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Der Geheimwunsch -   Teil 1   Teil 2

 
   

Kapitel 8 -- die Hochzeit naht

Die nächsten Tage wurden hart für die beiden. Das Gespräch mit dem Bürgermeister war noch das geringste Problem; sie hatten Glück und bekamen den Wunschtermin. Alle Papiere, welche die beiden jungen Menschen benötigten, hatten sie dabei. Eine kirchliche Trauung war nicht vorgesehen. Als der Termin stand, verbrachten die beiden die Abende mit Überlegungen, wie die eigene Wohnung denn einzurichten sei.

Mutter Regina, natürlich -- in beratender Funktion - immer dabei - wunderte sich etwas, dass es bei der Planung keinerlei Streit gab. Mit einem Lächeln erkannte sie die besondere Sorgfalt beim Planen des Schlafzimmers. Nachdem die Umschreibung der Besitzverhältnisse ebenfalls schnell erledigt war und die Sparkasse eine passende Hypothek genehmigte, war der nächste Samstag für einen Besuch in einem großen Möbelhaus in der Nähe eingeplant. Weder Sandra noch Marc wollten so altertümliche Möbel, wie sie Mutter Regina hatte. Bedingung war allerdings, das Ausgesuchte musste schnell geliefert werden. Lediglich die geplante Einbauküche wurde bei einem örtlichen Händler gekauft. Obwohl Marc ja Ingenieur ist, auf die Montage der Elektrogeräte hatte er keinen Bock -- vor allem, da selbst Mutter Regina keinen Preisnachlass fürs selber Montieren aushandeln konnt.

Dann kam aber die echte Arbeit. Strebers wollten am Wochenende ausziehen und brauchten etwas Hilfe. Die neuen Möbel mussten in der drauf folgenden Woche eingeräumt werden, nachdem die ganze Wohnung frisch gestrichen war. Da Marc natürlich nicht schon wieder freinehmen konnte an seinem neuen Arbeitsplatz, wurde die Arbeit auf die Nacht verschoben. Doch Sandra bestand allerdings darauf, einen Orgasmus am Tag musste ihr schon herbei gespielt werden.

Sandra war einerseits sehr glücklich, andererseits war sie mittlerweile doch ganz schön erschöpft. Morgen, nun endlich, würde die ersehnte Hochzeit sein. Die letzten Nächte hatte sie mit ihrem Marc fast durchgeschafft, um die Wohnung, morgen zum Hochzeitstag, in allem Glanz fertig zu haben. Als bereits vor drei Tagen das neue Schlafzimmer kam, freute sich die junge Frau schon mächtig darauf, mit ihrem baldigen Mann, das neue Bett einweihen zu können. Sie hasste ihre Mutter fast, als diese am Abend das einladende Schlafzimmer einfach zuschloss und zu Sandra sagte:

„Du solltest die Hochzeit etwas ernster nehmen mein liebes Kind. Ich kann dir zwar in deinem Alter nichts mehr verbieten, aber denke mal daran, in eurem prächtigen neuen Bett, wirst du den doch wertvollen Besitz deiner Jungfräulichkeit deinem Mann hingeben ..."

„Da warte ich doch nur noch darauf", gestand Sandra.

„Das wird es sein, was euere Ehe besiegeln wird, mein Kind", sagte die Mutter mit fast tränenerstickter Stimme.

Sandra hatte mit einem Mal den wahrscheinlich richtigen Verdacht, dass Mama doch noch sehr oft an Papa dachte. Inzwischen hatte sie selbst ja genug der wundervollen Empfindungen, der überwältigenden Gefühle erlebt, die bereits ein einfaches Liebesspiel mit einem Mann, ihrem zukünftigen Mann, hervorbringen konnte. Sie war wirklich schon jetzt die heiße Maus, die Marc, ihrer großen Perle nach, in ihr vermutete. Nun war es zwar kaum drei Wochen her, dass Sandra diese neuen Spiele kennenlernte, seither war kein Tag vergangen, an dem sie nicht die Lust zumindest zum Eingang des siebten Himmels geführt hatte. Alleine bei dem Gedanken daran, spürte Sandra, wie es zunehmend feuchter in ihrem Höschen wurde. Da kam ihr der Vorschlag der Mutter völlig abwegig vor:

„Du wirst deinem Mann in der Hochzeitsnacht noch sehr viel freudiger entgegenkommen, wenn du in den letzten Tagen, die Nächte ohne ihn verbringst. Da ihr wirklich immer noch sehr hart an der Fertigstellung euerer Wohnung arbeitet, ist es schon unvernünftig, wenn dein Marc danach nicht in sein eigenes Zimmer bei seiner Mutter wandert. Ich schlage euch vor, die letzten Nächte schläft er alleine in deinem Zimmer und du schläfst bei mir. Sehe es als einen sehr dringenden Wunsch von mir an", wurde die sehr überraschte Sandra von der Mama gebeten. „Ich wünsche mir halt, dass ihr eine fantastische Hochzeitsnacht habt, wie ihr sie danach nie wieder erleben könnt. Denn dann wirst du dein wertvollstes Geschenk übergeben, danach könnt ihr ungehindert euere Lust nachgehen. Doch diese Nacht soll euch ewig in Erinnerung bleiben."

Die Tochter musste sehr gegen ihre Emotionen ankämpfen, dann drang aber auch bei ihr das Empfinden ein, das ihr die Mutter vermitteln wollte. Verzichtet sie die paar Tage, die es noch dauert, auf die so sehnlichst erwünschten Berührungen ihres Mannes, dann würde ihr Körper in der Hochzeitsnacht ganz sicher noch mehr nach ihm gieren. Wieder einmal durchströmte sie der Wunsch, dieses gewisse mächtige Teil ihres Zukünftigen endlich in sich zu spüren. Alleine beim Gedanken daran, wie es wohl sein würde, ihre Vorstellung davon wurde von Tag zu Tag skurriler, wo sie ihn doch nur mit dem Mund jene auch von ihm ersehnte Befriedigung gab, lösten ungeheuer Gefühle in ihr aus.

Vor Schreck, oder war es doch Freude, drückte sie den gerade frisch eingetauchten Pinsel mit Wandfarbe an ihre Latzhose, die sie zusammen mir einem alten T-Shirt als Arbeitskleidung trug. Nun triefte die Farbe mächtig, von der Unterseite ihrer Hose, auf den mit alten Zeitungen bedeckten Boden. Es stand zu befürchten, dass Marc und Mama Regina bei diesem Anblick ganz seltsame Gedanken bekamen. Zum Glück war die Farbe nicht Rot, sondern nur ein helles Gelb.

Mama Regina sah etwas erschrocken auf ihre Tochter, als diese plötzlich auch noch dabei leicht zitterte. Doch die Mutter begriff schnell, ihre Tochter hatte soeben einen heftigen Orgasmus bekommen. Sie blickte zu Marc, der hatte offensichtlich ebenfalls seine Probleme, das Vorderteil seiner Latzhose stand plötzlich unnatürlich weit ab und seine Augen waren aufgerissen, als er seine Geliebte da so zittern sah.

„Ihr solltet euch jetzt Küssen", sagte die Mutter mit lachender Stimme. „Auf die Hochzeitsnacht scheint ihr ja beide vorbereitet zu sein."

Marc ließ sich das nicht zweimal sagen. Als sich das junge Paar endlich wieder trennte, konnte Mutter Regina es sich nicht verkneifen, zu lächeln. Sie grinste gar.

Da es der inzwischen der letzte Tag vor der Hochzeit war, das mir der getrennten Übernachtung hatte, wohl vor allem aus Übermüdung, gut geklappt, wurde nicht weiter über das Thema Hochzeitsnacht geredet, es ging vielmehr fleißig an die Arbeit. Selbst Mama Regina half heute wieder dabei. Der letze Raum wurde fertig gestrichen, die Küche. Morgen früh würden noch die Handwerker kommen und die neue Küche einbauen. Ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag. Wenn sie jedoch, am frühen Nachmittag heimkommen würden, sollte alles fertig sein.

Regina sah allerdings sehr bald, dass Marc noch immer eine abstehende Hose hatte. Unglücklicherweise verursachte dieser Anblick, um ehrlich zu sein, die Vorstellung was diese Ausbeulung verursachte, auch bei Regina für ein feuchtes Höschen. Ganz offensichtlich half ihr Selbstbefriedigung alleine nicht über die Sehnsucht nach ihrem verstorbenen Mann hinweg. Als Sandra gerade aus dem Zimmer ging, um etwas zu holen, sprach Mama Regina Marc an:

„Junge, das muss für dich ja nicht zum Aushalten sein. Geh einfach ins Bad und befreie dich dort von deiner Lust. Ich hoffe doch, dass ich dir dabei nicht helfen muss. Nicht dass ich es nicht gerne täte, aber ..."

Marc war es nur peinlich, dass Mutter Regina erkannte, was mit ihm los war. Am liebsten hätte er das Hilfsangebot angenommen, aber inzwischen schmerzte sein Schwanz fast, dass er liebend gerne auch alleine dem gegebenen Rat folgte. Nach zehn Minuten konnte die Arbeit für ihn weitergehen.

Gegen Mitternacht war es geschafft. Regina und Sandra gingen ins große Schlafzimmer, Marc ging wieder ins leere Zimmer von Sandra. Er war zwar todmüde aber immer noch aufgewühlt von den Worten seiner zukünftigen Schwiegermutter. Da gab es nur noch eines, er musste heute alleine ran. Unglücklicherweise dachte er dabei nicht nur an seine Braut, der wohl als Spaß gedachte Vorschlag der zukünftigen Schwiegermutter fiel ihm ein. Unwillkürlich kamen ihm, trotz der großen Liebe die er sehr wohl zu Sandra verspürte, doch ein paar seltsame Gedanken. Zum Glück verflogen sie wieder, als er an die Hochzeitsnacht dachte, an die unberührte Muschi seiner Braut. Erstmals schlich sich ihm der Begriff Fotze, im Zusammenhang mit seiner Sandra ein, und dass unberührt eigentlich doch die falsche Bezeichnung war. Berührt hatte er sie nun schon oft. Ob unbeschädigt eine bessere Bezeichnung sei, dachte er und hatte das Bild dieses seltsamen Hymens vor seinem geistigen Auge. Seine Erinnerung war nur noch bei dem durch das Jungfernhäutchen verdeckten Eingang. Sein Schwanz spielte mit, er versteifte sich noch mehr, dann verspritzte sein Schwanz eine Menge von Sperma in das von Sandra bereitgelegte kleine Handtuch. Eigentlich wollte sie selbst ihren Marc erleichtern und danach seinen Freudenbringer mit viel Liebe reinigen. Bald würde er seinen Samen ja in ihr vergießen. Ob diese Flüssigkeit dann aus ihrer Muschi wieder herauslaufen würde, musste sie erst noch erkunden. Eine neue Aufgabe für sie.

Marc jedenfalls war nach jener gewissen Tätigkeit erleichter, er schlief mit den Gedanken bei seiner Zukünftige bald ein. So ganz konnte er sein Glück noch gar nicht fassen, hier auf dem Dorf eine so hübsche Frau zu finden, die offensichtlich auch noch viel Freude bei ihren nächtlichen, bisher eigentlich harmlosen Beschäftigungen fand. Er dachte zurück an seine Gewesenen. Außer normal gut bumsen, war da eigentlich nie etwas. Nach einer guten halben Stunde hatten fast alle genug und schliefen ihm einfach ein, nachdem er das erste Mal seinen Samen verspritzt hatte. Wenn er nach einer kurzen Pause wieder aufwachte, waren bisher nur drei seiner Freundinnen bereit, ihn ein zweites Mal in ihre haarige Spalte eindringen zu lassen. Um seine Morgenlatte kümmerte sich gar nur eine. Gerade daran erfreute sich seine Sandra aber fast täglich mächtig. Sie blies ihm am Morgen zwar nur einige Mal einen, aber sie hatte inzwischen den Handbetrieb erlernt. Ihre zarte Hand vollbrachte echte Wunder mit seinem Donnerbolzen.

Als er an diesem Morgen, natürlich wieder einmal mit einer steifen Morgenlatte, aufwachte, musste er leider schon wieder seinen kostbaren Samen unter der Hand verschleudern. Der Gedanken an seine baldige Frau brachte schnell das erwünschte Ergebnis. Mit einem zufriedenen, wollüstigen Seufzer dachte er daran, wie das wohl nach der Hochzeit, im neuen Ehebett würde. Es war unausbleiblich, dass er früher als sonst aufwachen musste, denn wenn es dann gar einen schönen Frühfick, noch vor dem Frühstück, geben sollte, so musste er doch Zeit genug haben, etwas zu regenerieren. Allerdings musste er über das Wortspiel selber lachen. Erst einmal in der Firma, wollte und durfte er sich jedoch keinen Fehler leisten. Also waren Liebespiele, unter der Woche, nur für die Nacht vorgesehen. Am Wochenende? Statt einem Nickerchen Sonntag Nachmittag auf der Waldwiese, ein Fickerchen mit seiner Frau, dass selbst die Mümmelmänner Lust dazu bekamen, ihren Mümmelfrauen Gleiches anzutun. Das war doch eine im wahrsten Wortsinne befriedigende Sonntagnachmittagsbeschäftigung.

*** Regina und Sandra waren ebenfalls schnell im Bett. Die Tochter erinnerte sich nur noch zu gut daran, als sie das erste Mal, vor Wochen, mit der Mutter nackt im Bett lag. Heute hatten beide jedoch ein kurzes Nachthemd an, draußen war immer noch Sommer. Irgendwie kamen in Sandra schon wieder seltsame Gefühle hoch. Es war schon seltsam für sie, als damals die Mutter ihr zeigte, wie man richtig schön onaniert. Inzwischen hatte die angehende Kindergärtnerin von Inge, mit der sie sich längst näher angefreundet hatte, mitbekommen, dass die Sportart die sie mit Marc trieb, korrekt masturbieren heißt.

Mit Inge, die ja bald ihre Schwägerin wird, konnte man über so etwas reden. Sie bekam sogar, im Laufe der wenigen Tage, den einen oder anderen guten Rat. Das lag wohl vor allem daran, dass Inge ihren Bruder sehr mochte. Ob Inge mit Marc früher schön ähnliche Spielchen trieb, fragte Sandra vorsichtshalber nicht. Sie wollte keinen Ärger provozieren. Schließlich waren sie Bruder und Schwester.

Über eine mögliche Antwort hätte Sandra jetzt auch nur gelacht, noch vor einem Monat wäre es ihr jedoch sehr sündig vorgekommen. Inge hätte ihr gestehen müssen, dass sie mit sechzehn einmal mit ihrem Bruder zusammen in einem Bett schlafen musste, da das Haus voll mit Gästen war. Der Vater feierte seinen vierzigsten Geburtstag. Im Gegensatz zu Sandra hatte Inge aber gute Freundinnen. Sie wusste längst, dass man mit einem Mann viel Spaß haben konnte, wenn sie auch noch selbst auf diese Gelegenheit wartete. Als nun aus dem Elternschlafzimmer die eindeutigen Geräusche eines Geburtstagsbums herüberdrangen, bekam Inge sehr seltsame Gedanken. Sie hob die leicht Decke und schaute dem Bruder auf den Schwanz. Von einer Freundin hatte sie erfahren, was man da mit der Hand machen musste, um ihn groß und steif zu bekommen. Also was sollte es, die Lust war größer als die Angst, sie getraute es sich. Der Bruder wurde ihr Opfer.

Inge griff nach dem Schwanz ihres Bruders. Genau das, was sie sich in ihrer Neugierde erhoffte geschah, der Schwengel des jungen Marc wurde groß und steif. Der Bruder allerdings erwachte. Natürlich war er schon erstaunt, was die zwei Jahre ältere Schwester da mit ihm machte. Aber so ganz dumm ist ein junger Mann ja auch nicht. Auch Marc hatte gute Freunde und Wichsen war bereits eine bekannte Beschäftigung.

Nun, von der Schwester gemacht, fand er es sogar obertoll. Um nicht aufzufallen, tat er, als ob er immer noch schliefe. Aber sein Lümmel spielte nicht mit, die eigenen geilen inzwischen aufgetretenen Gedanken halfen nach. Nur zu bald kam es Marc. Die Schwester konnte es natürlich nicht spüren, denn der Bruder spritzte noch nicht. Aber welcher Mann kennt es nicht, wenn weitergewichst wird, kann es sehr unangenehm werde. So ging es auch Marc. Plötzlich zuckte er vehement und fast bei jeder Auf- und Abbewegung seiner Schwester. Das fiel der Schwester natürlich auf. Sie beendete das Spiel, das ihr selbst ein nasses Höschen bescherte. Ja, junge Mädchen tragen Höschen meist auch im Bett.

Aber nun war der freche Marc dran. Er würde von dem Übergriff, morgen beim Frühstück, einfach erzählen, wenn seine Schwester ihm nicht mal sehr genau ihre Muschi zeigen würde. Was blieb dem Mädchen anderes übrig, als dem Bruder diesen Wunsch zu erfüllen. Irgendwie spürte sie auch selbst den Drang dazu. Marc sah seine erste weibliche von Haaren bedeckte Muschi. Natürlich hatte er früher schon mal gesehen, noch unbehaart, was seine Schwester da zwischen den Beinen hatte. Damals war er noch klein genug, dass es ihn noch sehr wenig berührte. In der Schule fragte er damals jedoch einen Freund, ob der wüsste, warum Mädchen statt eines Pimmels, einen Schlitz haben. Der Freund wusste es auch nicht, beneidete eher Marc, dass er so was schon gesehen hatte. Erst in der dritten Klasse erfuhr Marc mehr über diese Angelegenheit.

Doch in dieser Geburtstagsnacht des Vaters, ging er noch ein ganzes Stück weiter, mit seinem Wissen über Frauen. Um genau zu sein, auch seine Schwester konnte an Erfahrung gewinnen. Sie öffnete für Mark die eigene Schatzkammer und zeigte ihm gar, wo er vorsichtig sein musste, obwohl sie ihm ihr Jungfernhäutchen selbst nicht zeigte. So weit ging die Öffnung dann doch nicht auf. Es steht auch zu vermuten, dass Inge damals noch gar nicht wusste, dass dieses gewisse Teil sehr wohl sichtbar ist. Wenn zuerst auch mit etwas Wiederstreben, ließ sie Marc ihre Muschi auch anfassen. Wie kaum verwunderlich, kamen auch bei Inge, bei dieser eigentlich harmlosen, nicht so sehr sexuellen Angelegenheit, doch die bekannten guten Gefühle auf. Danach schliefen die beiden wieder. Ein erstes und letztes Mal zog Inge dabei den willigen Bruder an sich. Dabei konnte er auch noch erste Kenntnisse bekommen, über eine Jungmädchenbrust, die fast ausgewachsen war.

Beim Frühstück hielt der Bruder natürlich den Schnabel. Inge und er vereinbarten, diese Nacht aus ihrem Gedächtnis zu streichen und wieder wie Bruder und Schwester miteinander umzugehen. Das klappte sehr gut, wenn auch die inneren Gefühle zueinander sehr stark gewachsen waren. Marc war später auf den Freund der Schwester fast eifersüchtig. Doch auch das hatte sich bald wieder gelegt, vor allem, nachdem Inge den Freund im letzten Jahr heiratete. Inzwischen hatte der werdende Ehemann jedoch viele Muschis, vor allem viele zum Bumsen bereite, aus Geilheit triefende Muschis gesehen.

Sandra erging es wie ihrem Marc. Auch sie konnte nicht einschlafen, sondern wälzte sich unruhig hin und her. Kein Wunder, bei den vielen Gedanken, die sie sich machte, vor allem bei der Hoffnung auf morgen Nacht. Irgendwelche Spielchen mit der Mutter waren nicht mehr abgesagt. Dass es da einmal etwas gab, das hatte Sandra längst begriffen, war eine einmalige Hilfeleistung -- als Wiedergutmachung für zu große Strenge. Es war gegen zwei Uhr morgens, als das Mädchen dann doch einschlief. In mancher Beziehung ging es ihr halt kaum anders als vielen anderen Bräuten auch.

