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Die Bekanntschaft im Urlaub    1    2    3

 
   

Am nächsten Morgen wachte ich auf, als ich spürte, wie mir etwas über mein Haar strich. Als ich meine Augen öffnete blickte ich direkt in die Augen von Yajing, die ganz dicht vor mir lag und mich anlächelte, während sie zärtlich durch mein Haar streichelte.

"Guten Morgen mein Schatz!" flüsterte Sie und noch bevor ich antworten konnte, gab sie mir einen Kuß auf den Mund.

"Komm laß uns duschen; der Strand wartet!" sagte sie fröhlich, stand auf und lief nackt wie sie war ins Badezimmer.

Da erst kamen mir wieder die Bilder von letzter Nacht in den Sinn, was für einen unglaublich geilen Sex wir gehabt hatten. Wie wir uns gegenseitig zum Orgasmus geleckt und unsere Mösen aneinander gerieben hatten! Allein schon vom Gedanken daran, wurde mir schon wieder heiß zwischen meinen Beinen und ich spürte wie mein Puls schneller wurde.

In diesem Moment hörte ich, wie die Dusche angestellt wurde.

Das war die Gelegenheit. Also stand ich auf und ging, ebenfalls noch nackt von letzter Nacht, ins Badezimmer.

Yajing stand bereits unter der Dusche und war dabei ihre Haare einzuseifen.

Kurzerhand öffnete ich die Tür zur Duschkabine und stieg zu ihr unter die Dusche.

Ich stellte mich hinter sie und küßte sie auf ihre Schulter, während ich meinen Körper an ihren schmiegte.

"Guten Morgen." flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Ahh, bist Du endlich auch wach, Du Schlafmütze!?" lachte sie.

Ich umarmte sie von hinten und begann mit einer Hand ihren Bauch und mit der anderen ihre Brüste zu streicheln, während ich gleichzeitig in Kreisen meine Brüste über ihren Rücken und meinen Venushügel über ihren knackigen Hintern rieb.

Als ich schließlich meine Hand von ihrem Bauch hinab zu ihrer Muschi wandern lies, stöhnte sie und legte ihren Kopf zurück auf meine Schulter.

Ich rieb meine Hand ihre Muschi rauf und wieder runter, wobei ich meinen Mittelfinger tief durch ihre Spalte streichen lies. Mit meiner anderen Hand zwirbelte ich ihren Nippel zwischen meinen Fingern hin und her.

Ich spürte, wie sie ihre Hand nach hinten zwischen uns schob und nun begann mit ihren Fingerspitzen über meine Klit zu reiben.

Auch ich rieb mit meiner Hand ein paar mal über ihre Klit, doch mein eigentliches Ziel lag tiefer. Ich krümmte meinen Mittelfinger etwas und schob ihn langsam immer weiter hinab bis zum Eingang ihrer Liebesgrotte und tauchte ihn schließlich immer tiefer darin ein. Yajing stöhnte als ich langsam begann sie mit meinem Finger zu ficken, wobei ich darauf achtete, dass mein Handballen gleichzeitig über ihre Klit streichelte.

So fickte ich sie immer schneller und schneller und Yajings Atem wurde immer heftiger und heftiger. Ich dachte schon, sie wäre kurz vor ihrem Höhepunkt, als sie sich plötzlich von meiner Umarmung löste.

Sie beugte sich weit nach vorne, so dass sie ihren knackigen Hintern mir entgegenstreckte und hielt sich mit einer Hand am Griff der Dusche fest, während sie die andere auf ihren Hintern gelegt hatte und damit ihre Pobacken auseinander zog und stöhnend sagte: "Bitte leck mich, Katja! Leck meinen geilen Arsch!"

Ich hatte so etwas zwar noch nie gemacht, aber in diesem Augenblick wäre ich zu allem bereit gewesen.

Also kniete ich mich hinter sie und beugte mich nach vorne. Dann begann ich zunächst damit über ihre Schamlippen und ihre geile Fotze zu lecken und schließlich wanderte meine Zunge über ihren Damm immer weiter hinauf bis zu ihrer rosafarbenen Rosette.

Ich leckte zunächst um ihre Rosette herum und schließlich auch darüber. Yajings stöhnte laut auf und ich sah, wie sich ihre Rosette ein paar Mal zusammenzog.

