Mir kam ein Gedanke, der mich faszinierte. Ich zog mich aus und kleidete mich in Tanga und Sport BH. Darüber meinen seidenen Bademantel. Ich wollte Sex. Jetzt. Und dieser Handwerker war mir jetzt so gut wie jeder andere.

Er sah gut aus, Ende 30. Dunkle Haare und viele davon. Ich war zufrieden in meinem Mäntelchen als ich die Tür öffnete. Er hingegen war regelrecht perplex. Ein junges Mädchen, allein in einer Wohnung, morgens um 11, leicht bekleidet und kess. Ich war dezent geschminkt, die Haare frisch gekämmt und ich roch nach frischer Dusche. Ich zeigte ihm die Stelle, die defekt war unter der Küchenspüle und krabbelte dabei harmlos auf allen vieren vor ihm und mit ihm auf dem Fußboden herum. Natürlich war das plump. Noch plumper als er unter der Spüle lag und ich quasi über ihm stand und telefonierte, scheinbar unachtsam breitbeinig, und telefonierte.

Als ich auflegte fragte ich unschuldig: "wie geht's dem Rohr?" "Oh dem, das ist voll ausgefahren ... leckt noch ein bisschen ... schauen Sie doch mal."

Ich kniete zu ihm hinunter und streifte zufällig seine Beule in der Hose, die ich deutlich erkennen konnte. Ich stammelte: "Oh Verzeihung ... das ... äh ... ist das nicht unbequem?

"... naja ... das tut mir echt leid, ist mir peinlich," sagte mein tapferes Handwerkerchen, "ich bin aber auch gleich fertig mit dem Rohr ..."

"wissen Sie was ... ich kümmere mich mal um dieses Rohr." Ich packte herzhaft zu. Er quiekte: "WAS?"

"Kümmern Sie sich um Ihr Problem, ich kümmere mich um das kleinere Problem hier," sagte ich keck und packte sein Ding aus. Er keuchte und beeilte sich, während ich die Eichel entblößte. Ein schöner Schwanz in schwarzer, dichter Wolle. Er wurde hektisch. Ich legte meinen Mantel ab, kniete mich jetzt zwischen seine Beine. Ich küsste seine Eichel, ein Tropfen entwich. Ich leckte zart und er protestierte. Aber nicht ernsthaft. Es war ein Riesen-Ding, das sich zwischen meine Lippen drängte, schmeckte etwas ungewaschen aber nicht schlecht. Er war sicher schon mehrere Stunden auf den Beinen der Arme. Als er das Werkzeug beiseite legte, sah ich einen goldenen Ehering aufblitzen. Ich biss leicht zu, er schrie auf, bekam Angst. Er stieß mich weg, kam hervorgekrabbelt.

Ich sass auf dem Fußboden. Mühelos hob er mich auf und setzte mich auf die Spüle, er war unglaublich stark, roch leicht nach Schweiß und einem technischen Öl. Ich liebte es. Er drängte sich an mich. Sein Schwanz stand steif wie eine Eins und troff von meinem Speichel. Er küsste mich und riss mir BH und Slip vom Leib. "Du kleine Schlampe, das hast Du doch geplant!" Ich packte seinen Kopf, spreizte meine Beine und führte seinen Schädel an den Ohren an meine Pussy. Er verstand, kniete nieder und begann grob zu lecken. Ich gab ihm zu verstehen, was ich wollte und er gab sich mehr Mühe. Sein Drei-Tage-Bart kratzte meine Schenkel. Seine Zunge ging auf Erkundungsreise, er gab sich noch mehr Mühe, ich ächzte und freute mich diebisch, diesen großen Kerl rumgekriegt zu haben. Er kam hoch, es wurde ernst.