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Kapitel 9 -- Die Hochzeit

Der große Tag für Sandra und Marc war da, die standesamtliche Hochzeit stand auf dem Programm. Sie und ihr Marc hatten dazu doch einige Gäste eingeladen, zu einem feudalen Abendessen. Es sollte im Lamm, einem renommierten Haus vor Ort, stattfinden. Der Termin beim Bürgermeister -- zum Ja-sagen - war für zwei Uhr vorgesehen. Dort werden aber nur die beiden Trauzeugen Inge, die längst Sandras Freundin war, und Otto, ein Freund von Marc, dabei sein. Als Gäste bei der Trauung selbst waren nur Regina und Petra, die Mutter von Marc, vorgesehen.

Aber am Morgen dieses wichtigen Tages war noch vieles zu regeln. Doch Mutter Regina bereitete ihrer Tochter den ersten Schock des Tages:

„Auf, auf, meine liebe Tochter", wurde Sandra bereits in aller Frühe von der Mutter geweckt. „Wir zwei beide, gehen jetzt sofort ins Bad, bevor dein Bräutigam dort wieder alles zusaut. Du hast wahrlich eine heiße Dusche nötig, um dich völlig munter zu machen. Du bist ja sehr unruhig und sehr spät eingeschlafen. Dann muss, zur Feier des Tages, dein Fötzchen frisch rasiert werden. Dein dann Ehemann Marc soll heute Abend ja seine Freude daran haben, wenn ihr erstmals in euerem Ehebett schlafen werdet -- und das auch noch mit allen Freuden der Hochzeitsnacht. Sollte ich seltsame Geräusche von euch hören", fügte sie lachend hinzu, „dann werde ich erfreut an meine eigene Hochzeitsnacht zurückdenken!"

„Du hattest Papa da ja nichts Besonderes mehr zu bieten", konnte es Sandra nicht lassen, die Mutter ein wenig zu foppen.

„Doch, dass ich ihn als den wahren Schatz aus 135 Männern ausgewählt hatte", wurde Mutter Regina plötzlich ernst.

„Und du nanntest Papa diese Zahl gar", fragte die Tochter dann doch etwas erstaunt.

„Nein", gab die Muter errötend zu, „Er wusste nur von Vielen. Damals kannte ich diese immense Anzahl ja selber noch nicht genau. Erst als ... ahm ... als Papa gestorben war, machte ich mir die Mühe mal eine Liste aufzustellen. Ich ging in Erinnerung alle meine Abenteuer durch -- und erschrak damals selbst."

„Nur mal dumm gefragt", insistierte das Töchterlein, „das müssen ja fast alle jungen Männer von hier und den benachbarten Orten gewesen sein. Wie ist das denn, wenn du heute einen von den Burschen triffst und, bist du sicher, dass da nicht deine Gefühle von damals nochmals mit dir durchgehen?"

„Mein Drang zu fremden Männern ist längst vorbei. Natürlich grüßen wir uns, wenn auch die meisten inzwischen verheiratet sind. Aber für uns alle ist es nur noch ein gewesenes Abenteuer -- vergangen und vergessen. Das war in den Siebzigern halt so", versuchte es Regina lächelnd herunterzuspielen.

Dann war Sandras Muschi dran. Es war zwar unumgänglich bei ihr, dass wieder Wünsche aufkamen, die Mutter war jedoch heute sehr brutal mit ihr, Unterkörper und Beine wurden kalt abgeduscht. Beinahe wäre es doch zu einer Entgleisung gekommen, denn Marc, mitten bei der Behandlung seiner Morgenlatte, stürmte, auf das durch das kalte Wasser verursachte Geschrei von Sandra hin, ins Bad. Dass Regina mit dort war, ahnte er nicht. Die sah Marc überrascht an. Sehr schnell erkannte die Mutter, was da Riesiges beim Schwiegersohn abstand. Der war auch noch frech genug, ihn in die Hand zunehmen und mit ihm Regina zuzuwinken. Sandras Blick war durch die Mutter zum Glück verdeckt, sie hörte nur noch Mamas Schrei: „Raus, sofort raus!"

Sandra ahnte sehr wohl, dass es ihr Geschrei war, das Marc herbeigelockt hatte. Doch nun zog sie sich erst einmal einfache Unterwäsche an, die Wäsche zur Hochzeit sollte erst später dran kommen. Währenddessen ging Mutter Regina selbst unter die Dusche. Sie reinigte sich zwischen den Beinen besonders lange und ausführlich, fiel es der Tochter auf. Es sah fast es nach onan ... nein masturbieren aus, dachte das Töchterchen etwas neidisch.

Während Sandra ihren Marc danach ebenfalls zum Duschen rausklopfte, hatte die Mutter Zeit eine Kittelschürze überzuwerfen. Dann machten die Frauen Frühstück, zu dem Marc, frisch geduscht, in Shorts und T-Shirt erschien. Sie alle saßen wie meist dazu am Küchentisch. Man sollte eigentlich glauben, dass die Gedanken von Marc bei der Hochzeit waren, aber er entdeckte heute etwas besonders Hübsches: Mutter Regina hatte heute kein Höschen an, und als sie sich vorbeugte, zur Marmelade, stülpte sich die Kittelschütze nach vorne und man sah zwei ordentliche Möpse fast rausfallen. Regina bemerkte es wohl gar nicht, nur Marc hatte so seine Probleme. Er musste eine Erektion gewaltig niederkämpfen. Zum Glück überstand er das Frühstück jedoch einigermaßen.

Die Frauen räumten auf. Auch die Wohnung wurde klar gemacht. Das Bett von Sandra wurde abgezogen und neu bezogen. Hausfrauenarbeit halt, in der sich die Tochter längst gut auskannte. Marc ging in die neu eingerichtete eigene Wohnung. Die Handwerker für den Kücheneinbau sollten gleich kommen. Es waren fünf Mann bestellt, damit der Termin eingehalten würde. Doch es kam nur ein Anruf: leider doch erst Montag. Ein anderer Termin bereitete Schwierigkeiten.

Marc nahm es gelassen, Sandra wollte ausflippen und Mutter Regina versuchte zu retten, was zu retten war. Der Meister des Betriebes war ein alter Freund. Es blieb jedoch trotzdem bei Montag.

Dann wurde es Zeit, wiederum in der Küche gab es ein kleines Mittagessen. Danach begann das Ankleiden zur Trauung. Marc hatte einen gut geschnittenen schwarzen Anzug. Sandra einen kessen schwarzen Hosenanzug. Ein schönes Brautkleid wollte sie sich für eine spätere kirchliche Heirat noch finanziell ersparen. Heute, zum Anzug, trug sie eine weiße Bluse mit viel Brüssler Spitze. Doch nun kam der zweite Schock für die glückliche Braut. Die Mutter trat mit einem roten Schmucketui auf die Tochter zu.

„Liebes Kind. Es wäre zu blöd, dir mein Hochzeitsgeschenk erst nach der Trauung zu geben", mit diesen Worten öffnete sie das Etui und holte eine wundervolle Perlenkette heraus. „Dies ist ein Familienerbstück, das von Tochter zu Tochter weitergegeben wird. Zur Abwechslung einmal was Gutes, das weitervererbt wird. Es sind echte Perlen, die schon deine Ururgroßmutter trug."

Sandra verdrückte ein paar Tränchen, dann ging es los. Das Bürgermeisteramt lag nur wenige Häuser weiter. Die Trauzeugen warteten schon, genauso wie Mutter Petra. Die Gruppe wurde pünklich aufgerufen. Nun, auf dem Dorf ist eine standesamtliche Hochzeit noch langweiliger als in der Stadt. Die fantasielose Rede des Bürgermeisters hatte zudem schon manches Brautpaar zum Einnicken gebracht, darüber hinaus, war die Rede stets die Gleiche.

Die Hochzeitsgesellschaft überstand alles. Das „Ja" der beiden kam laut und fröhlich. Dann fiel die arme Sandra bei der dritten Überraschung beinahe in Ohnmacht. Die so überaus tüchtige Mutter Regina hatte vergessen, dem Bräutigam die Ringe zu geben. Aber dumm war Mama keineswegs, sie flüsterte mit Petra. Die Damen zogen ihre Trauringe ab und Regina reichte sie Marc. Der Ring für Sandra passte, Marc musste den seiner Mutter auf den kleinen Finger stecken. Endlich konnte das Brautpaar sich küssen und danach die Hochzeitsurkunden unterschreiben. Es war vollbracht. Bevor es ins Lamm ging, eilte das Brautpaar und Mutter Regina jedoch noch schnell nach Hause, um die eigenen Ringe zu holen und anzustecken.

Über die Feierlichkeit im Lamm gibt es nicht viel zu sagen. Sie unterschied sich in nichts von anderen Hochzeitsfeierlichkeiten. Die Braut weigerte sich aber bereits beim dritten Tanz mit den Worten ihr schmerze der Rücken. Schnell machte der alte Witz die Runde: Wenn's hinten wehtut, sollte man vorne aufhören. Dabei wollte Sandra nur die sehr unsittlichen Berührungen der jungen Tanzpartner abwehren. Denn das war der vierte Schock für sie heute.

Bereits um kurz vor zehn Uhr wurde Sandra von Marc gerettet. Nur Mutter Regina bemerkte es und kam mit. Das Brautpaar flüchtete in ihr Haus. Den gut 30 geladenen Gästen war es egal, die feierten, wie auf dem Dorf so üblich, auch ohne den Hauptpersonen, weiter bis nach Mitternacht.

Zuhause angekommen, bekam Mama noch ein Küsschen, auch von Marc, dann ging es ins Schlafzimmer. Sandra war klug genug, noch ihren Brautstrauß ins Wasser zu stellen. Sie wollte ihn lieber behalten, zum Zuwerfen war ja keiner da. Die Blumen ließen schon etwas die Köpfe hängen. Endlich konnte sich die Braut entkleiden. Marc half ihr sogar, die lange enge Hose auszuziehen. Sandra zog auch den BH aus, das winzige Sommerhöschen ließ sie jedoch, etwas schamhaft schien es fast, an. Im neuen Bett schmuste sich die Braut erst einmal an den Bräutigam heran.

Beide versanken in einen langen tiefen Kuss. Langsam ging Marcs Hand wieder einmal auf Wanderschaft. Über Sandras Haut liefen erste Wellen von Gänsehaut. Es war allerdings kein Zeichen von Frieren, sondern ein erstes Zeichen von Wollust. Ihr Busen war dran, zärtliche Finger begannen, dann kam ein saugender Mund. Sandra genoss die Liebkosungen heute, so schien es, besonders. Denn dieses Mal verlief das Liebespiel anders als üblicherweise: Ihr Mann glitt mit dem Kopf langsam ihrem Schoß zu, küssenderweise. Der Bauchnabel bekam auch Küsse ab. Dann störte das Höschen. Es war klein, zart und hauchdünn, aber Marc steckte heute voller Ungeduld. Sandra nicht minder. Sie protestierte keinesfalls, als Marc dieses winzige Stücken Stoff einfach wegriss. Die junge, frischgetraute Ehefrau warf die Reste davon einfach auf den Boden. Bald zog sie die Kniee an, um sie danach einfach seitlich fallen lassen zu können. Automatisch öffnete sich ihre Schmuckdose.

Während Marc sich um das noch jungfräuliche Schmuckstück kümmerte, wuchs Sandra wieder das geliebte Riesenteil von Marc entgegen. Sandra konnte nicht mehr dagegen an, es in den Mund zu nehmen.

„Sei heute vorsichtig mit ihm", nuschelte Marc etwas undeutlich. Er hatte schon von dem geilen Saft geschlürft, der bereits aus Sandras Muschi floss. „Ich möchte erst in deiner noch jungfräulichen Höhle kommen."

Es war ja nicht schädlich für den Fortgang der Dinge, aber allein der Gedanke, was gleich geschehen würde, bescherte Sandra einen ersten Orgasmus. Marc war begeistert davon, denn damit wurde die Muschi, die er gleich beschädigen würde, so richtig glitschig, dass sein Lümmel gut reingleiten konnte. Noch einmal zog er die Schamlippen weit auseinander, weiter als je zuvor. Heute war es gleichgültig, wenn womöglich etwas schon frühzeitig eingerissen wurde. Es bot sich ihm noch ein letzter Blick auf dieses Hymen, das er danach nie wieder sehen sollte. Sein Lümmel wurde aus Lust noch riesiger, seine Eichel bekam aus Gier eine dunkelviolette Färbung. Die Braut bemerke es natürlich, denn das Riesenteil passte kaum mehr in ihren Mund.

Für den Bräutigam war es soweit, sein Lümmel signalisierte Bereitschaft. Er wurde dem Mund der Braut entzogen. Heute protestierte sie nicht einmal. Marc brachte die Klit seiner Frau mit seiner Zunge in Schwingung - dann zog er sein Weib zurecht. Der Riesenlümmel ging in Position. Sandra spürte seinen Peniskopf am Eingang ihres Zaubertempels, die Freude auf das was gleich geschehn würde, bescherte ihr schon den zweiten Orgasmus und Marc nutzte es. Mit einem gewaltigen Stoß überwand er die Barriere. Sandra gab einen lauten Schrei von sich, dem man zwar die Geilheit anhörte, von dem man aber nicht erkennen konnte, ob der Grund der Orgasmus der Braut war oder ein gewisser Schmerz bei der erfolgten Entjungferung.

Marc drang langsam und vorsichtig tief ein, bis es nicht mehr weiterging. Er hatte seinem Schwanz gerade mal halb drin, als dieser auf den Muttermund stieß. Die Muschel seiner geliebten Frau war kleiner und enger als er dachte. Er drückte etwas härter, sah dabei jedoch seiner Geliebten ins Gesicht. Deren Augen zuckten bei jeder weiteren Bewegung, die ihr Mann, inzwischen mit seiner recht langen Keule voll drin, machte. Marc zog weit zurück, er wusste, was er wissen wollte: Auch seine Frau war schmerzempfindlich, wenn sein Liebesstab zu tief eindrang und an den Muttermund stieß.

Fast aus der nun geöffneten Liebesgruft wieder draußen, die dunkelviolette Eichel war beinahe wieder im Freien, sah man Sandra tief Luft holen. Sie ahnte, was kommen würde: ein zweiter tiefer Stoß. Ihr Marc kannte sich nun aus, er drang nicht mehr ganz so tief ein -- aber blieb drin, ließ sich gar auf sein Weib niedersinken.

„Damit du dich ein bisschen an seinen Umfang gewöhnst und damit sich wieder alles etwas beruhig", sagte er zu seiner Geliebten, dann versanken sie in einen tiefen, besonders liebevollen Kuss. Sandra atmete schwer durch die Nase, aber sie genoss das neue Gefühl und die Last von Marc auf sich. Ihre Lustgrube drückte zwar schon etwas, aber nun war ihre größte Angst vorbei -- der Riesenbengel, den sie kaum in den Mund nehmen konnte, passte hinein in ihr Spalte und bereitete keine unnötigen Schmerzen. Nun sah sie völlig beruhigt dem entgegen, was so sehr herbeisehnte: Sie konnte jetzt endlich gefickt werden.

Marc zog raus. Sein Schlingel war natürlich noch stahlhart und die Eichel glänzte verlangend, aber der Stiel war blutverschmiert. Auch Sandras Lustzentrum war blutig, wie ein Blick von Marc zeigte. Doch seine Frau lächelte erwartungsvoll.

„Hab ich dir arg wehgetan mein Schatz?", fragte Marc etwas liebevoll besorgt.

„Nein", sagte sein Opfer lächelnd. „Es ging wohl unter, in dem gerade hervorbrechenden ... ahm ... Glücksgefühl. Wenn dein Kerl auch, als er ganz drin war, gegen Ende auf etwas traf, was mir wehtat. Weißt du, was das ist? - und, im Übrigen, dein Riese spannt schon ein wenig. Das wird sich aber wohl bald geben. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch", sagte Marc beruhigt. „Aber nun schnell unter die Dusche, das Blut abwischen, das beim Rausreißen deines Hymens austrat. Ich werde deine Muschi besonders lieb reinigen und dann mein Schatz werden wir Ficken, dass jeder Stallhase neidisch wird."

„Was hast du bloß mit den Mümmelmännern?", fragte Sandra grinsend, als sie sich erhob.

Die beiden zogen ins Bad. Sandra lief schon etwas breitbeinig, stellte Marc, innerlich lächelnd fest. Nach der besonders liebevollen und ausgiebigen Reinigung prüfte der frischgebackene Ehemann ausgiebig, ob seine Ehefrau am Eingang ihrer Lusthöhle noch blutete. Er sah aber nur einen zwar etwas rot-gereizten tiefen Trichter, doch dieses Häutchen war spurlos verschwunden. Marcs Lümmel erkannte das wohl nur zu bereite Vergnügungszentrum. Marc hob seine Frau hoch, legte sie liebevoll und sorgsam ins Bett, bereits in der Position zu einem wunderschönen Missionar. Sandras Augen weiteten und ihr Mund öffnete sich vor freudiger Erwartung, dann drang der geliebte Lümmel ein.

Sandra ignorierte das Drücken, das Marcs Glied verursachte, sie genoss dieses neue Gefühl. Es dauerte lange Minuten, dann konnte die junge Frau nicht mehr anders, extra geile, sehr laute Geräusche drangen aus ihrem Mund. Auch ihr Mann wurde lauter -- seine Bewegungen wurden noch heftiger, schneller, fast zu bald für das geile Weibchen kam ein gegurgeltes „ich komme", dem folgte nur noch ein entzückter Schrei. Genau, als diese warme Spermaflut auf ihren pillengeschützten Muttermund aufprallte, gab nämlich auch die große Knospe der frisch entjungferten Braut das Glücksignal.

Marc sank auf dem Körper seiner Frau zusammen, die Ehe war nun auch im körperlichen Sinne vollzogen. Schnell richtet er sich jedoch wieder auf, das junge Paar vereinigte sich zu einem Kuss. Langsam rutschte Marc auf die Seite. Seine Hand suchte eine von Sandras drallen Möpsen, dann schlief er ein. Seine Frau griff noch nach ihrer Muschi. Erstmals konnte sie einen Finger tief hineinstecken. Er kam spermabedeckt wieder raus, wurde aber begeistert von ihr in den Mund gesteckt, zum Ablecken -- endlich war sie eine Frau, dachte Sandra noch ...

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Kapitel 10 -- Rausch

Regina war darauf gefasst, was sich im Nebenhaus heute Nacht abspielen würde. Sie gönnte es natürlich ihrer Tochter, in Marc einen agilen Mann gefunden zu haben. Seit sie jedoch am Morgen, im Bad, seinen riesigen nicht nur langen, sondern auch enorm dicken Schwanz gesehen hatte, kamen leider doch wieder gewisse Sehnsüchte in ihr hoch. Zum Glück nicht nach unterschiedlichen Männern, die waren meist doch nur Nullen mir Mäuseschwänzchen. Ihr kam allerdings erstmals die Idee, ob ihre Gier damals nicht genau daran lag, dass außer Udo, der leider erst einer der letzten ihrer Galane war, keiner dieser Burschen sie vollkommen befriedigen konnte. Brauchte sie deshalb mehrere Männer? Was ihre Sandra doch für ein Glück hat, kam ein wenig Neid in Regina auf. Um ihre eigene Lust zu befriedigen, galt es jetzt jedoch Vorkehrungen zu treffen. Dazu sei gesagt, die Doppelhaushälften waren symmetrisch zueinander gebaut. Elternschlafzimmer lag also an Elternschlafzimmer, nur durch eine relativ dünne Mauer getrennt, wie überall in den beiden Häusern.

Nun beschaffte sich Regina, schon vor Jahren, einen Spion. Genauer gesagt, ein spezielles Mikrofon, das an der Wand angebracht, funktioniert wie ein Babyfon. Sie beschaffte es, um die Tochter besser überwachen zu können; wollte sie doch überprüfen, ob sie womöglich ihre Gefühle bereits voll ausreizte, sprich masturbierte. Zu Reginas Freude hielt sich das, bis die Tochter über neunzehn Jahren war, in akzeptablen Grenzen.