Während ich noch weiter an Yajings Arschloch leckte, nahm ich meine Finger zu Hilfe und schob zwei Finger meiner rechten Hand tief in ihre Muschi hinein und begann sie wieder damit mit schnellen Stößen kräftig zu ficken.

Ich versuchte meine Zunge in ihr Arschloch zu stecken, doch es ging nicht. Es war einfach zu eng. Also nahm ich meine linke Hand und plazierte meinen Daumen direkt auf ihre Rosette. Ich massierte damit ein paar Mal darum herum und drückte schließlich meinen Daumen mit leichtem Druck ganz langsam immer tiefer in ihr geiles Arschloch hinein. Yajings stöhnte auf: "Oh, jaaaahh! Katja! Fick meinen Arsch! Ohh, jaaa! Mach's mir!"

Also fickte ich sie nun mit den Fingern meiner rechten Hand in ihre geile Fotze und mit dem Daumen meiner linken Hand in ihren knackigen Arsch.

Es war ein herrlicher Anblick!

Doch es dauerte nicht lange und Yajing bäumte sich ein paar mal auf und ich spürte wie ihr ganzer Körper erzitterte und sich ihre Muschi im Rhythmus ihres Orgasmus zusammenzog.

Als ihr Orgasmus langsam abebbte, zog ich zunächst meinen Daumen vorsichtig aus ihrem Arschloch heraus und schließlich auch meine Finger aus ihrer noch immer zitternden Muschi. Doch ich lies es mir nicht nehmen noch ein paar mal mit meiner Zunge über ihre glitschige Fotze zu lecken, in der Hoffnung wenigstens noch etwas von ihrem Liebesnektar kosten zu dürfen.

Yajing zog mich hoch, umarmte und küsste mich leidenschaftlich, wobei ich noch immer ihren schweren Atem spürte.

Als sich unsere Lippen trennten, schaute mich Yajing lächelnd an und meinte keck: "Sorry, aber Du kommst erst später dran!" und stieg aus der Dusche.

Ein klein wenig frustriert stand ich nun unbefriedigt unter der Dusche und es blieb mir nichts anderes übrig als noch kurz meine Haare zu waschen und ebenfalls aus der Dusche zu steigen.

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Nach dem wir kurz gemeinsam gefrühstückt hatten, machten wir uns auf zum Strand.

Wir beschlossen den Strand weiter entlangzulaufen, um zu sehen, ob wir nicht weit ab von den Hotels ein einsameres Stück Strand finden würden.

Nach gut 20 Minuten Fußmarsch, entdeckten wir hinter einer Biegung, tatsächlich ein von Felsen zerklüftetes Stück Strand, an dem weit und breit keine Menschenseele zu sehen war. Zwischen den schroffen Felsen, war immer wieder eine kleine Sandbucht, so dass wir schnell eine Stelle fanden, die uns gefiel und so breiteten wir unsere Handtücher aus und machten es uns gemütlich.

Nach dem wir uns kurz im Meer abgekühlt hatten, legten wir uns wieder auf unsere Handtücher und Yajing fragte mich, ob sie mich wieder einreiben sollte.

Natürlich bejahte ich dankbar, gab ihr meine Sonnencreme und legte mich auf den Bauch.

Yajing schwang ihr Bein über mich und setzte sich auf meinen Hintern.

Sie träufelte die Sonnencreme über meinen Rücken und meine Schulter und begann sie auf meiner Haut zu verteilen. Als sie bei meinen Schultern angekommen war beugte sie sich vor und küsste mich auf den Hals und mein Ohrläppchen, während ich gleichzeitig spüren konnte wie die Nippel ihrer Titten über meinen Rücken streichelten.

"Magst Du dass?" hauchte sie in mein Ohr, während sie damit begann ihre Muschi, die nur mit einem hauchdünnen Bikinihöschen bekleidet war, rhythmisch über meinen Hintern vor und zurück zu reiben.

"Ohh ja, das ist geil!" stöhnte ich zurück.

Nachdem sie mich so eine Weile angemacht hatte, rutschte sie von meinem Hintern herunter und kniete sich zwischen meine Beine, die sie kurzerhand weit auseinander spreizte.