Er pflückte mich von der Spüle, stellte mich auf die Füsse, lehnte mich mit meinem Bauch gegen das Möbel. Es war kühl. Er knetete meine Brüste, meine Knospen waren sehr hart. Ich beugte mich nach vorn, hob ein Bein. Er verstand und setzte ungeschickt seinen pochenden Penis an. Ich half ihm, mich zu finden und wartete auf seinen ersten Stoß. Er drückte extrem langsam ein. Ich wollte schreien vor Lust. Er packte mit seinen Pranken meine Schultern, bog sie zu sich und pinnte sehr langsam mein Becken auf die Spüle. Bis er die ganze Länge versteckt hatte. Ich konnte seinen Mast in mir zucken spülen. Er war enorm groß gebaut. Langsam zog er die Elle wieder hinaus um sie dann wieder in Zeitlupe zu versorgen. Das ging ewig so. Ich war ihm ausgeliefert, fuchtelte mit den Armen, räumte Geschirr ab, schrie nach mehr und schneller. Er grunzte, war bei der Arbeit. Sorgfältig und umsichtig. Wie ein Handwerker eben .... ich konnte nichts mehr denken. Er wurde schneller, immer schneller. Endlich. Er war wunderbar.

Als mein Po in sehr hoher Frequenz rhythmisch an seinen Bauch klatschte, hielt er plötzlich inne. Ich rief: "Was machst Du? Hörst Du auf?" Er zog seinen Pfahl aus meiner heißen Muschi, die nur so tropfte. Er wirbelte mich herum. "Dreckstück!" rief er lachend "Ja!" schrie ich.

Er hob mich auf und führte sich im Stehen ein. Wie von Sinnen küsste ich ihn mit Zunge. So tief ließ ich mich auf ihn, krallte in seine Körperhaare, riss an seinem Kopf. Wie von Sinnen fickte er meinen biegsamen, schlanken Körper. Wir schwitzten und arbeiteten, ich kam in Wellen. Er brauchte länger. Guter Junge, er ließ mir keine Pause. Plötzlich setzte er mich ab, vor sich auf meine Knie. Er wichste bis er in unglaublichen Mengen in mein Gesicht kam. Ich schlürfte gierig und leckte alles sauber.

Was hatte mir das gebracht?

Wieder reines Wohlgefühl und endlich die Gewissheit, selbst auszuwählen, wann und mit wem ich ficken wollte. Ich war endlich Herrin über mein Sexualleben. Keine dümmlichen Jungs mehr, sondern hungrige, erwachsene Männer, die wussten worauf es ankommt und mich auch danach mit Respekt behandelten. Mein Handwerker blieb noch eine kleine Weile. Wir schenkten uns Wärme und ein gutes Gefühl. Ich verneinte lächelnd die Frage, ob er denn wiederkommen dürfe. Ich beschloss, so etwas nicht mehr zu Hause zu machen.

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Cora und Celi sind meine liebsten Busenfreundinnen. Wir gehen durch dick und dünn, teilen alles was wir haben und erzählen uns alles. Sie wussten über meinen Wandel Bescheid und machten ihre Witze. Aber sie unterstützten mich und machten keine negativen Bemerkungen. Cora kenne ich seit Kindheitstagen. Wir durchliefen zusammen die Schule bis zum Abitur. Cora beschloss zu studieren, ich hatte dazu keine Lust und hielt mich mit wechselnden Jobs über Wasser. Ich bediente in Kneipen, ging mal eine Zeit lang putzen, war lange im Supermarkt angestellt und machte manchmal kleine Fotoshootings. Es reichte zum Leben und ließ mir genug freie Zeit. Celi stieß zu uns über die Clique und wir waren sofort ein geniales Dreigestirn.

Wir beschlossen zusammen Urlaub zu machen. Celi hatte ein Auto, eine Unterkunft brauchten wir nicht. Ende Juli sollte es los gehen, das Wetter war perfekt. Heiß und sonnig. Als wir ankamen, machten wir uns sofort zu den westlichen Stränden auf, entledigten uns unserer Klamotten und warfen uns ins Wasser. Wir hatten einen Riesenspass, so merkten wir gar nicht wie die halbe Strandgemeinde uns anstarrte nachdem wir aus dem Wasser liefen. Wir waren eine Attraktion. Drei knackige Mädchen wie Gott sie schuf und wir genossen die neidischen Blicke der Frauen und die Begehrlichkeiten der Männer. Wir sonnten uns, hörten Musik und quatschten. Schließlich schliefen wir ein.