Heute Abend, so redete sich die Mutter ein, wollte sie nur kontrollieren, ob mit dem Pärchen alles glatt lief. Sie war jedoch nicht komplett ehrlich zu sich selbst, da war in ihr nicht nur Sorge, sondern auch Neugierde und ein gerütteltes Maß an Begierde. Vor allem, nachdem sie Marcs Abmessungen am Morgen kurz sehen konnte. So würde sie sich auch nie eingestehen, dass es eine unkeusche Idee war, die sie verleitete zum gemeinsamen Frühstück keine Unterwäsche unter der Kittelschürze zu tragen. Sie wollte diesem dicken Schwanz ihres Schwiegersohnes zulieben, schon zeigen, dass sie immer noch eine attraktive Frau war. Zum Glück kam dann doch noch Vernunft in ihr auf, denn ursprünglich hatte sie die Idee, die leichte Kittelschürze gar zu verlieren.

Schnell lag Regina nun im Bett, das sie schon am Morgen vorbereitet hatten. Neben dem Spion lagen zwei Dildos, ein Gleitmittel und ein weiches Handtuch. Nun hatte sie die leichten Kopfhörer auf. Die hellhörige Wand gab noch nichts von sich, kurze Zeit später jedoch kamen die ersten Laute aus den Kopfhörer. Reginas Erregung wuchs mit der der Tochter. Das Duschen war eine unerwünschte Aktion, da hörte sie nichts -- aber anschließend. Die reife Frau nahm den großen Dildo, der leider kleiner war, als das entsprechende Teil von Marc. Die Erinnerung an das Gesehene half ihr so sehr, dass ihr noch vor der Tochter dieses gute Gefühl kam. Regina verstand es aber, mit dem Handtuch fest vor den Mund gepresst, alle zu lauten Geräusche von sich selbst zu vermeiden. Denn natürlich konnte auch die andere Seite der Wand etwas hören. Beglückt schlief sie danach ein, als gegenüber ebenfalls Ruhe eintrat.

Ob das Glück ihre Tochter betraf, die den richtigen Stecher gefunden hatte, oder ihrer eigenen Befriedigung galt, kann Regina nur selbst wissen. Sie schlief bis in den Morgen hinein, es war ja Sonntag.

*** Marc wurde bereits vor Sonnenaufgang geweckt. Seine Sandra wollte es jetzt wissen. Marc ahnte es zum Glück. Als seine Frau angeschmust kam, nahm er sie fest in den Arm. Sie presste verlangend ihre hübschen Möpse an seinen Oberkörper, aber eine Hand von ihr war schon auf Zielsuche. Wie man ihn mit der Hand aufweckte, wusste sie inzwischen, denn den Mund benötigte sie zum Küssen. Schnell spürte sie auch Erfolg. Es drängte sie, sich in Position zu legen, wie es ihr bekannt war, auf dem Rücken, die Beine ausgebreitet in der Luft. Nun war sie erstaunt, dass sich ihr Gatte nicht erhob und über sie beugte. Wollte er womöglich nicht? Sein Rammwerkzeug schien doch bereit.

Statt dessen nahm nun er sie in den Arm, aber nicht mit Sandras Brüsten an sich gepresst, sonder nur ihren Rücken. Schnell merkte sie jedoch, eine Hand griff doch nach ihrem Busen, dann wälzte er sie auch noch zur Seite. Was konnte das nur werden? Dann kam ein Bein von ihm, drängte unter ihre Beine und dann, ein Knie, dass ihr obenliegendes Bein etwas anhob.

Sandras Augen begannen fast zu glühen vor Freude, das war offensichtlich ja doch eine Annäherung. Ihre Muschi wurde sofort nass in Vorfreude und da geschah es auch schon. Völlig anders als erwartet spürte sie ihn am Eingang ihrer Lustzone. Es wurde gepresst, ein leichter Schmerz kam auf, doch da klappte es auch schon. Er war drin. Was jetzt kam, war für die glücksbebende Sandra fast wie Himmel und Hölle gleichzeitig.

Während ihr Mann gelassen an ihren von ihm abgewandten Möpsen spielte, sie liebevoll in den Nacken küsste, drang sein dicker Kerl langsam von hinten in sie ein, er wurde wieder zurückgezogen -- wieder hineingeschoben, und das wieder und wieder und wieder. Marc fickte sie doch tatsächlich, während sie mit dem Rücken zu ihm lag.

Natürlich hatte Sandra noch nie von Löffelchen gehört. Ihr vorher angespannter Körper erschlaffte, sie genoss. Sie versuchte sich gemütlicher hinzulegen. Es klappte, ohne dass es eine Unterbrechung gab. Wenn sie den Kopf wendete, konnte sie ihren Mann sogar sehen.

Sandra hatte in der Aufregung über dieses für sie neue Spiel gar nicht bemerkt, dass diese Wurzel der Wollust schon gut fünf Minuten in ihr war. Marc hatte noch kein Wort zu ihr gesagt, seine Bewegungen waren gleichmäßig, fast einschläfernd. Nur ihre Fotz... ihre Muschi schlief nicht. Sie genoss wie ihre Besitzerin. Sandra schloss die Augen, sie dachte nach. Warum hatte er sie gestern nicht so genommen? Das war ja richtig schön liebvoll und zärtlich. Das könnte ich stundenlang haben, wünschte sie sich, und mich dabei sogar noch erholen.

Doch plötzlich spürte sie es, konnte es kaum glauben, doch wirklich, es wurde stärker -- war da, sie schrie ihre Lust hinaus, erst dann rieselte eine Gänsehaut über ihren Körper. Ihr Lustzentrum hatte zugeschlagen. Zum Glück musste sie sich kaum mehr versteifen, aber das Glücksgefühl wurde fast mit jedem Mal stärker. Sie konnte es offensichtlich auch öfter hintereinander haben. Dabei hatte sie im Internet gelesen, manche Frauen bekamen es gar nicht, sie hatten nur angenehme Gefühle. „Mir geht es gut", seufzte Sandra glücklich.

Doch was war das? Marc machte einfach weiter, er war wohl nicht gekommen. Sie spürte aber auch, es schien jetzt viel besser zu gleiten. Dann begriff sie, ein neuer Schwall Feuchtigkeit durch ihren Orgasmus war ausgetreten.

Die junge Frau ließ den Kopf nach hinten fallen. Ein freudiges Lächeln glitt über ihr Gesicht. Nein, sie war nicht erbost, dass sie erst jetzt die Freuden des Beischlafs kennenlernte. Jetzt ist jetzt, dachte sie und das Lächeln wurde zum Grinsen. Da hörten die so schönen Bewegungen des Schwanzes plötzlich auf. Fordernd presste sie die Muschi zusammen.

„Nicht", hörte sie Marc sagen. „Bewege nicht deine Vaginalmuskeln, sonst verschlimmerst du es nur."

„Was verschlimmer ich", kam es erstaunt zurück.

„Du sollst es doch lange genießen", kam die Antwort. „Da muss ich kurz den Betrieb einstellen, wenn ich erste Anzeichen davon merke, dass ich komme."

„Au ja, komme, spritze meine Kleine voll", freute sich Sandra.

„Dummchen. Du weißt doch, dass es dann eine große Pause gibt", sagte ihr Mann.

„Oh", flüsterte Sandra unnötigerweise, „es ist so schön. Lass mich noch einmal alleine am Glücksrad drehen und dann, bitte, bitte lass uns gemeinsam glücklich werden. Ich fürchte dann ist es sowieso genug für die erste Nacht. Ich fühle bereits eine Art Muskelkater nahen. Kann das sein?", fragte die Braut, während Marc bereits wieder weiter arbeitete.

„Das wäre mir neu", sagte der gewesene Bräutigam lachend. „Ich kann mir aber schon vorstellen, dass deine Glücksspalte durch meine Tätigkeit etwas angeschwollen ist. Beeilen wir uns etwas, dass es nicht viel schlimmer wird." Nach diesen Worten legte er an Geschwindigkeit zu. Es kam, wie es verlangt wurde, erst die junge Frau alleine, dann, nach einer erneuten kurzen Pause, beide zusammen. Sie waren gut eine halbe Stunde zusammen -- oder sollte man sagen ineinander?

Was Marc aber nicht erwartet hatte, außer einem geilen Geschrei seiner Frau, war, dass sie danach weinte. „Was ist los mit dir, tat ich dir etwa weh? War es zu anstrengend so ein langer Ritt auf dem Pfeil der Liebe?", fragte Marc seine Frau zärtlich.

„Ich bin einfach glücklich", schniebte Sandra. Dann war sie auch schon eingeschlafen. Dass der Samen ihres Mannes langsam aus ihr herauslief, bemerkte sie gar nicht mehr. Marc drehte seine Frau zu sich, legte seinen Kopf zufrieden zwischen ihre großen Brüste und -- schlief ebenfalls ein.

*** Regina erinnerte sich beim Aufwachen sofort an den gestrigen Abend. Sie begann gar, sich zu schämen. Was sie da gestern tat, war einfach unglaublich, sie spionierte der Tochter nach. Als sie in im Badezimmer ihre beiden Dildos reinigte, fühlte sie allerdings doch eine supergeile Befriedigung zwischen den Beinen. Sollte sie sich vielleicht doch einmal einen dieser neuen Pornofilme beschaffen, um in ihrem Schlafzimmer wieder etwas Leben zu haben? Sie nahm sich vor, an nächsten Tag, wenn sie in die Stadt ging, in diesem Erotikladen nicht nur diesen Eselsschwanz, wie ihn die Freundin nannte, zu kaufen, sondern sich auch bei den Porno-Cds einmal umzusehen.

Den Spion nahm sie ebenfalls von der Wand, nicht ohne vorher schnell reinzuhören. Drüben war man scheinbar auch aufgewacht. Nun wird es wohl noch einen Sonntagmorgenfick geben, grinste sie. Sie packte den Spion weg, in das untere Nachttischfach, um sich dann sorgfältig anzukleiden. Dann bereitete sie Frühstück, das Paar würde bald kommen. So war es gestern noch verabredet worden, sie hatten ja noch keine Küche.

*** Es war schon nach zehn, als die beiden, ganz offensichtlich noch verliebter ineinander als zuvor, bei Regina auftauchten. Die Tochter fiel der Mutter in die Arme:

„Ach Mama", schluchzte sie fast. „Es war noch tausendmal schöner als ich es mir vorstellte. Marc muss ein Zauberer sein."

„Und, war er auch zärtlich zu dir", fragte Mamma Regina, obwohl sie es ja hörte. „Vor allem, war der Anstich für dich erträglich?", tat sie völlig unwissend.

„Ehrlich gesagt, den hab ich gar nicht so richtig mitbekommen. Mein Lustzentrum war bereits tätig, als Marks Pfeife bei mir am Eingang klingelte, danach erfreute ich mich nur noch an seinem Besuch", musste Sandra jetzt doch gestehen. Das Einzige, was Marc nicht auffiel, Mutter Regina und Sandra befeuchteten, alleine bei dem Gedanken an das erste Mal, ihre Höschen. Die Mutter schämte sich einmal wieder und Sandra, die freute sich auf den Nachmittag.

Doch nun wurde auch Marc begrüßt, der schon lange sein Auge zwischen seiner Frau und seiner Schwiegermutter schweifen lies. Mutter Regina hatte noch viel größere Titten als seine Sandra, wie er gestern sehr wohl sah. Auch heute war sie sehr sexy gekleidet, fast die Hälfte ihres Busen schaute oben raus.

Das leckere Mittagessen würdigte das frisch vermählte Paar gar nicht. Regina wusste sehr wohl warum. Sandra und Marc konnten es nicht unterlassen, eindeutige Bemerkungen untereinander zu machen. Sandra hatte sogar den Mut ihrem Marc ins Ohr zu flüstern: „Heute Mittag will ich zwei Stunden gebumst werden. Mein Fötzlein braucht das, und du hast es versprochen, du angeblicher Rammler"

Mutter Regina errötete, denn sie konnte es natürlich mithören.

Der Nachtisch wurde runtergeschlungen, dabei war es ein gutes Markeneis. Das junge Paar hatte es eilig. Aber auch Regina verzichtete auf den sofortigen Abwasch, der Mittagsschlaf lockte mehr. Die Mutter redete sich ein, aus Überwachungsgründen zu spionieren, sie müsse doch sehen, ob das Töchterlein gut behandelt würde. Tatsache war, die Tochter war neugierig, ob bumsen immer noch so schön ist wie in der Hochzeitsnacht. Regina hätte allerdings zugeben müssen, nach langer Trauerzeit, war sie obergeil.

Um mit der Wahrheit rauszurücken, Marc war ebenfalls spitzengeil, aber er liebte auch seine Frau. Er wollte sie natürlich nicht totficken. So brachte er ihr am Nachmittag auch keine neue Stellung bei, aber immerhin schaffte er es, mit kurzen Pausen, einem schönen Vorspiel, wo er sich ausgiebig Sandras Möpsen widmete, und verschiedenen kapriziösen Zwischeneinlagen, von zwei bis sechs Uhr sehr aktiv zu sein.

Sandra genoss jeden Stoß, den Marcs Schwanz machte, auch wenn der sich fast wie eine Boa in ihrem Körper anfühlte, außerdem begann sie langsam an ihrem Mann festzukleben, dank der Unmengen von ausgetretenen Körperflüssigkeiten. Zum Schluss gab es, für das inzwischen sehr furchtlose Mädchen, doch noch eine Überraschung. Marc hatte sie inzwischen bereits dreimal abgefüllt. Nun wollte er seiner Frau einmal etwas Sichtbares bieten, was lag da näher als genau das, was er sich in der Verlobungszeit so sehr gewünscht hatte, aber dann doch unterließ: einen veritablen Tittenfick. Dazu boten sich die Möpse geradezu an. Sandra schrie verlangend, als dies rote Spitze ihrem Gesicht mit jeder Bewegung nahekam, ohne dass sie etwas davon hatte. Da sich Marc aber in ihr bereits stark vorbereitet hatte, dauerte die Qual für Sandra gerade mal zwei Minuten, dann passiere es: Nasenlöcher zu, Augen verklebt, der Mund bekam auch noch etwas ab. Sandra schluckte begeistert, ihr Gesicht strahlte. Der Nachmittag entsprach ganz ihren Wünschen. Unersättlich, wie sie war, hoffte sie auf die Nacht, denn morgen hatten beide noch einen Tag frei.

Beide mussten jetzt aber unter die Dusche, bevor sie sich zum Abendessen umzogen. Für Sandra war es besonders erfreulich, dass Marc mit in die Kabine kam. Das neu erwachte Weib in ihr konnte es nicht lassen, an Marcs Fortpflanzungsteil herumzuspielen, als der an ihren nassen, glitschigen Brüsten reinigend tätig war. Der Erfolg war abzusehen, selbst die Dusche erlebte erstmals das sehr unkeusche Geschrei von einer jungen Liebenden. Marc zeigte Sandra, wie ein Ständer funktioniert.

Nur um es zu erwähnen, Regina war mit der Leistung ihres Schwiegersohnes, dem Gehör nach, sehr zufrieden. Sie gönnte der Tochter das Glück. Um drei Uhr überwältigte sie jedoch der Schlaf. Sie arbeite sonst höchsten eine Viertelstunde mit dem Dildo an sich -- heute war es eine Stunde. Um ganz ehrlich zu sein, und das war Regina zu sich selbst keineswegs, sie konnte sich einbilden es sei Marc, der sie da behandelte. Jetzt freute sie sich, ihn am Abend zum Abendessen zu sehen. Sie würde in der Nacht auch wieder spionieren. Sie sagte sich, sie müsse auch wieder fit werden. Für was genau, wagte sie nicht einmal zu denken. Marc war doch viel zu jung und darüber hinaus, der Mann der geliebten Tochter.

*** Mama Regina wusste, was notwendig war. Zum Abendbrot gab es besonders aufbauende Leckereien. Für Marc hatte sie sich sogar eine sündhaft teuere Dose Kaviar vom Herzen gerissen. Ansonsten standen Languste, Hummer und Scampis auf dem Tisch, neben Wachteleiern und Waldorfsalat, der ja auch kräftigend sein soll. Es gab keinen schweren Wein, sonder guten Sekt. Das alles war gut vorausgeplant. Sie wusste es noch von der eigenen Hochzeit her, wenn es da in der Hochzeitsnacht auch nur ein normales Menü gab. Allerdings ebenfalls nicht zu lange -- sie blieben damals länger auf dem eigenen Fest, als Sandra und Marc. Bei Regina und Udo drängte nichts.

Das junge Paar kam quietschvergnügt und auch sehr hungrig. Ihre neue Sportart verschlang schon so einiges an Kalorien. Zudem wusste das Töchterlein, dass es ein Liebesmahl zum Abendessen geben würde. Mama hatte nämlich gefragt, ob diese teueren Delikatessen denn auch gemocht und gegessen würden. Sandra fragte bei ihrer Schwägerin Inge nach. Ja, Marc war sogar ein Fan davon.

Das feudale Mahl begann. Die Gäste genossen. Auch am Abend hatte sich Regina, für Marc zurechtgemacht. Eigentlich völlig unauffällig, aber auch sie hatte mitbekommen, was den Mann in ihm interessierte. Oben trug Regina einen roten Sommerpullover, der ihr sicher vor 5 Jahren noch gepasst hätte. Jetzt passe kein BH mehr darunter. Ihre Brüste waren zwar völlig bedeckt, aber sie zeigten voll ihre Konturen und ihre Größe -- Doppel-D. Alles andere würde unter dem Tisch verschwinden, so konnte die lange weiße Sommerhose ruhig zweite Wahl sein, wenn sie auch die Po-Backen besonders schön modellierten.

Sandra achtet sehr wenig auf der Mutters Kleidung. Eifersucht kannte sie noch gar nicht. Sie hatte sich auch nicht besonders aufmerksam gekleidet, einen leichten Strandanzug und Marc hatte gar nur ein T-Shirt und ein paar kurze Hosen an. Es war schließlich ein warmer Sommertag.

Das Essen wurde seiner Qualität entsprechend genossen, wenn Sandra auch mit dem kleinen Hummer so ihre Schwierigkeiten hatte. Unter viel Gelächter half ihr Marc. Das Tischgespräch war unverkrampft und fröhlich, auch die junge Ehefrau war voll entspannt. Sie wusste, es lag nur noch Schönes vor ihr. Da ja am nächsten Tag kein Kindergarten auf sie wartete, auf Mark kein großes Werk, eilte es auch nicht. Es war bereits kurz vor zehn, als die beiden das eigene Heim aufsuchten. Nur Regina war etwas aufgeregt. Die Erinnerung an die Freuden der Ehe waren einem langweiligen Spiel mit ihren Dildos gewichen. Es ödete Regina, nach vier Jahren, beinahe an. Aber auf keinen Fall würde sie nochmals heiraten. Wie sollte sie auch einen geeigneten Mann finden. Sich aber am Liebesspiel von Sandra und Marc, als Spionin, zu beteiligen, brachte wieder Leben in ihre langweiligen Nächte. Vor allem, nachdem sie feststellte, der Schwiegersohn schien ein begabter Liebhaber zu sein. Zum großen Glück für ihre Tochter.

Irgendwie hatte Regina schon wieder ein Haar in der Suppe gefunden: Ein in Liebesdingen so begabter junger Mann, konnte nur zu schnell von einer anderen Frau bezirzt werden. Da musste sie ein besonders wachsames Auge darauf haben. Dass sie selbst gerne ein Techtelmechtel mit ihm eingehen würde, war seit heute Morgen gut in ihrem Unterbewusstsein versteckt. Was aber das große Werk anging, in dem Marc arbeitet, hatte Regina in ihrem Gedächtnis schon Frauen hervorgekramt, die sie gut kannten, die alt genug waren, um selbst keine Gefahr zu sein, die aber den Gatten von Sandra im Blick behalten konnten.