Ein Schatten in unseren Gesichtern und eine Männerstimme weckten uns: "Hallo die Damen. Ich habe Euch beobachtet und jetzt wage ich es, Euch anzusprechen."

Er war ein Mann in den Fünfzigern. Weiße Leinenhose, lockeres weißes Hemd, Haare kurz geschoren und wie der Bart etwa 3 mm lang, grau meliert. Er war braungebrannt, sah nach viel Freizeit aus und hatte strahlend weiße Zähne sowie blaue Augen. Er stellte sich als Hans aus Berlin vor. Wir unterhielten uns lange und wir Mädchen räkelten uns schamlos vor ihm. Wir machten uns einen Spaß daraus. Irgendwann fragte er uns: "Ja habt Ihr denn keine Unterkunft hier?" Wir verneinten und er bot uns spontan an, bei ihm zu übernachten. Wir lachten und machten Späße über alte Lustmolche, aber er sagte cool:

"Ach wisst Ihr, mein Haus hier ist sehr groß. Ich habe eine Villa mit Riesen Grundstück und 6 Schlafzimmern. Einen Pool gibt es auch. Ich bin selten da und wenn Ihr wollt könnt Ihr mir da Gesellschaft leisten. Wenn nicht, dann nicht ..."

Wir zögerten ... "Wo ist das denn?"

"Nicht weit, bei Kampen, bisschen ausserhalb. Ihr habt ein Auto?"

Celi sagte: "Nein, nicht wirklich. Wir haben einen Passat. Aber er fährt."

"OK, wenn Ihr wollt ... ich fahre jetzt da hin. Ihr könnt mir nachfahren. Seht es Euch an und wenn es Euch nicht gefällt, könnt Ihr ja wieder abreisen. Ich würde mich jedenfalls freuen."

Er hatte einen schwarzen Porsche Cayenne. Ich bestand darauf, bei ihm mitfahren zu dürfen. Als der Motor anfing zu brummen, kribbelte es überall in meinem Körper. Ich grinste blöde und staunend.

Das Haus war der Hammer. Es war ein Schlösschen. Der Garten wirklich riesig, die Pool-Landschaft atemberaubend. Uns fiel auf, dass alles auf Party ausgerichtet war, eine Musikanlage, Tische für großes Buffet und für viele Gäste. Es war 5 Uhr nachmittags.

"Na? Was sagt Ihr?"

"Wir bleiben!" sagte ich bestimmt, schaute die beiden anderen an, die so wie ich nicht mehr aus dem Lächeln rauskamen. Wieder rissen wir uns unsere Kleider vom Leib und hüpften in den Pool. Das Wasser war warm, die Umgebung nobel und Bedienstete brachten uns ständig Kleinigkeiten zu essen oder Cocktails. Nach einiger Zeit waren wir schon etwas beschwipst. Hans schaute ab und zu nach uns, schien sich aber nicht sonderlich für unser Treiben zu interessieren sondern kümmerte sich um Lieferanten, die einiges Material anschleppten für die Party, die in Vorbereitung war. Wir Mädels balgten uns im Wasser, knufften und kitzelten uns, legten uns in die Sonne, cremten uns gegenseitig ein. Eine wunderbar prickelnde, erotische Stimmung.