Zum Glück hatte die Tochter geholfen, den Tisch abzuräumen. Regina konnte also gleich ins Schlafzimmer. Schnell war das Mikrofon an der Wand. Ein erster Test, das Paar war gerade dabei, sich gegenseitig auszuziehen. Regina musste sich beeilen, der große Dildo und das Gleitmittel, zusammen mit einem Tuch, musste auch noch her. Endlich war sie im Bett, die Kopfhörer übergestülpt. Regina seufzte glücklich, die kleinen Sorgen fielen von ihr ab. Sie streichelte ihre noch so strammen Brüste, brachte die Knibbelchen in Aufruhr. Es war zu hören, dass Marc wohl Ähnliches bei seiner Frau machte. Ein paar Quietscher ihrer Tochter konnte sie nicht einordnen, woher sollte sie auch hören, dass deren Mann ihr, mit seinem Kolumbus, über empfindliche Körperstellen strich. Dann endlich die männliche Stimme.

„Löffelchen hatten wir heute Mittag, mein Schatz. Wenn du möchtest, können wir damit heute auch die Sitzung", hörte sie Marc lachen, „beenden. Heute Nacht nehmen wir uns eine neue Stellung vor. Den Reiter, vorwärts und rückwärts. In den nächsten Tagen wirst du noch ein paar weitere Stellungen kennenlernen. Dann sind wir soweit. Wenn wir dann ficken, geht es von einer Stellung in die andere, wie es uns gerade gefällt."

„Oh mein Gott", hörte sie Sandra begeistert sagen. „Noch eine Stellung. Mal sehen, wie die mir gefällt. Dann weise mich mal ein!"

Reginas Gedanken gingen in Turbobetrieb. Der Reiter war schlecht mit dem Dildo zu simulieren. Ihr großer Dildo hatte zwar einen Saugfuß, aber der hält nicht auf einem Bettuch. Auch der Boden hatte einen Teppichbelag, dort ging es also auch nicht.. Dann fiel ihr ein Spaß ein, den sie ganz am Anfang ihrer Ehe mit Udo schon hatte: An ihrem Bett war am Kopfende ein geschwungenes Brett, das in der Mitte einen schön gedrechselten Pin als Schmuck hatte. Udo stellte damals fest, der sehe aus wie ein Penis. Das mochte vom Designer sehr wohl auch so gedacht gewesen sein. Regina, zu diesem Zeitpunkt rattenscharf, kniete sich mit dem Rücken zum Kopfende. Bevor Udo auch nur ein Wort sagen konnte, verschwand der große Holzzapfen auch schon in Reginas Unterleib. Udo fand das toll. Regina fickte hinten mit dem Bett und vorne lutsche sie an Udos Werkzeug.

Nun, Udo fehlte. Regina war auch nicht mehr ganz so flexibel, aber ein paar Tropen des Gleitmittels auf den Dorn und sie war bereit. Da war zwar kein Mann unter ihr, aber ihre Fantasie spielte ihr Marc ein. An ihrem Busen musste sie auch selber spielen. Dieses Mal hielt sie es bereits zwanzig Minuten und drei Orgasmen lang aus, dann legte sie sich wieder ins Bett, eine Hand an der geliebten Spalte, nass wie sie war an ihr spielend, mit der anderen Hand verwöhnte sie ihre Brust. Wenn es drüben wild wurde oder die Dialoge heiß, wurden ihre Bewegungen heftiger ... bis sie wieder einschlief. Alleine fehlte halt die zusätzliche Lust, die ein Partner bringt. Sie wäre wohl zu recht neidisch geworden, wenn sie es mitbekommen hätte, das ihre Tochter den Reiter, mit jeweils drei Vorwärts- und Rückwärtswechsel, mit den notwendigen Pausen dazwischen, gut 40 Minuten oder vier Orgasmen lang aushielt. Dann ruhte sich Paar noch eine halbe Stunde beim Löffelchen aus, um dann mit einem heftigen Missionar noch einmal den Kreislauf in Schwung zu bringen.

Marc war mit der Durchhaltekraft seines Schatzes voll zufrieden. Mit den Vorspielen, den geilen Zwischenspielen, den kleinen Pausen, aber auch den Widererweckungen seines Spießes durch Sandra, wurde es doch zwei Uhr, bis sie endlich in Schlaf kamen. Damit Sperma und Liebessaft nicht so klebten, zum Duschen waren sie zu faul, hatte Sandra eine Flasche Franzbranntwein mit ans Bett gebracht. Der reinigte und sein Duft vertrieb den Geruch, vor allem den des Liebessaftes, ein wenig, der nur zu neuer Geilheit anregen würde. Obwohl sich Sandra selbst zugestehen musste, sie hatte genug für heute. Morgen ist ja auch noch ein Tag.

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Kapitel 11 - Die heiße Maus

Mutter Regina hatte am morgen derben Muskelkater. Sie musste feststellen, quasi auf einem Mann zu sitzen, ist doch weit weniger anstrengend, als für sich alleine tätig zu werde. Sie suchte nach ihrem Franzbranntwein und fand ihn nicht. Er wird wohl leer sein vermutete sie. Auf die Idee, dass die Tochter ihn in Gebrauch hatte, kam sie gar nicht. Nach dem Duschen begann die Hausarbeit. Zuerst das Schlafzimmer, danach das Esszimmer und am Schluss die Küche. Dann bereitete sie das Frühstück für ihre Kinder vor, wie sie das junge Paar inzwischen für sich selbst bezeichnete.

Schon um neun kamen die Kinder, quietschvergnügt und schwer verliebt. Sogar auf den fünf Schritten, zwischen den beiden Haustüren, mussten sie sich in den Arm nehmen und küssen. Das erfahrene Auge der Mutter sah, der Tochter ging es offensichtlich sehr gut.

Mutter und Tochter hatten in letzte Zeit ja schon recht offene Gespräche miteinander geführt, so war nur Marc etwas leicht entsetzt, als seine Frau ihrer Mutter beim Frühstück erzählte, dass sie in der Nacht wohl zusammengerechnet vier Stunden lang gefickt hätten. Allerdings hätte sie, gut die Hälfte die Zeit, die Hauptarbeit gehabt.

„Musstest du da auf ihm sitzen, wie auf einem Pferd?", spielte die Mutter lachend die Unwissende.

„Dann kennst du es ja auch", konnte die Tochter vergnügt zurücklachen. „Also mir machte es Spaß. Heute will er mit mir noch ein paar mehr Stellungen durchgehen, dann, so sagt er, hätte ich die Grundbegriffe durch. Dann wüsste ich, was eine Ehefrau wissen müsste. Ich freue mich schon drauf, denn mit meinem geliebten Mann könnte ich mit dieser Beschäftigung gut die ganze Nacht verbringen -- taten wir gestern beinahe auch schon", schloss Sandra grinsend ab.

„Mein geliebtes Weib", murrte Marc etwas, „eigentlich ist das ja unser Privatvergnügen und nicht zur Information für Dritte gedacht, auch nicht für deine Mutter. Sonst verrate ich, dass du heute Morgen in aller Frühe lieber zuerst einen Frühfick, statt des Frühstücks, wollest. Es ist eher so, dass dir eine andere Tätigkeit scheinbar nicht mehr einfällt."

„Doch", lachte sein inzwischen voll freches Weib, „zwischendurch blase ich gerne mal deinen Strolch wieder auf. Ich habe im Internet geforscht, seit ich an deinen Laptop rankomme, wir sind derzeit in den Flitterwochen, da ist lange ficken für jeden Tag angesagt. Zu was habe ich denn geheiratet?"

Selbst Mutter Regina war etwas überrascht, über das frivole Gerede der Tochter, aber sie sie sagte nichts dazu. Allerdings gingen ihr die eigenen Abenteuer in der vergangenen Nacht durch den Kopf. Sie beschimpfte sich selbst als verrückt.

Der Frühstückstisch barg alles, was ein junges Paar und eine aus ähnlichen Gründen hungrige Mutter benötigte. Es wurde kräftig geschmaust, wobei sich die Flitterwöchner zwischendurch immer mal wieder küssen mussten, was die Mutter natürlich mit Freuden sah. Inzwischen hatte sie sich, wohl auch bedingt durch den Muskelkater, den sie so gut wie möglich zu verbergen wusste, entschlossen, sie würde nicht mehr spionieren. Es wurde einfach zu anstrengend, musste sie sich eingestehen. Aber die CD und den neuen Dildo würde sie heute aus der Stadt mitbringen. Sie hatte wieder Lust bekommen, ihre eigenes Verlangen etwas mehr auszuleben.

Nach dem Frühstück ging die Mutter wie angekündigt in die Stadt und das junge Paar in seine Wohnung. Das Mittagessen fiel heute einfach aus, die beiden bekamen belegte Brote mit, als ginge es zu Arbeit.

„Ich werde erst wieder gegen Abend zurückkommen. Auch wenn ihr nicht zur Arbeit geht, ich hoffe die belegten Brote genügen euch", bat Regina. „Ich habe Reste von gestern Abend verwendet. Da könnt ihr auch noch eine Flasche Sekt dazu trinken. Die steht im Kühlschrank. Du Sandra solltest aber gegen elf bei den Möbelfritzen anrufen. Mache Dampf, dass das mit dem Einbau eurer Küche klappt."

Sandra nickte nur. Ihre Pläne für heute, zumindest für den Rest des Vormittags, sahen ganz anders aus. „Holst du mal den Sekt, Schatz", bat sie ihren Marc. Ich nehme schon einmal etwas Kleidung von mir mit. Du hast deine zwei Koffer ja schon da."

Alle drei zockelten los, die Mutter zum Bus, der Ehemann in die Küche und die Ehefrau in ihr altes Zimmer, Kleidung holen. Sandra und Marc trafen sich jedoch beileibe nicht im Wohnzimmer, das noch so gut wie unbewohnt war, sondern im gemeinsamen Schlafzimmer. Marc tat etwas, was er zuhause, selbst in seiner Studentenbude, nur mit Widerwillen getan hatte, er machte das arg verwüstete Ehebett wieder halbwegs ansehnlich. Dann packte er seine Koffer aus und räumte alles auf seine Seite des Kleiderschrankes. Da kam auch schon Sandra wieder. Sie räumte jedoch nicht alles, was sie mitbrachte in den Schrank, ein besonders praktisches Sommerfähnchen zog sie an. Marc sah sehr wohl, dass sie dabei auf jegliche Unterwäsche verzichtete. Von sich aus war das kein Grund nervös zu werden, das hatte aber keiner seinem Frauenverwöhner gesagt. Der drückte mächtig an die Vorderseite von Marcs kurzer Sommerhose.

Sandra, die ihren geliebten Mann kaum aus dem Blick ließ, bemerkte es jedoch sofort. Es gab ja kein Höschen zum feucht machen, auf dem Stoff des Kleides konnten sich auch keine Flecken breitmachen. Das grellbunte Muster würde es verdecken. So ging sie zu ihrem Mann. Der nahm sie in den Arm -- sie küssten sich. Keiner konnte später nachverfolgen, warum und wieso, aber die beiden landeten, nicht im Bett, sondern auf dem neuen Teppichfußboden. Aus unerfindlichen Gründen rutschte das Kleiderröckchen hoch und gab die prächtige Muschi von Sandra frei.

Marc machte es sich einfach, bevor er sich setzte, streifte er die Hose ab. Das junge Paar hörte jedoch keine Sekunde mit dem Küssen auf. Marc hatte die Beine ausgestreckt und Sandra, leicht, wie sie war, setzte sie sich einfach auf die Oberschenkel von Marc. Ruckzuck hatte der die Hände unter dem Po seiner Liebsten, zog sie heran, hob sie etwas empor und schon lauerte sein voll ausgefahrener Schlong vor dem bereits recht nassen Schmuckkästlein. Das konnte Sandra natürlich nicht entgehen. Eine kleine Bewegung und schon wieder kamen die beiden ihrer Lieblingsbeschäftigung nach, wenn es erst auch relativ ruhig verlief, große Bewegungen, seitens Marc, sind ja beim Vis-á-vis kaum möglich -- aber intensives Küssen.

Als sich bei der jungen Frau wieder dieses ultimative Gefühl anschlich, kniete sie mehr als sie saß, wölbte den Unterkörper vor und half dem Rammpfahl seine Arbeit zu verrichten. Bald bemerkte sie, dass Marc eine kurze eine Pause einlegen wollte. Nun nutze alles nicht, sie schrie es fast mit extrem verlangender Stimme:

„Ich brauche jetzt eine Injektion in meine Fotze, fick mich hart, und dann spritze deinen Samen in mich rein, dass er oben rauskommt!"

Das verlangende Geschrei von Sandra genügte, Marc tat seinen ersten Schuss nach dem Frühstück. Der Schuss war kräftig genug, dass ein kleiner Teil davon am linken Bein von Sandra hinablief. Es ließ sich jedoch nicht vermeiden, das arme Mädchen musste schon wieder unter die Dusche, denn als der Samenspender rausgezogen wurde, quoll es allseitig heraus. Marc trug seine Frau ins Bad. Um zu verhindern, dass noch mehr auslief und dabei eine Spur auf dem neuen Teppichboden hinterließ, presste er ihren Unterleib fest gegen sich, was das Gefühl seiner Frau noch zusätzlich verstärkte. Das glückliche Jammern von ihr stellte er mit einem Kuss ab.

Leider, für Marc, wurde das gemeinsame Duschen, man sollte besser sagen das liebevolle reinigen der nun längst nicht mehr jungfräulichen Muschi von Sandra, ein harter Job. Die erbsengroße Klit des Mädchens liebte das Waschen mit dem weichen nassen Waschlappen, das duschen mit dem harten, feinen Strahl des Brausekopfes noch mehr. Der geile Geruch in der Duschkabine reizte den Klabautermann von Marc zusätzlich. Da gab es nur eines, eine ganz harte Nummer, dass seine Frau in den Schlaf der glücklichen Erschöpfung fiel. Das hätte ja eigentlich Zeit gehabt, aber in zwei Stunden sind die Handwerker da, dann würde es bis zum Abend nichts mehr. Denn das hatte der Ehemann bereits erkannt, seine Frau war wirklich die heiße Maus, die er sich wünschte und zudem musste sie scheinbar ihrer Freude sehr lautstark Ausdruck geben.

Das Programm für heute war sowieso vorgegeben. Sandra musste nun nur noch den Doggy kennenlernen, alles andere waren nur Varianten. Der Ehemann kannte sich da aus, beim kommenden Akt wurden schon die ruhigsten Frauen laut. Vor allem auf die Art, wie er es vorhatte -- nicht kniend im Bett.

Nachdem Sandra wieder etwas runter war vom Ansturm ihrer Gefühle, wurde sie fein säuberlich und sehr liebevoll abgetrocknet. Dass sie zwischen den Beinen schon wieder feucht wurde, konnte sie nicht verhindern, nach dem sie den Zaunpfahl erkannte, der ihrem Mann schon wieder aus dem Unterleib ragte.

Was nun kam, verstand sie gar nicht. Er trug sie ins Wohnzimmer, dabei wollte sie doch so viel lieber ins Bett. Mit ihm natürlich. Dass er auch noch ein trockenes Badetuch um sie wickelte, machte gar keinen Sinn, es war ja Sommer und warm. Dann kam das absolut Seltsamste: Ihr Marc legte das Badetuch über den extragroßen, schweren Sessel, der am Kopfende der Garnitur stand. Gar nicht so einfach mit einer Hand. Dann legte er sie selbst über die niedere Sessellehne. Ihr Kopf war auf dem Sitz, die Hände auch, und dann ... trat der Kerl hinter sie. Was hatte er vor? Seine Hände fummelten an ihren Pobacken herum. Da er bisher ja alles mit ihr richtig gemacht hatte, wartete sie neugierig ab, was käme -- und da spürte sie es auch schon. Erst sanft und vorsichtig, sein Liebesdolch näherte sich doch tatsächlich von hinten der sehnsüchtig wartenden Muschi; im Wohnzimmer, sie über einen Sessel gebeugt.

Ein Orkan wäre ein lindes Lüftchen gegen das, was Sandras Gefühlsleben die nächste halbe Stunde aufwühlte. Was es bisher gab, war alle schön und glücksbringend. Als der Zaunpfahl sie aber von hinten voll ausfüllte, fürchtete Sandra die Sinne würden ihr vor Wollust schwinden. Es dauerte kaum zwei Minuten, bis sie einen wunderschönen Orgasmus hatte. Inzwischen hatte Marc seine großen Hände zwischen der Sessellehne und ihren großen Titten und er bumste sie dabei hart und ohne Unterbrechung. Woher sollte sie auch wissen, dass es seine Spezialdisziplin ist, bei der er große Ausdauer zeigt.

Nach einer weiteren Minute schlug Sandras Lustzentrum schon wieder zu. Ihr Liebessaft tropfte ... man sollte eher sagen lief auf das Badetuch. Kurze Zeit danach konnte sich ihr eigener Lustbringer nicht mehr entscheiden, wann ein erneuter Orgasmus fällig war. Er schaltete auf Dauerbetrieb. Sandra röchelte nur noch vor Lust und Zufriedenheit. Nach zwanzig Minuten fiel sie in eine wohltätige Ohnmacht, ihr ganzer Körper zitterte. Marc merkte es natürlich. Seine heiße Maus brauchte für den großen Ritt noch einige Übung. Da er natürlich selbst ebenfalls ein wenig Spaß haben wollte, schaltete sein Gehirn auf ein geiles Bild um. Der heiße Trichter von Sandras Muschi erschien klar vor seinen Augen, ein extra heißer geiler Anblick, den er kaum vergessen würde. Marc gab ein erlöstes Brummen von sich, als er seine geliebte Maus abfüllte. Ganz vorsichtig zog er raus, dann kam gleich seine Hand. Er fing mit dem Badetuch sein Sperma auf, das jetzt in vehementen Mengen aus der so hübschen haarlosen Muschi wieder ausfloss. Dann wurde Sandra sehr liebevoll hochgehoben und führsorglich ins Bett gebracht.

Dort kam sie so halbwegs wieder zu sich, flüsterte: „War das Himmel oder Hölle? Egal was, das will ich noch tausend ...", dann war sie auch schon eingeschlafen.

Obwohl es noch nicht Mittag war, bekam sie von Marc noch ein liebevolles Küsschen auf den Mund, dann je eines auf jeden Mops und zum Schluss einen Schmatzer auf den Bauch. Dann schlich sich der Ehemann von dannen. Im Wohnzimmer war lüften angesagt, dann hatte er einen keinen Hunger, im Übrigen wartete er auf die Handwerker. Der ganze Nachmittag wurde dadurch versaut ... und das gerade jetzt, wo seine Frau voll eingewiesen war in die Gegebenheiten des Liebesspieles. Aber wenn die Handwerker fertig sind ...

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Kapitel 12 -- Vollbracht

Die bestellten Handwerker kamen tatsächlich pünktlich. Die meiste Zeit blieb Marc bei ihnen. Er war ihnen behilflich wo er nur konnte, wollte er doch so bald als möglich wieder alleine mit seiner Sandra sein. Schließlich waren sie in den Flitterwochen. Gegen fünf Uhr schien die Montage endlich geschafft. Er ging zu seiner geliebten Frau, um sie vom Alleinsein zu erlösen.

Sandra hatte inzwischen nachgeräumt, was Marc da etwas unordentlich im Schrank verstaut hatte. Dabei fand sie auch ein Sexmagazin. Sehr verwundert war sie nicht, arglos, wie sie war, dachte sie so etwas gehört zur Ausrüstung eines jeden Mannes. Vergnügt legte sie sich aufs Bett und blätterte in dem Magazin. Die scharfen Bilder von nackten Frauen gefielen ihr. Einem Vergleich hielt ihre Figur leicht stand. Die nackten Männer und deren Schwänze interessierten sie weniger. Das Einzige, was sie doch ebenfalls prüfend verglich, ihr Marc war eher besser gebaut als die meisten Männer in diesem Magazin.

Doch die Bilder der darstellenden nackten Frauen reizten sie, vor allem die einer jungen Frau, die ihr auch noch im Aussehen ähnelte. Dieses Modell machte ihren Mann mit einem heißen Striptease in der Küche an, bis dieser nicht mehr anders konnte: Die Frau auf den Bildern wurde scheinbar ordentlich hergenommen. Durch den Unterleib von Sandra zog schon wieder dieses verlangende Gefühl. Aber noch waren die Handwerker da. Soviel Verstand war selbst in der geilen heißen Maus, dass sie da ihr Ehegespons nicht in der noch unfertigen Küche zu einem neuen Liebesspiel bringen konnte. Dabei hatte sie schon wieder teuflische Lust dazu -- das Eheleben verführt scheinbar zu so etwas, denn vor ein paar Wochen war sie doch noch oberbrav, fiel ihr ein.