Wir drei hatten miteinander bereits erotische Erfahrungen gemacht. Celi hat eine eigene 3-Zimmer-Wohnung. Dort übernachten wir ab und zu nach stundenlangem Zechen und Quatschen. Eines abends, zog Celi sich einfach aus und legte sich zu mir und Cora ins Bett, mittenrein. Ihr Körper roch wunderbar, wir kicherten die ganze Zeit, küssten uns freundschaftlich. Plötzlich fasste sie mir einfach zwischen die Beine und erkundete den Stoff meines Slips. Ihre schlanken Finger waren sehr geschickt und im Nu war ich drauf. Celi gab mir einen langen Kuss, diesmal anders als sonst. Sie öffnete ihre Lippen. Ich war betrunken und schmolz im Nu dahin unter ihrer zärtlichen Attacke. Meine Nippel wurden hart und ihre Hand in meinem Schoss raubte mir den Verstand. Ich erwiderte ihren feuchten Kuss, wurde geil und feucht. Ich streichelte ihren Rücken, strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Und Cora protestierte. Cora ist etwas fester gebaut als Celi und ich, runder und weiblicher. Sie hat eine große Oberweite auf die wir anderen neidisch sind. Cora ist in unseren Augen sehr schön. Celi hauchte: "Zieh Dich aus, Cora." Im Nu lagen wir im Knäuel nackt auf Celis Bett und erkundeten unsere Körper. Celi bestand immer darauf, nicht ganz rasiert zu sein, was Cora und ich nicht verstehen konnten. Als wir nun beieinander lagen, mussten wir aber eingestehen, dass ihr kleines blondes Flies im Zusammenspiel mit der tätowierten Rose an der Leiste einfach süß aussahen. Zum Lecken süß. Cora und ich waren und sind immer noch komplett blank. Cora hat großflächige Tattoos, ich habe gar keines. Als sich mein Mund Cora's Muschi näherte, sah ich ihr Intimpiercing und konnte mir ein begeistertes Jauchzen nicht verkneifen. Das wussten Celi, die mir sofort Gesellschaft leistete, und ich nicht. Wir machten Cora Vorwürfe, dass sie uns nichts erzählt hatte und stritten uns im Spaß darum, wer es der willigen Cora zuerst besorgen durfte. Es ging in einer Tour hin und her. Celi und ich im 69, wir beide zwischen Coras Schenkeln. Diese fand Celi's Dildo, mit dem wir es ihr lange und ausdauernd machten. Ich machte eine Solo Show mit dem Teil für die beiden, die nicht mehr voneinander lassen konnten. Wir kamen alle mehrfach ... keuchten, schwitzten, stöhnten und ließen uns einfach treiben.

Am nächsten morgen sahen wir uns verstört um. Wir waren nackt, lagen durcheinander in Celi's Bett. Langsam kam die Erinnerung. Ich hatte starke Kopfschmerzen. Wir setzten uns im Kreis auf das Bett, sahen uns lange tief in die Augen. Nach einer Weile begann Cora laut zu lachen. Celi stimmte ein, dann ich. Wir bekamen einen Lachkrampf und kugelten schon wieder durcheinander, bis ich mich einigermaßen beruhigte und sagte:

"Also ehrlich, ich steh überhaupt nicht auf Mädchen."

Celi: "Ich manchmal schon!" sie grinste fett.

Cora: "Echt jetzt? Also ich konnte mir das bis gestern überhaupt nicht vorstellen aber .... aber ... es war ...."

"Schön!" fiel ich ihr ins Wort

Cora: "Ja. Sehr schön!"

Celi: "Wir sollten das aber nicht wiederholen, Mädels."

Cora: "Nein. Sollten wir nicht."

Ich: "Das kann unsere Freundschaft kaputt machen."

Wir waren uns dessen sehr bewusst. Sex und Freundschaft ist sehr schwierig miteinander zu vereinbaren. Auch unter Mädchen. Also schworen wir, dass das ein One-Time-Event bleiben sollte. Und wir unsere Freundschaft über alles stellen wollten. Dennoch war es von da an so, dass wir voreinander keinerlei Berührungsängste mehr hatten und uns öffentlich gerne freundschaftliche Küsse gaben oder auch mal einen Klaps auf den Po.