Aber jetzt, jetzt wollte sie es wissen. Da ihr Marc ja immer noch draußen bei den Handwerkern war, statt bei ihr, musste sie sich alleine helfen. Zum ersten Mal in ihrem Leben befriedigte sie sich selbst, tief in ihrer Muschi, mit dem Griff eines Schraubendrehers der da herumlag. Sie fand es längst nicht so schön, wie wenn Marc es ihr machte. Dieser Griff war einfach zu kalt und zu leblos, aber die Bilder in dem Magazin, wo anderer Paare kopulierten (stand da), brachten sie trotz allem schnell in Hochstimmung, wenn sie auch bald den Schraubendreher weglegte und mir der Hand tätig wurde. Die fühlte sich einfach lebendiger an. Ihr Fötzlein reagierte natürlich auf ihr tun, so war es kein Wunder, dass sie schon wieder schlief, als der Ehemann endlich ins Schlafzimmer kam.

„He, mein liebster Schatz", wurde Sandra geweckt. „Die Küche ist fertig. Willst du sie dir anschauen, bevor die Handwerker gehen?"

„Ja, natürlich will ich", war Sandra sofort bereit. Flugs wurde ein Sommerkleid übergeworfen. Unterwäsche war wieder einmal unnötig, fand Sandra, dann huschte sie auch schon ihrem Gatten in den Arm und ließ sich von ihm in die neue Küche führen. Dass da zwei Handwerker dabei waren, die sehr wohl mitbekamen, wie leicht bekleidet Sandra war, das Kleidchen war halb durchsichtig gegen das helle Küchenfenster, fiel Sandra mal wieder nicht auf. Es wäre ihr wohl auch egal gewesen, denn für sie gab es nur Marc.

Die Küche war genau so, wie sie sich diese vorgestellt hatte. Der große Kühlschrank tat es, der Herd auch und die eingebaute Mikrowelle wohl ebenso. Nach dem erwarteten Trinkgeld gingen die Handwerker endlich und Sandra konnte ihren Plan verwirklichen, denn die Küche einräumen würde sie erst morgen. Da hatte sie frei, während Männe bereits wieder arbeiten musste. So als Neuling.

Die heiße Maus setzte sich frech in einer Küchenecke auf die Arbeitsplätte. Marc sah sie etwas erstaunt an, doch da hob der bereits sehr freche Käfer die Beine und stellte sie rechts und link auf den Arbeitstresen. Ihre sich bei dieser Körperhaltung selbstverständlich weit öffnende Muschi blinzelte Marc verlangend an. Der ging kurz näher und bewunderte wieder einmal dieses Wunderwerk der Natur. Er konnte nicht anders, mit der einen Hand ließ er einen Finger schon mal in gewisse Abgründe gleiten, wohl um die Feuchtigkeit zu prüfen, während die andere Hand die Shorts öffnete und danach fallen ließ. Schnell wurde noch der Schemel herbeigezogen, der es eigentlich der kleinen Hausfrau ermöglichen sollte, auch an das oberste Fach der Hängeschränke zu kommen.

Sandra rutsche etwas vor, endlich, nach dem langen langweiligen Nachmittag, konnte sie den warmen Liebesstab ihres geliebten Mannes wieder empfangen. Die Höhe der Arbeitsplatte war perfekt. Marc konnte, auf dem Schemel stehend, ganz bequem in den Unterleib seiner Frau eindringen.

So ein Männerschwanz ist doch ganz etwas anderes als ein Schraubendreher, war sich Sandra schnell sicher. Nur eines passte nicht, die harten Stöße, die das geile Weib jetzt empfing, verschoben sie immer mehr nach hinten, sie musste sich vorne an der Arbeitsplatte festhalten, gegen Marc anstemmen. Dann waren ihre Gedanke nur noch bei dem neuen, aufregenden Küchenliebesspiel. Sie dachte sogar kurz nach, irgendwie ähnelte es dem, wie Marc dazu sagte, Vis-á-Vis-Spiel vom Vormittag, nur war es für sie viel bequemer. Ihre Sinne waren wieder voll in ihren Gefühlen verwickelt, als dieses einzigartige, durch nichts zu ersetzende Gefühl wieder durchbrach. Sandra hatte jetzt dafür nur einen abgrundtiefen, glücklichen Seufzer -- nur Marc war noch nicht gekommen.

Doch was machte der Bursche da mir ihr? Er hob sie hoch und ... legte sie bäuchlings auf den Küchentisch. Sie ahnte, was kommt, half sogar nach, als ihre Beine etwas gespreizt wurden. Das Kissen von einem der Stühle wurde missbraucht und kam unter den Bauch, dann drang auch schon wieder die warme bewegliche Schlange, die aus dem Unterkörper von Marc wuchs, in ihrer Muschi ein. Sandra schrie ihre Lust hinaus, dass ihr Mann sich am liebsten die Ohren zu gehalten hätte. Doch seine Hände waren damit beschäftigt Sandra in Position zu halten.

Dann kam Peinlichkeit auf. Der Liebesschrei hatte die gerade heimgekehrte Mutter auf den Plan gerufen. Nun erwischte sie das junge Paar in der Küche beim Bumsen.

„Oh, entschuldigt", sagte Regina laut, als sie sah, was da geschah. „Ich habe befürchtet, dass Sandra etwas passiert sei, als ich ihr Geschrei hörte", sagte die Mutter doch tatsächlich grinsend. Das konnte allerdings auch von der Erinnerung herrühren, dass ihr Udo sie ebenfalls mehrmals in der Küche vergewohltätigt hatte. „Eigentlich wollte ich nur fragen, ob ihr zum Abendessen rüberkommt", sagte die Mutter, als sei die Tätigkeit der beiden völlig normal.

Sandra quickte vor Schreck, als sie die Mutter hörte und Marc schoss vor Schreck ab, was seinem Opfer einen erneuten sinnlichen Liebesschrei entlockte und selbst der Mutter, die es bemerkte, sehr angenehme Gefühle bereitete.

Marc zeigte die besten Nerven. Mit auf die Mutter gerichteter Palme, sagte er: „Wir kommen gerne. Zuvor müssen wir aber noch kurz unter die Dusche. Nicht dass wir am Stuhl festkleben."

„Wie kamst du überhaupt hier rein?", fragte die Tochter, als sie die dritte Injektion von Marc an diesem Tag halbwegs verdaut hatte.

„Entschuldigt noch einmal. Aber wenn ihr derart mit ficken zugange seid, ist es vielleicht besser, ihr schließt die Haustüre ab. Und du meine liebe Sandra schreist vielleicht deine Freude auch weniger lautstark hinaus. Willem, der Postbote, fragte mich eben, als ich ihn am Bus traf, ob es in der jungen Ehe bereits Streit gäbe. Er hätte da ganz schön Geschrei gehört, als er am Morgen seine Runde machte."

„Dann soll er halt weghören", murrte Sandra und ihr Marc grinste. Die beiden gingen mal wieder in die Dusche und die Mutter in ihre Haushälfte.

***

Das Abendessen verlief sehr friedlich und sogar ein wenig stimmungsvoll. Sandra und Marc liebten sich ja wirklich. Die Liebesbeweise, die es zwischen ihnen gab, waren natürlich nicht nur Küsse bei jeder Gelegenheit, auch liebevolle Berührungen. Die anderen Tätigkeiten waren auf die Nacht verschoben.

„Bei Tisch gehört sich das nicht", sagte Sandra, als Marc da plötzlich, unter dem Tisch, Körperkontakt zu seiner neben ihm sitzenden Frau suchte -- mit der Hand unter ihrem Rock. Dass Sandra zuvor aber eine Hand auf seiner Hose ablegte, mit dem empfindlichen Teil darunter, monierte jedoch keiner.

„Würdest du nach dem Essen bitte noch mal zu mir ins Schlafzimmer kommen", bat Mutter Regina die Tochter beim Nachtisch. „Frauensachen", beruhigte sie Marc, als dieser aufmucken wollte. „Es dauert auch nicht lange. Geh halt rüber und schau ein wenig Fernsehen. Deine Sandra kommt in einer halben Stunde."

„Was gibt es denn?", war Sandra schon mal im Voraus neugierig.

„Ach, ich hab in der Stadt ein paar Einkäufe gemacht, da dachte ich auch an die jetzt junge Ehefrau, an dich", kam es lächelnd zurück.

Die Tochter freute sich und Marc verschob seine Abendpläne, er hatte sowieso noch etwas vor und verschwand auch bald nach dem Essen. Mutter und Tochter gingen ins Schlafzimmer.

„Mein Schatz", begann die Mutter und bat die Tochter in ihre kleine Zweiersitzgruppe im Schlafzimmer. „Ich war heute in diesem neuen Erotikladen hinter der Paulskirche", dabei kramte sie eine große, neutrale Plastiktüte hervor. „Euere frische junge Ehe hat mich dazu verführt, selbst auch wieder etwas mehr aktiv zu werden. Ich hab mir einen neuen Freund gekauft."

„Einen neuen Freund ... gekauft?", kam es voller Unverständnis von der Tochter.

„Ja, diesen hier, wenn es auch nur das wichtigste Teil von ihm ist", gab die Mutter lachend zu und holte einen neuen prächtigen Dildo aus der Tüte: den bonbonroten Eselsschwanz, zu dem die Freundin riet. Regina nahm ihn aus der offensichtlich bereits geöffneten Packung. Sandras Hand streckte sich wie magisch gezogen danach aus.

„Hast du ihn schon mal probiert?", fragte sie ohne Scheu.

„Ja, in der kleinen Kabine dort, wo ich mir auch Ausschnitte von drei DVDs anschaute, die ich ebenfalls kaufte, um die Abende nicht immer alleine zu sein", kam die aufschlussreiche Antwort.

"Kein Wunder", musste die Tochter lächeln. „Er riecht ein wenig nach dir. Also gut anfühlen tut er sich ja", stellte sie dann fest. "Er ist weich und geschmeidig wie der von Marc, nicht so dick, aber doch sehr viel länger. Das sind ja bald 50 Zentimeter. Und warum hat der zwei ... ahm ... Eicheln?"

„Gut aufgepasst", lachte die Mutter. „Das ist in der Beziehung ein besonders begnadetes Teil. Da können zwei Frauen gleichzeitig ihren Spaß damit gaben. Du verstehst?"

„Du meinst jetzt aber nicht mich", musste Sandra zurücklachen. „Obwohl, Marc könnte ja mal auf Geschäftsreise sein und dann ..."

Die Gründe seien jetzt einmal dahingestellt, warum plötzlich beide Frauen erröteten. Regina überspielte es gekonnt, in dem sie in die Tüte griff, und noch eine neue Packung herausholte, mit dem Gegenstück zu ihrem Eselspenis, jedoch in Giftgrün. „Für diesen Fall hab' ich dir auch einen mitgebracht, in deiner Lieblingsfarbe ..."

„Grün!", strahlte die Tochter. Eigentlich wollte sie noch hinzufügen, dass dieser Dildo sicher angenehmer sei, als der Griff eines Schraubenzieher, dann verkniff sie es sich doch und sagte nur „herzlichen Dank. Mal sehen, was mein Männe dazu sagt. Ich hab heute nämlich gesehen, dass es sich Männer scheinbar gerne ansehen, wenn ihre Frauen sich selbst befriedigen."

„Wo hast du denn das gesehen", musste Mama Regina natürlich wissen.

„Beim Räumen hab ich so ein Magazin unter Marcs Sachen gefunden. Da waren interessante Bildberichte drin", entgegnete Sandra kurz. Die Mutter merkte schnell, dass ihre Tochter nicht bereit war, jetzt darüber zu sprechen und verschob das Thema auf einen anderen Tag. „Ich habe noch ein paar andere netter Sachen für dich, aber darüber reden wir Morgen. Jetzt verschwinde zu deinem Mann, der wartet sicher schon sehnsüchtig. Du hast ja morgen auch noch frei, da können wir uns zusammen mal die DVDs ansehen, die ich mitgebracht habe. Dabei kannst du mal prüfen, ob dein Mann alles richtig mit dir gemacht hat", musste Mama Regina laut lachen. Vor allem in Gedanken daran, wie sie die beiden bei der Heimkehr vorfand. Natürlich gestand sie der Tochter nicht, dass ihr bei dem absolut unkeuschen Anblick, der eigene Slip sehr nass wurde. So sehr, dass sie ihn sofort wechseln musste, um nicht seltsame Gerüche zu verteilen.

***

Marc hatte keineswegs Fernsehen geschaut, er hatte seine alte Musikanlage aus der Studentenbude im Schlafzimmer eingebaut. Nun hörte er gerade seine Lieblings-CD: Musik zum Träumen. Seine letzte Freundin träumte -- ahm -- bumste besonders gerne mit ihm, wenn er diese Melodien abspielte. Besonders liebte sie es, bei den ruhigeren Stücken ein Löffelchen oder die Seitenlage zu genießen und bei den flotten Tönen mochte sie einen rauen Missionar oder gar ein Doggy, durchaus wurde sie auch als Reiterin gerne tätig. Vor allem mochte sie jedoch das lange Eingangsstück -- dabei liebte sie sein Muffdiving.

Nun würde sich zeigen, was seine Frau liebte, schweiften Marcs Gedanken wieder zu Sandra. Er zog sich aus, legte sich ins Bett und wartete auf sie. Dabei brachte er schon mal seine Palme genüsslich zum Wachsen.

Sandra kam über alle Backen grinsend ins Schlafzimmer. Blitzschnell war sie ausgezogen und bei ihrem Mann im Bett. „Guck mal, was Mama mir mitgebracht hat", sagte sie und zeigte Marc die neue grüne Schlange.

„So etwas schenkt heute eine Mutter ihrer Tochter?", gab er ebenfalls mit einem Grinsen von sich."Ich hoffe, sie warf mir kein Versagen vor", setzte er nach, dann griff er aber nach seinem Weib. Die CD war gerade wieder beim Vorspiel. Sandra hörte erst jetzt die einschmeichelnde Melodie, da schmeichle sich auch schon ihr Mann an sie heran. Die junge Frau ließ sich gerne ganz fallen und genoss.

Marc genoss auch. Die Muschi, die er da geheiratet hatte, war einfach zu schön, um womöglich vernachlässigt zu werden. Sie bedankte sich für die gelungene Aufmerksamkeit mit der Zunge durch erhöhten Feuchtigkeitsausstoß. Bald schmiegte sich Marc an Sandra und bedeutete ihr mit kleinen Berührungen, sich auf den Rücken zu legen. Dann brachte er sie dazu, das ihm naheliegende Bein zu heben. Bevor sie überhaupt mitbekam, was vorlag, lauerte schon weder ein gewisser Pirat vor ihrem intimen Eingang. „Seitenlage", hörte sie ihren Mann sagen. „Hätte ich beinahe vergessen", flüsterte er dann. Aber nur wegen der Musik, damit er sie nicht übertönte.

Sandra fühlte mit Wohlbehagen wir ihr Liebestraum langsam und gemächlich in sie eindrang. So was konnte nicht ohne einen glücklichen Seufzer ihrerseits abgehen. Das Spiel dauerte gemütliche zwei Musikstücke lang, die von der CD kamen. Die Schlange bewegte sich im Takt rein und raus -- und Sandra stöhnte im Takt. Plötzlich verstand sie den Grund des Stöhnens bei diesem französischen Lied Je t'aime. Ja, sie liebte ihren Marc auch, da war sie sich längst ganz sicher. Er ging einfach wundervoll mit ihr um.

Das Lied war zu Ende. Marc zog rau raus, Sandra murrte. Eine Pause gerade jetzt, das war fast unerträglich. Da wurde die Musik lauter, der Rhythmus veränderte sich. Sandras erschrak etwas. Marc war plötzlich über ihr. Ein sehr flotter Missionar brauste über sie hinweg, seine Spuren in ihrem Liebesnest hinterlassend -- denn genau mit dem letzten rasanten Ton, kamen ihre so ersehnten heißen Gefühle wieder. Aber auch ihr Göttergatte entlud sich in ihr. Das Paar sank glücklich in sich zusammen. Der Abend war mit einem absolut prächtigen viertelstündigen Bums eingeläutet. Marc wälzte sich auf die Seite, seine Arme umschlossen, fest wenn auch zärtlich, seine Frau.

Um ganz genau zu sein, bis Mitternacht gab es noch zwei weitere Nummern und viel, viel Geschmuse. Dann war Marc doch etwas erschöpft -- Sandra war noch weit davon entfernt. Aber sie hatte jetzt ja einen grünen Eselspenis. Ob sie den an diesem Abend noch nutzte, ist nicht überliefert. Eines ist jedoch gesichert, die Einweihung einer jungen Frau in die körperliche Liebe, war zu ihrer vollsten Zufriedenheit vollbracht.

Mutter Regina benutzte den Spion nicht mehr. Es kam ihr nun doch ungehörig vor. Dass mit den beiden alles zu Zufriedenheit lief, wusste sie inzwischen. Nun war sie nur noch froh, dass der Topf Sandra einen passenden Deckel gefunden hatte.

Der bonbonrote Eselspenis wurde jedoch benutzt. Regina fand heraus, auch als einsame Frau gab es die Möglichkeit, das andere Ende des fantastischen Teils, in eine geeignete Höhle zu stecken, die nahebei lag. Diese Erfahrung musste die Tochter wohl noch machen. Das hatte aber noch Zeit.

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Kapitel 13 -- Der erste Arbeitstag

Der Alltag hielt ganz langsam Einzug in das Heim des jungen Paares. Es begann damit, dass Sandra schon früh aufstehen musste, sie wollte doch mit ihrem Mann zusammen frühstücken. Sein Arbeitsbeginn war aber schon um sieben Uhr, also um sechs Uhr aufstehen. Sandra hatte derzeit zwar noch die ganze Woche frei, diese Zeit benötigte sie jedoch auch. Alleine um die Küche einzuräumen, fast alles dazu stand noch unausgepackt im Keller, gingen die ersten beiden Tage drauf. Aber arbeiten war sie gewöhnt, da hatte die Mutter schon darauf geachtet. So ging der jungen Frau alles gut von der Hand. Weniger angebracht war vielleicht, im Gegensatz zu früher, schossen ihr bei manchen Dingen angenehme Gefühle zwischen die Beine. Alleine der Tisch in der Küche heizte ihr gewaltig ein, als sie sich vor ihrem inneren Auge selbst darauf liegen sah. Als sie auf den Schemel steigen musste, um seltener Gebrauchtes ganz nach oben räumen zu können, ging es ihr nicht viel besser. Sie vermeinte fast, Marc in sich zu spüren. Als sie gar den Schraubendreher benötigte, um eine Schraube nachzuziehen, war alles zu spät. Sie entschloss sich eine Pause zu machen, und dafür ihr Mittagsbrot sausen zu lassen. Sie würden ja am Abend warm essen. Die laufende Woche würde die Mutter noch das Kochen übernehmen.

Das Mädchen huschte ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Vorsichtshalber stellte sie sogar den Wecker auf drei Uhr. Bei der Hitze, die draußen herrschte, hatte sie sich sowieso, wie die Mutter auch, nur eine leichte Kittelschürze übergezogen. Die paar Knöpfe waren schnell geöffnet, dann ins aufgeschlagene Bett,. Ihre Hände strichen wollüstig über den eigenen Körper. Inzwischen wusste Sandra nur zu gut, wo ein Streicheln sinnliche Gefühle hervorrief. Natürlich hatte sie ihren grünen Lurch, von Mama geschenkt, mit ins Bett genommen. Eine der ersten Taten war, ihn im Tal ihrer Möpse zu testen, ob es sich genau so geil anfühlt, wie der Schwanz von Marc.

Der Dildo war zu kühl! Bei der Temperatur zwar auch angenehm, in diesem Fall jedoch nicht dem Beispiel folgend. Sie erinnerte sich an die Gebrauchsanweisung. Schnell war sie noch einmal aufgestanden, ließ das Spülbecken mit heißem Wasser volllaufen und tat das Ding hinein. Das gab ihr sogar Zeit, sich doch noch ein Butterbrot mit Honig zu schmieren. Kaum gegessen griff sie sich den grünen Lustbringer und ging langsam ins Schlafzimmer zurück -- sie musste ihre Gefühle einfach bekämpfen. Der Busentest verlief nun zufriedenstellen. Wenn das Ding doch nur auch spritzen könnte, wünschte sich die sinnlich sehr aufgekratzte Frau. Dann musste es sein: Grün verschwand der Eselspenis in ihrer heißen Muschi. Es war nicht Marc, der da wirkte, das spürte sie schon, aber sehr angenehm war es schon. Bereits nach wenigen Minuten hatte sie erreicht, was sie wollte, das heute tagsüber noch nicht gehabte Gefühl zuckte durch ihren erregten Körper.

Ein wenig träumte Sandra vor sich hin. Wenn ihr Marc schon so früh raus musste, war es mit einem -- sie lächelte bei dem Wort -- Frühfick nichts. Wenn er jedoch schon kurz nach vier Uhr heimkommen würde, wäre er einer kleinen Entspannungsübung gegenüber sicher nicht abgeneigt, hoffte die erwartungsvolle Gattin. Wenn sie dann gegen neun ins Bett gingen, hatten sie noch gut eine Stunde für ihre Abendgymnastik. Die musste sein. Ja, so war der Tag gut geplant. Samstags und Sonntags gab es dann zusätzlich, bereits vor dem Frühstück ... es gefiel ihr, das Wort, den Frühfick. Eine halbe Stunde musste der schon dauern, ohne das dazugehörende Schmusen. Ja, der Plan gefiel ihr.

Dann fiel ihr etwas anderes ein, am nächsten Tag, beim Einkaufen, musste sie sich unbedingt erstmals Tampons besorgen. Diese lästige rote Woche stand wieder mal bevor. Aber das mit den Tampons wollte sie unbedingt versuchen, bisher konnte sie ja nur extra saugfähige Einlagen tragen, wenn es soweit war. Das Leid einer Jungfrau. Ob sie und Mark dann auch noch zusammen sein konnten, wenn ... Das wird sich finden, hoffte Sandra. Lust dazu würde sie bestimmt haben. Nur zu genau erinnerte sie sich, wie gerne sie vor allem in der roten Woche an sich spielte.

Der Wecker scheuchte die junge Frau hoch. Bedauernd packte sie den grünen Eselspenis wieder weg. „Morgen wieder mein Ersatzmarc", wurde er freundlich lächelnd verabschiedet und schnell noch mal in den Mund genommen. Sie mochte ihren eigenen Geschmack. Nun ging es frisch gestärkt, wieder in der Kittelschürze, an die Arbeit. Fast eine Stunde dachte sie nicht an ihren Mann, als sie das neue Geschirr auspackte und es erst in die Spülmaschine tat. Während die lief, wusch sie die neuen Töpfe und Pfannen per Hand. Eigentlich, und das war jetzt gut erkennbar, war Sandra eine tüchtige Hausfrau -- und sie tat es gerne. Inzwischen machte sie diese Arbeit sogar fast noch lieber, denn es schien ihr neu erworbenes Lebensgefühl sehr zu stärken, eine saubere ordentliche Wohnung zu haben und dafür, in der Freizeit, gut durchgefickt zu werden.

Durchgefickt, beim Spülen dachte sie darüber nach, welch schlimme Worte das eigentlich waren: Ficken und Fotze. In einem hatte Mama allerdings recht, wenn immer diese Worte in ihr Ohr drangen, schien es einen Reflex zu geben, der ihr Höschen nässte. Sandra griff unter die Kittelschürze, ja, ihre Lustgrube was schon wieder sehr feucht. Warum sprach Marc diese Worte aber so gut wie nie aus? Dass er sie kannte, da war sie sich sicher. Sie würde ihn heute einfach mal fragen -- nachdem sie gefickt hatten.

Alleine der Gedanke, ob es auch heute wieder etwas Neues gab, wühlte Sandra schon wieder innerlich auf. Ein Blick auf die Uhr, kurz nach vier. Marc würde gleich kommen. Eine Idee schoss durch den Kopf der jungen Frau, ebenfalls aufgeschnappt in diesem Magazin, das sie gestern zwischen der Wäsche fand. Schnell holte sie eine frische Tischdecke und wolle sich vorbereiten. Da hörte sie auch schon die Haustüre. Marc kam. Schnell schüttelte sie die Tischdecke aus und tat so, als ob sie diese über den Tisch legen würde, dazu beugte sie sich weit vor ...

Marc kam zu Türe herein und wollte freudig seine Frau begrüßen. Sein Blick fand sie sofort. Mit fast noch mehr Freude sah er die hochgerutschte Kittelschürze. Die prachtvolle Muschi seiner Frau schaute ihn verlockend zischen den geilen Pobacken seiner Frau an. Es dauerte nur Sekunden, die Tasche, aber auch die Hose fallen zu lassen und dann seine Frau zu beglücken. Sein Kerl wurde schon bei dem Gedanken, was kommt, auf dem Heimweg munter. Nun wurde Sandra zu einem vehementen Quickie hergenommen, das sie mit geilem Gestöhne, ausnahmsweise Mal ohne Geschrei, begeistert genoss.

Das Paar war Mittlerweilen bereits gut genug eingeschossen, dass sie es schafften, den Feierabendbums gleichzeitig mit einem Orgasmus zu beenden. Erst danach gab es einen lieben Begrüßungskuss. Zum Glück sah es Mutter Regina nicht, denn in der Eile kam Marc gar nicht dazu, seine Hose ordnungsgemäß auszuziehen. Sein Lümmel senkt sich nun jedoch voll befriedigt, dass Marc nach dem Kuss beruhigt Hose und Slip wieder hochziehen konnte.

„Na das war ja mal ne einladende Begrüßung des Ehemannes", kam der heimkehrende Gatte erst jetzt dazu seine Frau zu begrüßen.

„Wenn du versprichst, immer lieb zu mir zu sein, lasse ich mir da jeden Arbeitstag etwas einfallen", gab Sandra lachend zurück. Dann holte sie sich noch einen Kuss ab, bevor beide ins Bad gingen. Duschen nach der Arbeit war sowieso angesagt. Danach wurde sich feierabendgemäß angezogen. Auch Sandra zog sich heute wie ihr Mann an, Shorts und T-Shirt. Die junge Frau griff sich allerdings eine Shorts, die sie wohl mal mit sechzehn getragen hatte. Sagen wir es einmal so, ein Slip hätte wohl nicht mehr dazwischen gepasst und das T-Shirt brachte ihre Möpse stramm zur Geltung. Für einen BH war es heute zu warm, denn in gut einer Stunde war der gemeinsame Garten vorgesehen -- Mama Regina hatte einen Grillabend angesagt.

Bevor es aber losging, setzte sich das Paar noch ein knappes Stündchen in ihr relativ kühles Wohnzimmer. Sandra hatte sich ja da etwas vorgenommen, die sprachliche Absicherung ihres Intimverkehrs war dran.

„Mal ganz dumm gefragt, mein Lieber", begann die Ehefrau zu fragen. „Mir wurde gesagt, dass Männer gerne mit ihrem Schwanz in eine weibliche Fotze ficken. Dass dem so ist, hast du ja inzwischen bewiesen. Dass Männer diese F-Worte auch gerne ausgesprochen hören, hab ich von Mama. Was ist deine Meinung dazu?"

„Ach daher kommen diese Worte manchmal über deine Lippen. Im Prinzip hast du recht. Es sind Worte, die ich auch gerne benutzte. Genau genommen, bis zu meiner zweiten Freundin. Das war noch in der Abiturklasse. Die hasste diese Worte. An einem Abend verweigerte sie sich mir sogar, als ich ihr Schmuckstück geile Fotze nannte. Dann führten wir ein langes Gespräch, wie wir eben, nur umgekehrt", sagte Marc lächelnd. „Ich ließ mich überzeugen, dass es scheinbar eine Sache der Bildung ist, wie man sich ausdrückt."

„Ja, irgendwie hatte ich auch das Gefühl. Die Worte werden durch Frauen wohl auch weniger genutzt. Aber nun Butter bei die Fische, wie nenne ich am besten meine Kleine, deinen Zaunpfahl und die Tätigkeit, die wir mit ihnen ausüben, um dich zu erfreuen. Vagina und Penis, wie in der Schule gelernt, finde ich zu blöde. Auch in dieser Beziehung bin ich halt noch jungfräulich. Mit den Klassenkameradinnen habe ich es mich kaum getraut, da viel darüber zu sprechen. Noch in der Fachhochschule nannten die mich einen Blaustrumpf. Das musste ich erst mal im Lexikon nachgucken, was das ist!", kam es dann doch etwas verschämt lächelnd von Sandra.

„Na ja", musste Marc laut lachen. „Ich würde mal sagen, das war einmal. Wie ich dich jetzt kenne, bist du zwar immer noch recht gebildet -- aber ansonsten eher das Gegenteil eines Blaustrumpfes. Um aber noch schnell deinen Wissensdurst zu stillen, Muschi oder englisch Pussy finde ich doch eine hübsche Bezeichnung, Schwanz für ihn lasse ich gelten, Schwänzlein klingt netter, trifft aber nicht so ganz die Sache. So süß und klein ist er voll ausgefahren ja doch nicht. Im Übrigen ist Beischlaf allgemein üblich für die Tätigkeit, aber auch Bumsen hat sich schon sehr lange etabliert. Und nun komm', mein Blaustrumpf, ich muss den Gill anheizen."

Die beiden gingen Arm in Arm in den Garten. Nachdem das Anheizen erledigt war, ging es zwischen den beiden weiter ... mit vielen Küssen. Mutter Regina sah es frohen Herzens. Da gab es nicht den kleinsten Hauch einer Missstimmung. Das junge Paar liebte sich. Auch Regina war inzwischen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Der neue Eselspenis befriedigte ihr Verlangen. Ein Abschweifen der Gedanken war nicht mehr notwendig.

Sandra half mit beim Salate zuzubereiten; die Mutter präsentierte eine neue, scharfe Soße für die Würstchen. Die drei Hausbewohner schienen zur Normalität zurückgekehrt. Keiner bemerkte, dass Sandra einen etwas abstrusen Gedanken hatte. Es waren die Würstchen, von denen Marc bereits den ersten Schwung auf dem Grill wendete. Sie waren zwar nicht so dick und steif wie die Wurst von ihrem Mann, die sich jetzt brav unter seiner Shorts verbarg, aber wie Sandra ebenfalls in dem Magazin sah, ein wenig glichen sie schon den Schwänzchen anderer Männer.

Das Essen verlief fröhlich, sogar eine Unterhaltung mit den Nachbarn kam in Gang. Über den Zaun hinweg. Zum Trinken gab es heute endlich einmal Bier, das erfreute Marc, er griff ordentlich zu. Gegen neun wurde es so langsam dunkel und das junge Paar verzog sich in die eigene Wohnung. Es fiel nicht auf, das eine Wurst gefehlt hatte.

Im Badezimmer wurden nur schnell die Zähne geputzt, dann widmeten sich die Flitterwöchner sehr ausgiebig ihrer Lieblingsbeschäftigung. Heute war endlich mal eine große Runde mit Abwechslungen angesagt. Es begann mit dem Missionar, der bald auf die Seitenlage abglitt. Die erste kurze Pause für Marc war angesagt. Danach gab es Hoppe Hopp für Sandra. Sie rackerte sich richtig ab und hatte bereits zweimal dieses ersehnte Glücksgefühl. Unwillkürlich musste sie langsam tun, um es zu genießen. Für Marc genügte es, um einen Erguss bei sich zu verhindern. Ganz langsam wurde die Stellung verändert, bis Sandra auf dem Bauch lag. Wieder kam ein großes Kissen darunter und dann gab es noch einmal eine gewaltige Wucht von hinten. Voraussehend hatte Marc das Fenster geschlossen, die Nachbarn mussten es ja nicht unbedingt mitbekommen, dass seine Frau wieder einmal in einen mit lautem Geschrei verbundenen Dauerorgasmus verfiel. Endlich war es auch für den fleißigen Mann soweit -- Sperma: Marsch! Es steht zu vermuten, der unmittelbar nach dieser Injektion folgende extra geile Lustschrei seiner Frau, war sehr wohl auch bei den Nachbarn zu hören.

Seltsamerweise musste Marc alleine unter die Dusche, seine Frau schien kaputt zu sein. Doch was musste er sehen, als er zurückkam? Sein gerade sauber geduschter Schwanz stand sofort auf 11 Uhr als Marc erkannte, was da lief -- sein Weib fickte mit einem der Würstchen, die es zum Abendbrot gab. Noch viel, viel Schlimmer, es war wohl, weil Marc überrascht zuschaute, seine Sandra hatte sich tatsächlich einen weiteren Orgasmus abgerungen.

„Ich musste es einfach mal versuchen, ob es mit einer so kleineren Wurst", gestand Sandra leicht errötend, „auch funktioniert. Da hatte ich einfach Lust darauf." Doch aufmerksam, wie sie war, bemerkte sie das Unglück bei ihrem Mann. Ein schönes Löffelchen behob den Schaden. Nun mussten beide noch einmal unter die Dusche. Dieses sogar wieder gemeinsam. Die zum Vergnügen benutzte Wurst hatte jetzt endlich den richtigen Geschmack und wurde gemeinsam verzehrt. Danach kam der wohlverdiente Schlaf. Es hatte doch länger gedauert als vorgesehen.

***

Bis zum Wochenende änderte sich an der Planung nichts. Zum Glück für die beiden war das Wochenende etwas regnerisch. So konnte das frisch vermählte Paar das tun, was in den Flitterwochen so üblich ist -- stundenlang Schmusen mit reichlich aktiven Bumseinlagen. Am Montag ging Marc doch etwas erschöpft zur Arbeit, Sandra aber keineswegs. Inge sah ihr sogar an, wie gut ihr die Flitterwochen getan hatten. Beim einfachen gemeinsamen Mittagessen im Kindergarten maulte Sandra, Inge gegenüber, dass sie morgens noch zwei Stunden alleine bleiben musste, dafür abends zwei Stunden zu später heimkommen würde.

Inge hatte sofort eine gute Idee: „Dann kannst du ja die Frühschicht machen, die sich Petra und Anna teilen. Anna möchte schon lange wieder später anfangen. Wir machen ja schon um halb sieben auf, dass auch die Eltern, die früh Arbeitsbeginn haben, den Kindergarten nutzen können. Dafür hättest du schon um drei Uhr Schluss. Wäre das was?"

Sandra war begeistert.

In der Woche danach galt die neue Arbeitszeit. Schnell gewöhnte sich das Paar an die neuen Zeiten -- und Sandra konnte ihren Wünschen nachkommen: einer kleinen Ruhepause, bevor ihr Mann nach Hause kam. Allerdings wurde sehr bald eher ein Anwärmen für den kommenden Abend daraus ...

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Kapitel 14 – Der Schock

Erst der Herbst, dann der Winter gingen über das Land. Die Ehe von Sandra und Marc erwies sich als äußert stabil. Sicher, da gab es bereit einmal einen gewaltigen Streit – man konnte sich nicht über die Cornflakesmischung zum Frühstück einigen. Mutter Regina schlichtete. Seither gibt es halt zwei Sorten zum Frühstück. So ganz ernst war der Streit auch nicht, die beiden suchten halt einen spaßigen Grund, weil sie eben nie Streit hatte. Bereits erste Ansätze wurden einfach ausgeschlafen. Aber viel wichtiger, die beiden kamen in körperlicher Hinsicht, um es mal so auszudrücken, immer besser zurecht. Mindesten viermal in der Woche gingen sie jetzt schon eine Stunde früher ins Bett, aus dem einzigen Grund, ihr Beisammensein dauerte dann eine Stunde länger, aber beide mussten voll ausgeschlafen sein, wenn sie ihre Arbeit antraten.

Der Frühling kam. Das inzwischen nicht mehr so junge Ehrpaar konnte sich an Ostern sogar einen kleinen Urlaub leisten, auf Mallorca. Allerdings sahen sie nicht sehr viel von der Insel. Sandra hatte sogar eine plausible Erklärung dafür: Das Zimmer kostete am meisten, also musste es auch ordentlich genutzt werde. Mutter Regina konnte über diese Auskunft nur lachen – allerdings heimlich. Sie wollte ihre beiden ja nicht beleidigen.

Dann war es soweit, der erste Hochzeitstag nahte. Natürlich war das Grund genug, eine erneute rauschende Hochzeitsnacht zu feiern. Mutter Regina fühlte sich ein wenig seltsam, als die Geräusche in dieser Nacht, im nebenan liegenden Schlafzimmer, auch um drei Uhr in der Nacht noch gleichbleibend laut waren, dabei hatten sie doch schon abends um elf Uhr abends begonnen. So ausdauernd war nicht einmal ihr Udo. Es kam fast wieder so etwas wie Neid auf. Doch auch Regina fühlte sich gefordert. Sie brauchte eine zweite Runde mit dem roten Eselspenis. Die neueste DVD, die sie sich gekauft hatte, sah sie sich ebenfalls gleich zweimal an, um die Geräusche von nebenan etwas zu überdecken.

Das Gespräch am anderen Morgen, die beiden hatten sich freigenommen, erfreute aber ihr Herz ganz besonders.

„Meine geliebte Hausschlange“, sprach Sandra ihren Mann an. Dazu sei gesagt, im Gegensatz zu vielen Frauen, liebte Sandra Schlangen schon, seit sie ein Kind war. „Ich hab es jetzt satt die Pille zu nehmen. Was hältst du davon, wenn wir uns darum bemühen, dass wir ein Kind bekommen. Oder möchtest du womöglich keines?“

Nun mag man über Sandra denken was man will, aber ihren Mann kannte sie inzwischen nur zu gut. Geschickt ließ sie etwas Traurigkeit und Weinerlichkeit in ihrer Stimme aufkommen. Ihr Mann reagierte natürlich prompt und absolut positiv.

„Aber mein heiß geliebter Laubfrosch (wie er wohl auf diesen Kosenamen kam?), das ist doch auch mein sehnlichster Wunsch. Lass uns gleich heute Abend mit der Produktion beginnen“, schlug er grinsend vor.

„Beginnen können wir heute schon“, lächelte seine Frau. „Wenn wir auch frühestens nächste Woche Ergebnisse erzielen können. Meine … ahm … ist doch gerade erst vorbei.“

„Meine lieben Kinder“, mischte sich Mutter Regina auch noch ein. „Damit würdet ihr mir eine wirklich große Freude bereiten …“

„Wenn wir schon heute Abend beginnen?“, spielte Marc lachend den Unverständigen. Sandra und Mutter Regina lachten mit.

„Aber du meine Tochter“, fügte die Mutter noch an, solltest vielleicht vor der Tat, endlich einmal zum Frauenarzt gehen. Der soll einfach mal prüfen, ob alles mit dir in Ordnung ist. Sicher ist sicher.“

„Wenn du meinst“, murrte Frau Tochter etwas. „Es genügt schon, wenn mir mein Mann dauernd zwischen den Beinen rumfummelt – ach was, ich rufe Morgen dort an. Der Knabe ist ja schon zu alt, um gefährlich zu werden“, musste sie dann doch grinsen.

***
Marc kam nach Hause. Es war irgendwie enttäuschend, denn seine Frau erwartete ihn nicht zum üblichen Feierabendspiel. Dabei hatte er sich für heute mal wieder etwas Besonderes ausgedacht – er freute sich schon auf einen Quickie unter der Dusche. Im Schlafzimmer war seine Frau aber auch nicht. Ratlos ging er rüber zur Schwiegermutter. Längst nannte er sie Regina, erneut bestätigt anlässlich der letzten feuchtfröhlichen Silvesterparty, zu der auch die Nachbarn eingeladen waren. Es war eine heiße Feier, bei der die stark angetrunkene Frau des Nachbarn unbedingt mit Marc ins Bett wollte. Der Nachbar war kaum besser; er war hinter Sandra her. Außer ein paar Küssen gab es dann aber doch nichts. Ach ja, Regina wurde von Marc auch etwas beschmust, wenn auch alles in Grenzen blieb.