So war die Szenerie am Pool auf Sylt eine sehr entspannte und natürliche auch für fremde Betrachter. Und davon gab es plötzlich immer mehr. Wir hatten uns über den Nachmittag an die Blicke des Personals und der Handwerker gewöhnt. Es war aber 20 Uhr geworden und nach und nach tauchten immer mehr Menschen in feinen Klamotten auf. Meist ältere Herren mit auffallend jungen, hübschen Begleiterinnen. Sie sahen uns im oder am Pool, so wie Gott uns erschaffen hatte, lächelten uns freundlich zu, nahmen aber keine weitere Notiz von uns. Irgendwann wurde uns das peinlich genug. Wir schlüpften in unsere Badesachen, um Hans zu suchen, der uns unser Zimmer zeigen sollte.

Das war aber kein Zimmer, das war ein Salon. Mit eigenem Bad, ausgekleidet in schwarzem Marmor. Ein riesiges Himmelbett in der Mitte, erlesene Möbel, dicke Teppiche, teure Gemälde. Wir fühlten uns wie im siebten Himmel und begannen uns für den Abend zurecht zu machen. Hans hatte davon gesprochen, dass er einige Freunde und Geschäftspartner zu einem lockeren Fest eingeladen habe und er sich freuen würde, uns als seine Freundinnen und Ehrengäste einladen zu dürfen. Wir waren sehr geschmeichelt und sagten freudig zu. Was für ein Glück wir hatten!

Keine Stunde später schritten wir aufgedonnert in kurzen Kleidchen an Hans Armen die breite Treppe hinunter und wurden in den Saal geführt. Alle blickten uns erwartungsvoll und bewundernd an, während Hans Champagner für uns besorgte. Im Garten spielte eine Band. Es müssen so um die 100 Leute gewesen sein. Wieder fiel mir der große Altersunterschied zwischen den Männern und jeweiligen Mädchen auf. Da hätte ich bereits ahnen können, was auf uns zu kam. Die Party war sehr lustig, es gab alles im Überfluss. Uns fiel der ungezwungene Umgang der Menschen miteinander auf. Da wurde hier ein bisschen zu heftig geknutscht, dort rutschte eine Hand einen Schenkel hinauf. Männer schauten offensiv in schöne Dekolletés und Mädchen bewegten sich und lachten lasziv. Wir unterhielten uns angeregt mit verschiedenen Leuten. Es gab unauffällige Berührungen.

Irgendwie war die Stimmung erotisch aufgeheizt, was wir als sehr schön empfanden. Wie immer hatten wir im nu einen Schwips, als Hans auf uns zukam.

"Was sind das alles für Leute, Hans?" fragte ich neugierig.

"Och, Leute eben. Die meisten kenne ich auch nicht so gut. Wir feiern eben Freinacht heute."

"Was?"

"Freinacht. Das mache ich einmal im Jahr. Jeder Mann bringt mindestens ein Mädchen mit. Mich interessiert nicht, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Hübsch sollen sie sein."

"Wozu? Was soll das?" Cora sah verwirrt aus.

"Ach, wir wollen einfach alle ungezwungen Spaß haben. Meistens endet das in einer Art Swingerparty."

"WAS!!??" Celi war entsetzt, Cora nur noch verwirrter, "und wir sind Dein Beiwerk oder was? Und sollen es Dir besorgen wenn es nachher losgeht?"

"Aber nein, das seid Ihr nicht. Ihr seid meine Ehrengäste." Hans beruhigte uns, ich glaubte ihm aber kein Wort, "allerdings, wenn Ihr Lust habt mitzumachen, seid Ihr herzlich willkommen. Und was heißt nachher? Es geht da oben schon richtig zur Sache." Er grinste und zeigte auf das obere Stockwerk.

"Du verarschst uns doch?" fragte ich skeptisch. Anders als meine Freundinnen war ich längst neugierig geworden. Und ich hatte Lust.

"Kommt mit!" Er schritt voran, wir folgten die Treppe hinauf.