Bei Regina fand Marc nun seine geliebte Frau. Doch was war das, seine Sandra war voll verheult. Schnell war er bei ihr, nahm sie in den Arm, küsste sie. Doch nicht einmal die Küsse konnten sie beruhigen.

„Was ist los mein Schatz“, fragte Marc sehr beunruhigt.

„Wir werden keine Kinder bekommen“, presste seine Frau schluchzend heraus.

„Warum das denn?“, fragte Marc geschockt.

„Mein Frauenarzt hat festgestellt, ich habe ein Myom …“, konnte seine Sandra gerade noch herausbringen, dann brach sie vor Schluchzen fast zusammen.

„Das ist ein meist gutartiges Geschwulst in der Gebärmutter“, erklärte Regina in halbwegs ruhigem Ton. „Die Geschwulst muss jedoch schnellstens entfernt werden, um nicht noch größeren Schaden anzurichten. Dabei wird natürlich die Gebärmutter entfernt. Die OP ist nicht lebensgefährdend, aber mit Kinderkriegen ist dann nichts mehr.“

„Und wie lange dauert das?“, fragte Marc entsetzt. „Ich meine diese scheinbar unvermeidliche Operation? Ist meine Sandra danach noch eine vollwertige Frau?“

„Wenn sie sofort operiert wird, sehr wohl, habe ich nach einem Telefonanruf erfahren. Wenn ihr wartet, muss da womöglich noch sehr viel mehr entfernt werden, das ganze innere Lustzentrum“, informierte ihn Regina. „Das würde natürlich ihre Freude sehr mindern. Ansonsten habt ihr sogar einen Vorteil“, kam nun ein ganz kleines Lächeln bei der Mutter auf, „Sandra kann sich in aller Zukunft die Pille sparen.“

Das war zwar beruhigend gemeint, aber Sandra brach nun völlig zusammen. Ihr Kreislauf versagte. Der Hausarzt wurde gerufen. Der überlegte nicht lange, als er die schlimme Vorgeschichte hörte. Er telefonierte mit dem Frauenarzt und ... dann kam Sandra sofort ins Krankenhaus. Dort wurde noch einmal alles genau untersuchen, danach wurde für den kommenden Mittwoch die OP angesagt.

***
Sandra war längst wieder ruhig geworden, da sorgten Beruhigungstabletten dafür. Marc war jeden Nachmittag sofort nach Dienstschluss bei ihr, beruhigte sie, machte ihr wieder Lebensmut. Das mit dem Kind sei doch nicht so schlimm. Tausende von Familien hätten das Problem, dass es mit dem Nachwuchs nicht klappt. Sie würden, wenn Sandra wieder daheim sei, halt darüber sprechen, ob sie ein Kind adoptieren wollten. Die verzweifelte Sandra liebte ihren Mann ob dieser Aussage, nur noch mehr.

Der Tag der OP kam, sie verlief ohne jegliche Komplikation. Sandra war am Abend nur noch erschöpft und natürlich völlig am Boden zerstört. Marc konnte sie wieder ein wenig aufbauen, obwohl er erfuhr, sie musste noch zwei Wochen im Krankenhaus bleiben und danach – danach durfte sie zwar bei ihrem Mann im Bett schlafen, aber er, weitere vier Wochen nicht mit ihr.

Sandra war noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, aber Marc bekam nach der Unterredung mit dem Arzt seinen zweiten Schock: sechs Wochen keinen Verkehr mehr! Ob er das aushalten würde? Es war keine Frage, er musste …

***
Regina versuchte ihren Schwiegersohn, so gut wie möglich zu trösten. Die Tochter natürlich auch, die sie jeden Vormittag besuchte. Wie sie da lag, mit einem kleinen Sandsack auf den Bauch, damit die lange Narbe nicht vielleicht aufquoll bei der Heilung, sondern fast unsichtbar werden würde, war sie ein einziges Bild des Elends.

Abends wurde, nach nun über einem Jahr, wieder der Spion an die Wand geheftet. Regina wollte wissen, ob ihr Schwiegersohn sich womöglich in den Schlaf weinte. Aber was musste sie feststellen, als sie die seltsamen Geräusche endlich analysiert hatte? Ganz offensichtlich ging es ihm, wie ihr – er masturbierte fast stundenlang. Immer wieder hörte Regina, wie er den Namen von Sandra stöhnte. Doch dann, in der zweiten, dritten Runde, kamen andere Namen auf. Namen von alten Freundinnen, wie sie in der Zwischenzeit sehr wohl wusste.

Schon in der ersten Nacht der Beobachtung, sah Reginas inneres Auge, wohl verursacht durch die begleitenden Geräusche, wie Marc seine große Palme schüttelte, bis die … ahm … nicht die Nüsse, aber doch der Samen fiel, es blieb unumgänglich, dass sie in dieser Nacht den roten Eselspenis besonders liebevoll benutzte. Dann drängte ein längst wieder tief im Inneren versteckter Wunsch immer mächtiger werdend hervor. Regina wäre überglücklich, wenn auch sie einen ganz kleinen Teil von Marc abhaben könnte. Ihre Fantasie gaben ihr schnell eine passende Ausrede ein: Marc musste einfach eine Frau zur Verfügung haben, sonst wäre es zu leicht möglich, dass er fremdgeht. Vor allem jetzt, wo er noch über 5 Wochen auf seine Frau verzichten musste. Ja, und dann kam der völlig schlüssige Gedanken: Sie selbst würde sich opfern. Damit wäre allen geholfen. Da gab es nur noch ein Problem – wie sollte Sandra davon überzeugt werden? Dazu hatte sie kaum zwei Wochen Zeit, dann kam die Tochter ja zurück. Marc hatte sie dann ja wieder jemand im Bett, aber Sandra konnte ihm höchstens einen abschütteln oder blasen. Ficken war noch lange verboten. Ihr Fötzlein war weitere vier Wochen für Marc absolut tabu. Ob das überhaupt auszuhalten war? Immerhin war er ja an mindestens zwei Nummern fast täglich gewöhnt. Marc lief schon herum wie Falschgeld, wenn die Tochter die rote Woche hatte, was würde er wohl nach 5 Wochen tun?

In der Nacht setzte sich die Idee in Regina fest. Sie musste es einfach versuchen. Wieder einmal fuhr sie in die Stadt und besuchte den Erotikladen. Ohne mit der Wimper zu zucken, gab sie überraschend viel Geld aus, nur um sich neu einzukleiden. Das hätte sie auch in einem normalen Modehaus tun können, aber dort gibt es halt keine roten Höschen mit Fronteingriff und keine BHs, die nur Push-Ups sind aber große Möpse, wie Regina sie hatte, frei schweben ließen. Nebenbei fiel ihr noch ein dünner, oben leicht abgewinkelter Dildo auf, der an der Spitze etwas in der Größe einer Pflaume hatte. Selbst Regina hatte so ein Werkzeug noch nie gesehen. Sie fragte an der Kasse. Ein G-Punkt Stimulator erfuhr sie. Eine Beschreibung sei beliegend. Auch dieses Ding kam auf die Rechnung.

Auf der Heimfahrt, im Bus, ging Regina noch einmal in sich. Preschte sie da nicht zu weit vor? War es womöglich sie selbst, die der Tochter den Mann abspenstig machte? Sie war hin und hergerissen. Natürlich durfte kein Mensch auch nur ahnen, dass sie und der Schwiegersohn … Kurz bevor sie aussteigen musste, blitze ihr eine Idee durch den Kopf. Da musste die Tochter dem schon etwas abartigen Verhältnis Schwiegermutter – Schwiegersohn zustimmen. Ein schon seit Jahren gehegter geheimer Wunsch von Regina wollte ans Tageslicht.

Aussteigen. Schnell ging Regina nach Hause. Zuerst wurde die neue Reizwäsche noch einmal anprobiert. Sie konnte sich vorstellen, dass auf diese Präsentation, einfach jeder Mann reagieren musste. Dann kam diese Wäsche nochmals herunter, sie sollte am Abend noch frisch sein. Nun kam der neue Dildo dran. Tatsächlich fand sie nach einiger Zeit, dabei mit gespreizten Beinen in der Hocke sitzend, diesen G-Punkt. Jetzt wusste sie, was ihr Mann, früher da manches Mal traf, eher versehentlich. Regina fand das neue Gefühl einfach göttlich.

Marc, der abends bei ihr aß, solange Sandra im Krankenhaus lag, wurde heute besonders gut verköstigt. Regina hatte eine halbe Kalbslende gekauft. Dazu frische Champignons. Natürlich keine fetten Pommes, sondern gut gewürzte leckere Farmerkartoffel. Da Marc Bier liebte, besorgte sie auch davon mehrere Flaschen.

Es war schon halb sieben, als Marc endlich aus dem Krankenhaus heimkam. Seine Sandra hatte sich halbwegs beruhigt, wurde Mutter Regina berichtet. Die Ärzte hätten der Tochter gesagt, das Myom sei noch so rechtzeitig entdeckt worden, dass die OP klein ausgefallen sei. Es würde später, beim ehelichen Verkehr, keinerlei Abstriche geben.

Nach dem Essen bat Regina Marc noch einen Augenblick zu warten, sie hätte noch eine Überraschung für ihn. Der ergab sich in sein Schicksal, daheim, im Ehebett, würde er ja doch nur Dinge tun, die er eigentlich nicht sollte. Täglich mehrmals wichsen, so hatte er schon als Jüngling gelernt, führt schnell dazu, dass der Mann nur noch seinen eigenen Wünschen nachkommt – und die Frau kommt deutlich weniger oft zu einem befriedigenden Abschluss. Das wollte er seiner Sandra nicht antun, vor allem nicht gerade jetzt, wo es bei ihnen so fantastisch hingehauen hatte.

Regina hatte absolut recht, Marc war doch nur ein triebgesteuerter Mann. Heute, bei der Arbeit, warf er erste Blicke auf kurzberockte weibliche Hilfskräfte. Einschlägige Gedanken kamen ebenfalls hoch, aber noch hatte er sich im Griff, auch wenn es ihm heute Abend trotz aller Einwände, ordentlich Handarbeit kosten würde.

Das Einzige, was ihn, neben dem guten Essen, heute Abend Freude machte, Regina hatte Bier zum Essen kaltgestellt. Sogar seine Lieblingsmarke. Er füllte sein Bierglas neu auf und tat einen genüsslichen langen Zug. Da hörte er Regina aus dem Schlafzimmer kommen. Er verschluckte sich fast vor Überraschung. Regina hatte sich umgezogen. Nun trug sie ein leichtes rotes Negligé, durchsichtig natürlich. Als sie vor ihm stand, öffnete sie die aufreizende Kleidung. Marcs Reaktion war offensichtlich, als ihn zwei herrliche große Möpse fast ansprangen. Sein Augen wandten nach unten. Der ebenfalls rote Slip hatte eigentlich kein Berechtigungsdasein. Dort wo er etwas verdecken sollte, im Schritt, prangte ein großes Loch, aus dem ihm, und die Gedanken von Marc benutzten das Wort schon, eine prächtige, völlig haarlose Fotze anblinzelte. Regina hob diese aufregende zur Schaustellung noch hervor, indem sie den Unterkörper hervorwölbte.

„Mein lieber Marc“, kam dann ihre Stimme, die auf einmal einen sehr sinnlichen Klang hat. „Ich habe viel nachgedacht über das Leid, dass du nun einige Wochen tragen musst. Meine Tochter weiß noch nicht Bescheid, ich will sie auch nicht noch mehr belasten als notwendig, aber sehe mich sozusagen als Ersatz an. Damit du gut über diese hässliche frauenlose Zeit hinwegkommst, stelle ich dir meinen Körper für die Nacht zur Verfügung. Du kannst ihn so benutzen, wie du es gerne willst. Ich habe nur einen Wunsch, sei nicht zu grob zu mir und bremse dich, bevor du mich zu Tode vögelst.“

„Reginaaaa, das meinst du wirklich! Ich würde nur zu gerne deinen Körper erforschen und … mit dir schlafen. Nur zuuu gerne“, japste der völlig überraschte Marc. Sein innerer Schweinehund hatte blitzschnell die Liebe zu seiner Frau ins Innere verbannt, aber seine Hausschlange oder sein Götterbote, wie Sandra ihn nannte, drohte genau so schnell seine Hose zu zerreißen.

Regina verlor kein Wort darüber, aber ihre Rede war noch nicht zu Ende: „Wir werden natürlich nicht in euerem Ehebett tätig werden. Das möchte ich deiner Frau keineswegs antun, aber ich stelle dafür mein Ehebett zur Verfügung. Wärst du damit einverstanden?“

Marc war längs aufgestanden und trat an Regina heran, wobei er kaum die Augen von den verlockend aussehenden, durch die Stütze fast steil nach vorne abstehenden, Möpsen lassen konnte. „Beinhaltet das auch Schmusen?“, fragte er nun frech. „Ohne einem schönen Vorspiel, macht ficken nur den halben Spaß.“ Immerhin erinnerte er sich noch daran, welche Worte seine Sandra von der Mutter gelernt hatte.

„Aber sicher“, erwiderte die erfreut lächelnde Regina. „Lass uns doch einfach ins Schlafzimmer gehen. Dann können wir die Grenzen gerne abstecken.“

Marc war sofort bereit dazu. An schnelles Ausziehen gewohnt, brach er heute jeden Rekord. Bisher hatte er nur mit jungen Frauen geschmust, von Kommilitonen hatte er jedoch gehört, die älteren Wirtinnen hätten durchaus ihre Vorteile.

Nun kann man Marc zwar nicht vorwerfen ein Busenfetischist zu sein, die fast eher E-Möpse von Regina hatten jedoch schon öfters mal Lust in ihm geweckt. Nun hatte er sie vor sich. Sie lockten so sehr, dass Regina nur mit einem kurzen Küsschen bedacht wurde. Dann ließ er seine Hände um die Riesentitten wandern. Die Zitzen, hier von Knöpfchen zu sprechen hielt er für eine dumme Untertreibung, die Zitzen wurden gezwirbelt, gesaugt, leicht von Marcs Zähnen gekniffen und Regina reagierte wie erwartet – ihr sinnliches Stöhnen und ihre Körperbewegungen wurden immer geiler. Längst hatte sie Marcs Götterbote in Beschlag. Mit der anderen Hand weckte sie aber ihre gut eingefahrene Schamspalte auf. Mark konnte die ersten Ergebnisse, die bereits begannen abwärts, Richtung Rosette, zu rinnen, schon riechen. Mama roch kaum anders als die Tochter. Nur schweren Herzens ließ er von den herrlichen Vulkankegeln ab und rutschte tiefer. Das brachte endlich seine inzwischen voll ausgewachsene Hausschlange in die Nähe von Reginas Mund, der auch sofort zuschnappte. Das bisherige sinnliche Stöhnen wurde um einige Töne tiefer, als Regina den dicken Kerl in den Mund nahm. Sie konnte ihn viel tiefer einsaugen als die Hausmaus von Marc. Unwillkürlich machte der junge Mann sogar diese typischen, stoßenden Bewegungen. Regina hatte absolut nichts dagegen.

Nun kam der wertvollste Teil seiner, nach deren eigenen Worten Ersatzfrau in Marcs Blickfeld. Natürlich wurde die Muschel geöffnet, obwohl er gleich sah, hier waren die inneren Schamlippen nicht mehr so zart wie bei seiner Frau, aber viel größer, recht schrumpelig, wie der erste Eindruck war, verdeckten sie den Eingang. Da kam aber auch schon eine Hand von Regina, drückte in die bereits etwas geöffnete Muschel und spreize mit zwei Fingern gekonnt die so gefühlsreichen inneren Lippen auseinander.

Regina musste Marcs Lümmel aus dem Mund entlassen, den beim Anblick dieses enormen, lockenden Trichter, schwoll sein Gerät zu einer vorher fast nie erreichten Größe. Immerhin hatte er bereits einige Tage Totalenzug. Marc erkannte, da gab es auch genug Feuchtigkeit. Schnell wurde noch mit der Zunge über den Kitzler getanzt. Der war kleiner als der seiner Frau, dann übermannte Marc die Ungeduld. Eine kurze Bewegung von ihm. Regina wusste, was kommt, sie spreizte die Beine und hob sie in die Höhe, da suchte sich die Schlange auch schon ihren Weg,

Es fühlte sich feucht, warm und heimelig an, als der Götterbote eindrang. Es ging sogar tiefer. Die ganze Fotze machte einen viel größeren Eindruck wie bei seiner ehemaligen Jungfrau. Kaum zum Grund vorgedrungen, merkte Marc sehr wohl, dass Regina bereits einen ersten Höhepunkt hatte. Marc machte eine kleine Pause um sich genau davon fernzuhalten, Regina aber die Chance zu geben, ihre Lust voll auszukosten. Was dann kam, überraschte Marc jedoch:

„Und jetzt mein Schatz fick mich, dass dein Schwanz oben wieder rauskommt. Tief, fest und mit Tempo!“, hörte er Regina fordern.

Marc reagierte. Sein Tempo wurde fast mörderisch. Es fühlte sich zudem beinahe an, als hätte er eine Quelle angebohrt. Er ließ den Körper etwas auf seine Partnerin beim Liebesspiel absinken. Wie erwartet taten die Puffer ihre Arbeit. Größe E ist dazu sehr wohl geeignet. Aber einmal ist auch der schönste Fick zu Ende.

„Ich komme gleich“, schrie Marc. „Wohin damit?

„Komm rein damit“, schrie Regina.

Das von gestern noch aufgestaute Sperma füllte wirklich auf. Marc hatte fast das Gefühl, als würde er herausgedrängt. Da zog er lieber raus. Als hätte Regina nur darauf gewartet, vollführte sie im Bett fast einen Salto und hatte auch schon die Schlange im Mund. Fein säuberlich wurde sie mit der Zunge gereinigt.

Die Schlange fand es gut, vor Freude versteifte sie sich bald wieder. Regina nutzte die Chance und bot der Schlange das Hinterteil. Zwischen den dortigen Backen sahen die großen Lippen lockend hervor. Der Eingang war gut zu erkennen, dort tropfte es noch hell heraus. Marc nahm das Angebot nur zu gerne an. Auch bei seinem neuen Opfer schaffte er es, einen viertelstündigen Dauerorgasmus zu erzielen, während Regina den Kopf in ihr Kissen drückte, um die Nachbarn nicht durch ihr Geschrei aufmerksam werden zu lassen.

Nachdem sie, eng umschlungen, langsam wieder zur Ruhe kamen, war Regina eigentlich zufrieden. Dass sie längst die neue Reizwäsche verloren hatte, war ihr absolut gleichgültig. Für sie zählte nur, sie wurde ordentlich befriedigt, wie es bisher nur ihr Udo konnte. Aber Marc hatte noch Lust. Regina weigerte sich keinen Augenblick, noch einem schönen Löffelchen zuzustimmen. Als sie nach einer weiteren halben Stunde dann endlich gemeinsam in die Dusche gingen, gab es auch noch fast zehn Minuten einen schönen Ständer. Hier konnte Marc seine Länge ausspielen – Regina war begeistert. Da war ihr Udo etwas zu kurz dazu.

Dass es auch zwischen dem neuen Pärchen zu einem Frühfick kam, mag kaum erstaunen. Um genau zu sein, zehn Tage lang bumsten sich die beiden wirklich fast die Lunge aus dem Hals. Regina konnte sich kaum erinnern, dass es ihr jemals so gut ging – und Marc dachte nur an seine zwei Frauen. Fremdgehen blitzte nicht einmal mehr in den abwegigsten Gedanken auf. Auch er fühlte sich zufrieden, wenn er auch etwas abnahm. Ein guter Hahn wird halt selten fett.

Doch so ganz langsam kam Sorge auf, Sandra würde in nur wenigen Tagen wieder kommen.

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Kapitel 15 – Der Deal

Marc steckte als Erster seinen Kopf in das Krankenzimmer seiner Frau. Mutter Regina folgte unmittelbar.