Er blieb an seinem Schlafzimmer stehen, horchte kurz an der Tür, legte den Zeigefinger auf die Lippen, lächelte und öffnete die Tür. Die Szene die sich darbot war unbeschreiblich. Es lief eine regelrechte Orgie. Etwa 6 Männer und 10 Mädchen waren gerade dabei, es sich in den originellsten Stellungen zu geben. Manche vögelten, andere leckten sich. Wieder andere unterhielten sich angeregt. Langsam schloss Hans die Tür wieder. "Überzeugt? Ich könnte noch andere Zimmer zeigen und ... Vorsicht vor Besenkammern!" er lachte ein strahlend weißes Lachen.

"Also? Worauf warten wir noch?" ich und meine große Klappe. Ich musste immer und überall provozieren.

"Lana!!" chorten meine besten Freundinnen.

"Was denn? Sagt mir bloß, Ihr seid nicht geil geworden?"

"Lana!" Empörung pur schlug aus den hübschen Gesichtern der Mädchen.

Hans schritt ein: "es läuft so: sollte ein oder mehrere Mädchen Lust haben auf einen Fick, packen sie sich einen der Männer und führen ihn nach oben. Auf dem Weg dürfen sich dann weitere Menschen dazu gesellen. Bei den anderen Mädchen ist das kein Problem. Die meisten sind Professionelle. Bei Euch ist das so eine Sache. Seid Ihr einverstanden mit dem Procedere? Wer nicht will, bleibt einfach unten."

Wir hatten verstanden und dachten, es sei eine faire Vorgehensweise.

Hans mischte sich mit uns unter das Volk. Wir tranken weiter, aber ich konnte meine Augen nicht mehr von ihm lassen. Seine ungezwungene, lockere Art, sein Reichtum und sein Charme faszinierten mich. Cora und Celi waren aufgeregt und nervös. Sie hofften, dass keine sich einen Mann schnappen würde und versuchten, es sich gegenseitig zu versprechen.

Dieser Plan war zum Scheitern verurteilt. Nach 10 Minuten schnappte ich mir Hans. Der lächelte und langsam gingen wir in der Halle die Treppe hoch. Schnell schlossen sich 5 weitere Männer an und natürlich meine beiden schimpfenden, kichernden, empörten und aufgeregten Busenfreundinnen. Ich war überrascht. Es schien so als hätten die 5 mich beobachtet und nur auf mich gewartet. Ich wollte Hans, aber gut, dann sollte es eben anders ablaufen. Es ging sehr fröhlich zu.

Wir fanden ein leeres Schlafzimmer. Unseres. Hans nahm mich in seine Arme, wir küssten uns während andere Männer sich Drinks ausgaben und versuchten, sich Cora und Celi anzunähern. Die beiden waren schnell umringt und genossen das Spiel. Kichernd und gackernd nahmen sie Komplimente entgegen und erste Berührungen, zierten sich. Hans zog mich aus. "Sehen Sie, meine Herren, eine junge Stute, voller Lust und Neugier." Mit diesen Worten führte er mich in die Mitte des Raums und präsentierte mich seinen Kameraden. Er bat mich, mich zu drehen, mich auf das Bett zu stützen, mich vornüber zu beugen. "Drei junge Pussies wollen verwöhnt werden," Hans lächelte, streichelte mir den Rücken und schob seinen Unterkörper nah an meine Flanke. Cora und Celi standen mit weit aufgerissenen Augen wie paralysiert. Es kamen weitere vier Männer in den Raum. Es wurde recht voll. Hans verteilte Kondome, die Männer entledigten sich ihrer Kleider, während ich auf das Bett gelegt wurde. Ein Kerl mittleren Alters näherte sich meinen Freundinnen und flüsterte ihnen etwas zu. Sie wurden rot. Süß. Und begannen, sich auszuziehen. Schüchtern, lasziv.

Einige Männer kümmerten sich nun um mich. Küssten mich, meinen Körper, ließen meine Knospen hart werden. Ich wurde geil. Sie waren eher älter, was mir nichts ausmachte. Ich fand immer, dass es beim Sex mehr auf Fähigkeiten, denn auf Äußeres ankam. Sie wurden fordernder. Einer kniete sich neben meinen Kopf, er war noch nicht hart. Ich wollte ihm helfen und griff zu. Ein anderer kniete auf der anderen Seite nieder. Ich hatte im Nu zwei fremde Schwänze in den Händen, während sich ein spärlich behaarter Kopf zwischen meine Beine zwängte. Ich spürte eine Zunge an meiner Klit und bebte. Ich wichste die beiden Schwänze härter, mehr Männer kamen hinzu. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Cora in der Ecke auf dem Schoss eines Mitt-Sechzigers sass und ihre Zunge seine Lippen nässte. Celi konnte ich nicht sehen. Der Raum wurde immer voller. Weitere Mädchen kamen dazu. Einer meiner Kopfnachbarn drängte seine Eichel in meinen Mund. Ich begann zu schlecken und zu saugen. Dann der andere. Die beiden waren enorm groß geworden. Sie fickten abwechselnd meinen Mund, während der Kerl an meiner Pussy einen Super-Job ablieferte.

Ich wurde in dieser Nacht von sicherlich 10 Männern durchgenommen. Sie ließen nichts aus. Ich lernte anal-Penetration zu schätzen, verlangte ihr Sperma auf meinem Körper, badete darin. Ich war der Star. Cora schrie wie von Sinnen, als sie zum ersten mal im Leben eine double Penetration erlebte. Celi war im Bad mit drei Männern verschwunden, wie sie uns später erzählte. Die Nacht war unglaublich berauschend. Wir wachten inmitten von Männerleibern auf und wurden noch einmal durchgenommen. Hans war großartig. Frivol aber eloquent und höflich. Er wich kaum einmal von meiner Seite. Ich war wie benebelt vom Alkohol und vom Rausch der Geschlechter.

Beim Frühstück grübelte ich nach. Es war 12 Uhr mittags, die Sonne stand hoch, alle Gäste waren gegangen. Weder Cora, Celi noch ich wollten reden. Zu frisch waren die Eindrücke. Ich fragte mich ernsthaft, ob ich noch zu retten war. Was mit mir nicht stimmte. Hätte ich nicht Hans' Hand gegrapscht und ihn nach oben gezogen, wären wir immer noch drei unschuldige Mädchen, die hier ihren Urlaub verbrachten. So allerdings hatte die vergangene Nacht alles verändert. Wir waren nicht mehr die selben. Aber warum? Ich war schon immer eher promiskuitiv veranlagt. Aber an eine solch extreme Orgie mit Wildfremden hatte ich bisher noch keinen Gedanken verschwendet. Einerseits war ich angeekelt, fürchtete um meinen Ruf. Wenn das rauskommen sollte! Andererseits war ich sicher, dass Cora und Celi dicht halten würden. Und es war die geilste sexuelle Erfahrung meines Lebens. Ich war in dieser Nacht keine selbst bestimmte Frau mehr, die ihre Entscheidungen sorgfältig abwägt und trifft. Ich war ein Luder gewesen, eine Fickschlampe für Fremde, die alles tat was von ihr verlangt wurde. Und es war großartig! Kein Nachdenken, keine Zweifel, keine Scheu, keine Scham. Ich hatte einfach getan, was man nicht darf.

Ich bekam etwas Angst vor mir selbst und davor, dass ich mich nicht im Griff behalten konnte. Ich beschloss, trotz allem, so etwas nie wieder zu tun. Celi wollte dagegen unbedingt Wiederholungen. Sie war umgekrempelt worden. In den nächsten Wochen und Monaten meldete sie sich freiwillig für eine Reihe von Gangbangs. Sie erzählte nicht viel davon. Wir verstanden aber dass ihr Hunger nach hemmungslosem Sex riesig geworden sein musste. Cora wollte alles möglichst schnell vergessen.


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