„Da seid ihr ja“, freute sich Sandra offensichtlich sehr über den Besuch. „Es ist ja so blöd, dass ich noch bis Dienstag bleiben muss, nur weil Dr. Senner eine Woche weg ist. Aber er muss halt die abschließende Untersuchung machen. Und, ja, meine bisherige Zimmergenossin ist schon vor einer Stunde nach Hause. Hat die ein Glück“, plapperte Sandra ungewohnt fröhlich los. „Gestern Abend noch, Marc war leider schon weg, kam bei mir endlich der letzte Verband runter.“

Sandra ob ihre leichte Bettdecke zu Seite, strippte das Nachthemd nach oben und wölbte den Unterleib vor. Ihre inzwischen wieder leicht bewaldete Muschi schaute Marc verlockend an. Nur eine immer noch blutrote Narbe, direkt in der unteren Bauchfalte, lenkte den Blick ab. „Ich hab auch keinerlei Schmerzen mehr“, giggelte Sandra weiter. „Im Gegenteil, mein kleiner Laubfrosch fühlt sich wieder sehr gut an. Gestern Nacht habe ich erstmals wieder mit ihm … ahm .. Ich darf noch vier Wochen nicht tiefer bohren. Halt nicht in die Nähe der Operationsstelle kommen. Dass sich dort alles beruhigen kann“, dann errötete sie etwas, doch der Redefluss ging ungebremst weiter. „Da der Doktor sagte, ich sei im Prinzip wieder eine völlig normale Frau, hätte ich, Mama, an dich eine dringende Bitte. Kannst du mal zehn Minuten vor die Türe gehen und verhindern, dass jemand reinkommt? Ich muss einfach mal meinen Mann anfassen und er soll mal … Sie zu küssen wurde ja nicht verboten – aber ich sehne mich so danach.“

Mutter Regina ging wortlos aber lächelnd vor die Türe. Marc küsste seine Frau zuerst auf den Mund. So richtig, mit Zungeneinsatz, dann kam die leicht behaarte Muschi dran. Sandra hatte, für Marc völlig überraschend, den Götterboten aus seiner Unterkunft geholt und hatte ihn schneller im Mund, als der überhaupt reagieren konnte. Der absolute Vorteil war, Sandra konnte nicht so laut werden wie üblich, als ihr Mann seiner Pflicht mit der Zunge nachkam. Seltsamerweise hatte er heute nichts dagegen, mit ein paar Haaren in Kontakt zu kommen.

Das mit den zehn Minuten war aber zu kurz. Als Regina sah, was da noch los war, ging sie nochmals raus. Eine Schwester, die das freie Bett frisch beziehen wollte, musste tatsächlich weggeschickt werden. Scheinbar kannten sich aber auch die Schwestern im Wurstkessel aus. Sie ging mit einem Grinsen im Gesicht. Vor allem als sie beim Weggehen einen stark unterdrückten Freudenschrei hörte.

Es war scheinbar Sandra peinlicher als Mark, dass Mutter Regina noch mitbekam, wie der seinen Freudenspender wieder verpackte, während die Tochter einfach die Bettdecke zum Zudecken ihrer befriedigten Schmuckdose nutzte. Als sei nichts gewesen, plapperte die fast wieder Gesundete erneut los:

„Heute Morgen habe ich etwas Unglaubliches in einer Zeitschrift gelesen. Nur schade, dass das in Deutschland nicht erlaubt ist. Marc können wir nächstes Jahr nicht einen längeren Urlaub in den Staaten machen? Das käme meinen Wünschen sehr entgegen?“

„Ist dir Mallorca zu nahe?“, lachte der Ehemann vergnügt los. Seine Frau schien ja wirklich wieder gut drauf zu sein, schien den Schock überwunden zu haben. „Und was haben die USA mit unseren Wünschen zu tun. Liege ich richtig, wenn ich vermute, du meinst unsere Kinderwünsche?“

„Ja, genau das“, antwortete seine Frau mit strahlendem Gesicht. „Dort gibt es die Möglichkeit eine Leihmutter, gegen einen entsprechenden Betrag natürlich, zu mieten, die sich den Samen eines Mannes beim Doktor einpflanzen lässt und dann, wenn alles klappte, das Kind austrägt. Nach der Geburt wird es dann adoptiert. Marc wäre das nicht herrlich? Sicher müssten wir da einen saftigen Kredit aufnehmen, aber unser Kind wäre dann, zumindest zur Hälfte, wirklich blutsverwandt mit uns.“

Marc machte ein etwas dümmliches Gesicht und Regina schluckte etwas aufgeregt. Doch Marc fasste sich sehr schnell:

„Das käme unserem Wunsch ja schon sehr nahe. Selbst wenn ich da ein Reagenzglas als Partnerin hätte, so wäre es doch mein Kind, wenn da keiner die Reagenzgläser vertauscht. Also ich fände es noch sicherer, noch besser, wenn ich da – sagen wir es ruhig, meinen Samen direkt abgeben könnte. Da ist kaum noch ein Irrtum möglich“, gab Marc zu bedenken.

„Um ganz sicher zu sein, könntest du da ungestraft mit der Leihmutter gleich mehrmals schlafen“, musste Sandra doch kichern. Dann huschte ein ernster Ausdruck kurz über ihr Gesicht, der aber schnell wieder in ein Lächeln überging. „Ich bin gerade mal kurz in mich gegangen. Ich glaube fast, ich wäre nicht einmal eifersüchtig. Genau genommen ist es ja nur ein Geschäft, ein sehr persönliches, gar Intimes, aber doch nur ein Geschäft. Natürlich müsste alles vertraglich …“, und dann tropften doch wieder ein paar Tränen. „Es ist ja nur ein schöner Traum, ob wir je das Geld dazu zusammenbekommen, ist auch fraglich.“

„Nur mal eine dumme Frage“, mischte sich die Mutter ein. „Warum wärst du nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit einer fremden Frau schläft?“

„Du meinst sicher fickt“, ging wieder ein Grinsen über Sandras Gesicht. „Das ist ganz einfach, ich würde kaum seine Liebe verlieren. Es wäre, als Geschäft, genau so wie ich es ihm angeboten habe, in der Zeit wo ich ihm nicht zur Verfügung stehe, zu einer Hure zu gehen. Er muss nur versprechen, sie jedes Mal zu wechseln.“

„Aber Sandra“, japste die Mutter, obwohl sie den Gedanken ihrer Tochter schnell viel abgewinnen konnte. „Bist du dir sicher, dass da nicht doch Eifersucht aufkommen würde … dein Marc mit einer Hure? Also ich weiß nicht.“

„Hast du schon mal gehört, dass ein Mann ‘ne Hure heiratet“, lachte die Tochter lauthals. „Aber jetzt mal ganz ernst. Bevor ich das damals Marc, in meiner Not anbot, mit einer Hure zu schlafen, habe ich natürlich lange nachgedacht. Ich habe sogar mit dem Psychiater geredet. Dann kamen wir überein, nur zwei Sorten von Menschen verursachen keine Eifersucht. Menschen, die man selbst sehr liebt und mit ihnen alles teilen könnte. Da habe ich außer Mama aber keinen, mit Inge bin ich noch nicht soweit. Oder halt jemand der nur rein kommerziell mit ihm“, und jetzt musste Sandra, vor Kurzem noch seelisch am Boden, doch wieder laut lachen, „verkehrt. Aber, wie er versicherte, hätte er überhaupt keine Lust dazu“, hing Sandra noch etwas nachdenklich als Nachsatz an.

Die wieder halbwegs auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrte Frau bemerkte allerdings nicht, dass Marc und ihre Mutter sehr seltsame Blicke wechselten. Warum sollte sie auch.

Das Mittagessen für Sandra kam und der Besuch ging in den Schnellimbiss des Krankenhauses, um ebenfalls eine Kleinigkeit zu speisen.

„Ich hoffe doch, du siehst in mir nicht die Hure?“, knurrte Regina, kaum aus dem Krankenzimmer heraus.

„Rede keinen Unsinn – dazu hätte ich dann nur einmal mit dir …“

„Du hast ja recht. Aber wusstest du das mit der Leihmutter?“

„Und wusstest du, dass sie mit dir alles teilen würde!“, fragte Marc.

„Nein, dass es so weit gehen würde, wusste ich nicht“, dabei bekam ihre Stimme einen etwas weinerlichen Klang. „Aber, wir bleiben bei dem, was wir gestern beschlossen haben, ich füge aber die Leihmutter mit ein.“

***
Das Essen wurde einfach runtergeschlungen. Dann ging es wieder zurück zur Tochter. Nur ganz kurz gab es ein wenig Small Talk, dann nahm Regina allen Mut zusammen:

„Mein liebes Kind. Wir hatten keine Ahnung davon, dass es diese Leihmütter gibt. Aber dein Marc und ich haben gestern miteinander gesprochen. Das Thema war sehr ähnlich. Wir haben es sogar voll ausdiskutiert. Es mag sehr einfältig von uns klingen aber – ich brauche jetzt allen Mut - würdest du mich noch lieben können, wenn ich die Leihmutter sein würde?“

„Du!“, fuhr Sandra überrascht hoch, die Bettdecke flog dabei auf den Boden. „Dann müsstest du ja … vielmehr er mit dir … würdet ihr denn das wollen? Alleine der Altersunterschied … nee, du siehst ja noch gut aus und Marc hat schon öfters auf deine Möpse geschielt, das hab ich wohl gesehen!“, dann wurde sie sehr leise, flüsterte sogar „ist das denn überhaupt erlaubt, dass der Schwiegersohn mit seiner Schwiegermutter ein Kind zeugt. Davon habe ich noch nie gehört. Oder verarscht ihr mich nur?“, Sandra legte sich wieder zurück.

„Mein Liebling“, sagte Marc mit einschmeichelnder Stimme. Vorher gab es sogar noch einen Kuss, und eine Hand lag wohl absichtlich, über der Bettdecke, auf Sandras Brust. Auch Marc sprach sehr leise. „Deine Mama und ich haben gestern wirklich darüber gesprochen. Natürlich kam auch zwischen uns die Frage auf, wäre ich überhaupt fähig, mit meinen Gedanken bei dir, mit deiner Mama zu schlafen?“ Marc war sich völlig klar darüber, dass er jetzt die Unwahrheit sagte. Aber ums Gewesene ging es ja gar nicht, wie Regina gestern ausdrücklich sagte. „Wir bissen uns fest in dieses Thema, und, wie für alles, fanden wir eine Lösung: Auch wenn wir es nicht zusammen könnten, es wäre doch vor allem eine Hilfeleistung … zu deinem Wohle.“ Marc brach ab und schaute in die Augen von Sandra.

„Ich habe es sehr wohl verstanden. Ich stehe auch zu meinem Wort, dass ich mit Mama … an so etwas hatte ich natürlich nicht gedacht.“ Sandra rutschte wieder in eine aufrechtere Lage. „An was ich aber schon mal dachte, da kannte ich dich noch gar nicht, hatte noch keinen Freund, wenn Mama einen neuen Mann wollte, sie ein Kind bekommen würden – ich hätte es gerne versorgt. Lasst mich über diese Lösung mal nachdenken. Ihr habt doch sicher auch überlegt, wie ihr das in Deutschland hinbekommt?“

Mama Regina atmete tief durch. Die Reaktion der Tochter war keinesfalls ablehnend. Die Mutter setzte alle ihre Überzeugungskraft ein, um der Tochter ihren Plan schmackhaft zu machen. Über das Gesicht von Sandra zog ganz langsam ein Lächeln. Auch Marc sah es mit Freuden.

„Ich hätte nur drei Bedingungen“, sagte die junge Frau dann doch. „Die Erziehung des Kindes ist alleine meine Sache, womit ich allerdings nicht sagen möchte, dass ich nicht auf einen guten Rat hören werde. Das Zweite ist, ich leihe dir Mama, Marc zur Produktion für maximal ein Vierteljahr und nicht öfters als zweimal in der Woche. Dann müsst ihr es geschafft haben, sonst wird da nichts daraus und, ich will mal freizügig sein, für jeweils zwei Stunden. Ich habe gelernt, dass Mütter in der Schwangerschaft besonders liebebedürftig sind. Kommt es also dazu, bekommst du ihn für 3 Stunden täglich geliehen. Wenn das Kind erst einmal da ist, werde ich mit ihm voll beschäftigt sein, da kann ich meinen Mann wohl zweimal in der Woche für zwei Stunden verschmerzen. Das ist mir eben so durch den Kopf gegangen.“

„Mein Kind, das ist außerordentlich großzügig“, schnurrte die Mutter.

„Und mich fragt keiner“, sagte Marc grinsend. „Aber da waren doch drei Dinge?“

Jetzt war Sandra am Lächeln. Sie hatte offensichtlich die Tat als solche akzeptiert. „Dieses blöde Myom hat mir sozusagen die Mutterschaft geraubt. Euer verrückter Plan gibt mit wenigstens die Chance, ein Kind mit unserem Erbgut zu bekommen. Von mir aus könnt ihr heute schon mal üben, aber jetzt meine unabdingbare Bedingung: Nachdem du, Mama, die Pille abgesetzt hast, will ich dabei sein, wann immer ein Versuch gestartet wird, das Kind zu zeugen. Ich muss es selbst sehen!“

Um es kurz zu machen, weder von Regina noch von Marc kam der geringste sachliche Widerspruch. Im Gegenteil, der erste Termin wurde, nach einem Blick von Regina in ihren Taschenkalender, auf den kommenden Donnerstag festgelegt.

Die Verabschiedung am späten Nachmittag von Sandra war sehr herzlich. Es sei allerdings nicht verschwiegen, Regina und Marc hatten danach eine sehr verwegene Nacht. Das war kein Vertrautmachen und Üben, wie die Tochter es sich dachte, es war eine ausgesprochene Orgie. Regina war voll glücklich dabei, ihr geheimer Wunsch würde in Erfüllung gehen.

***
Sandra war wieder zuhause. Marc kümmerte sich liebevoll um sie. Sandras Mutter Regina zog sich zwei Tage völlig zurück. Der rote Eselspenis kam wieder zum Einsatz, angeblich um die Körpersäfte zu erhalten. Dann kam der Donnerstag.

„Wo findet das Ganze statt“, fragte Sandra beim Abendbrot.

„Ich denke bei mir im Bett. So müsst ihr euch in euerem Schlafzimmer keine dummen Gedanken machen“, sagte Mutter Regina, genau wissend, was die Tochter mit dem Ganzen meinte.

Merkwürdigerweise kam überhaupt keine Peinlichkeit auf, als die Drei dann so gegen neun Uhr ins Bett gingen. Dass Marc erst ein wenig mit seiner Frau schmuste, begriff sogar Regina. Erleichtert atmete sie jedoch auf, als Sandra nur interessiert guckte, als sich Marc dann ihrem Busen zuwendete. Sandra spielte einfach derweil mit dem ihren. Der Götterbote platzte allerdings beinahe, als es ihm klar wurde, dass er da mit zwei Muschis im Bett lag.

Als es dann zur Tat kam, schaue Sandra sehr genau und aus nächster Nähe zu. Später, mit Marc in ihrem eigenen Bett, gestand sie, sie hätte so etwas ja noch nie in natura gesehen – nur erlebt. Marc machte allerdings auch keine dumme Bemerkungen dazu, dass er sehr wohl gesehen hatte, dass seine Frau, fast im Rhythmus zu seiner Tat mit Regina, sehr heftig ihre Perle behandelte. Marc machte keine Pause wie sonst immer, so würde Reginas Muttermund schon nach gut zehn Minuten mit einem Schwarm lebender Samen bombardiert. Sekunden nach diesem Ereignis gab auch Sandra ein befreites Stöhnen von sich.

Marc kam an diesem und an den nächsten Abenden etwas kurz. Die Nachbarn verpassten vielleicht etwas, denn Sandra und ihr Mann, machten sich nicht die Mühe etwas überzuziehen, als sie von Haustür zu Haustür huschten. Endlich im eigenen Bett, bekam Mark nur noch liebevoll einen geblasen.

Nach gut zwei Wochen wurde klar was Sache zu sein schien. Die werdende Mutter blieb von ihrer roten Woche verschont. Alles hatte gepasst. Diese Woche hatte Sandra ihren Mann ganz für sich. Es kam erstmals Freude auf, von dieser Plage würde sie in aller Zukunft verschont bleiben.

Als Sandra dann wieder aktiv werden durfte, war alles schnell wieder beim Alten. Nur Marc nahm noch etwas mehr ab – bei seiner Doppelbeschäftigung. Nach gut einem weiteren Vierteljahr, hatte die Tochter aber den Wunsch, das Wachsen ihres Kindes zu verfolgen. Jeden zweiten Abend wurde jetzt gewechselt, drei Stunden sie an den ungeraden Tagen, drei Stunden der werdende Vater an den geraden Tagen. Das alles lief völlig störungsfrei und in gegenseitiger Liebe.

Sandra bekam Sonderurlaub und Regina wurde krank. Angeblich etwas mit den Beinen. Dafür zeige sich Sandra öfters im Dorf als notwenig, mit den angepassten Rundungen. Im neuen Jahr zeigte Regina keine Lust mehr auf irgendwelche Tätigkeiten mit Marc. Liebe bekam jedoch vor allem ihr Bauch von der anderen werdenden Mutter. Marc hörte sehr wohl, dass da abends sogar geweint wurde. Allerdings musste er seiner später ins Ehebett zurückkehrenden Ehefrau glauben, dass das nur Glückstränen waren.

Mit der polnischen Hebamme war alles klar. Marc hatte sogar die Türschilder gewechselt. Völlig störungsfrei kam eine kleine Tochter auf die Welt. Die Freude im Kindergarten war groß. Nur Regina hatte erst etwas Schwierigkeiten. Sie war einfach noch etwas schwach. Die junge Mutter wusste Rat. Die Oma bekam ausgesuchte Leckerbissen zum Essen. Drei Mal am Tag. So ganz langsam konnte der Alltag beginnen. Marc hatte inzwischen einen kleinen hölzernen Vorbau bestellt. Die Nachbarn hatten keine Chance mehr jemand nachts von Haustüre zu Haustüre huschen zu sehen.

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Epilog

Im gemeinsamen Garten des Doppelhauses hatte sich einiges geändert. Es gab dort jetzt einen Sandkasten und eine Kinderschaukel. Die kleine Sabina war sehr aktiv für ihr Alter. In den Kindergarten ging sie noch nicht. Während die Mutter dort ihrer Arbeit nachging, kümmerte sich die Oma liebevoll um das kleine Mädchen. Fast besser als die Mutter, konnten einige etwas bösartige Nachbarn es nicht lassen, ihre Giftspritzen zu betätigen. Die Mutter hatte ja ihre Arbeit im Kindergarten.

Sandra machte inzwischen gerne wieder Frühschicht, denn das Töchterlein war auch sehr früh wach. Die Ehefrau kam aber früher heim als ihr Göttergatte. Diese Zeit brauchte sie aber auch für sich. Da legte sich Sandra gerne ins Schlafzimmer und kümmerte sich um den Laubfrosch. Das Instrument, mit dem er früher mal behandelt wurde, war inzwischen ein anderes, das alte war längst abgenutzt. Das Neue war viel kleiner, tat aber tapfer seine Arbeit. Die junge Mutter hatte sich an diese Tätigkeit sehr gewöhnt, musste sie doch mindestens einmal in der Woche auf den Götterboten verzichten. So ganz laut konnte sie auch nicht mehr werden – denn die kleine Tochter schlief im gleichen Zimmer.

Am meisten freute sich die jedoch, dass sie am Wochenende bei der lieben Oma schlafen konnte. Es steht zu vermuten, dass die Eltern diese Zeit für ihre intimen Spiele nutzten.

Alle Frauen in dem frisch gestrichenen Doppelhaus machten durchwegs einen sehr zufriedenen Eindruck. Willem, der hellhörige Postbote konnte von keinem Streit berichten. Sandra und Marc waren bald angesehene Bürger des Ortes. Die kleine Sabina hatte bald auch Spielgefährten aus den Nachbarhäusern. Seltsamerweise aber nur Mädchen …



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