Nun verrieb sie die Sonnencreme zunächst über meine Füße, meine Waden und schließlich wanderten ihre glitschigen Hände meine Oberschenkel immer weiter hinauf, bis sie schließlich an meiner Muschi und meinem Hintern angelangt war. Sie schob ihre Hände unter mein Höschen und massierte mit kreisenden Bewegungen meinen Hintern.

Schließlich wanderten ihre Hände durch meine Ritze immer weiter hinab und zog mit einer Hand mein Bikinihöschen zur Seite während sie mit ihrer anderen Hand die ganze Länge meiner inzwischen feuchten Spalte auf und ab rieb. Schauer durchliefen meinen Körper und ich stöhnte leise vor Lust.

"Dreh Dich um!" hörte ich Yajing sagen, also drehte ich mich auf meinen Rücken.

Und ehe ich es mir versah, beugte sich Yajing herab und begann tatsächlich mit ihrer Zunge über meine Klit zu lecken, während sie noch immer mit ihrer linken Hand mein Höschen zur Seite gezogen hielt.

"Ohh mein Gott ist das geil! ... Aber was ist wenn jemand kommt?" fragte ich halb stöhnend, aber bemüht einen ernsten Tonfall hinzubekommen.

Yajing hob nur kurz ihren Kopf und sagte: "Na und, dann lass sie doch kommen! Sie werden uns deswegen schon nicht verhaften!" und machte einfach genau da weiter, wo sie gerade aufgehört hatte.

Eigentlich hat sie ja recht, dachte ich mir und beschloß es einfach zu genießen. Und ehrlich gesagt, machte die Gefahr, eventuell dabei erwischt zu werden, das Ganze sogar noch prickelnder und noch erregender.

Yajing hatte inzwischen damit begonnen ihre Zunge so tief wie nur möglich in meine Liebesgrotte zu tauchen und gleichzeitig mit ihrer freien Hand wie wild über meinen Kitzler zu streicheln.

Trotz des unglaublich geilen Anblicks, von Yajings Kopf zwischen meinen gespreizten Beinen, lies ich meinen Blick doch immer wieder links und rechts über die Klippen streifen, um zu sehen, ob nicht vielleicht doch gerade jemand kommen würde.

Nach einer Weile hörte Yajings plötzlich auf meine Muschi zu lecken, drehte sich herum und plazierte ihre Knie links und rechts neben meinem Kopf, so dass wir uns nun in einer 69er Position befanden und meinte mit zitternder Stimme: "Los Katja, leck meine geile Fotze!"

Es machte mich an, wenn sie so zu mir sprach und nur zu gern erfüllte ich Ihr diesen Wunsch, schob ebenfalls mit einer Hand ihr Bikinihöschen zur Seite und tauchte meine Zunge tief in ihre bereits rot geschwollene Möse und begann sie genüßlich mit meiner Zunge zu ficken.

Wir leckten und fickten uns so schon eine ganze Weile, als ich plötzlich meinte, aus meinen Augenwinkeln heraus eine Bewegung erkannt zu haben.

Ich drehte meinen Kopf leicht nach links und dann sah ich es klar und deutlich!

Dort hinter einem Felsen, höchstens 20 Meter entfernt stand ein junges Mädchen und sah zu uns herüber!

Sie war schätzungsweise ca. 20 Jahre alt, groß und schlank und hatte ihr langes, blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden.

Ich wollte Yajing gerade bitten aufzuhören, da wir beobachtet werden, als ich bemerkte, dass das Mädchen ihre rechte Hand in die Vorderseite ihres Höschens geschoben hatte und offensichtlich damit an ihrer Muschi fingerte. Oder anders ausgedrückt: sie masturbierte, während sie uns dabei beobachtete, wie wir es miteinander trieben!

Sofort fiel mir ein Stein vom Herzen, denn es war damit klar, dass es nicht zu einem Skandal kommen würde und auch niemand die Polizei holen würde oder ähnliches!

Ich überlegte kurz, was ich nun tun sollte und da Yajings gerade dabei war, mich mit aller Leidenschaft mit ihren Fingern zu ficken, während sie gleichzeitig meine Klit in ihren Mund saugte, was ich unglaublich geil fand, beschloss ich sie nun lieber nicht dabei zu unterbrechen und behielt unsere Beobachterin fürs erste einfach für mich.

Auch ich begann nun damit Yajing mit meinen Fingern zu ficken, nicht jedoch ohne aus meinen Augenwinkeln heraus unsere Zuschauerin weiter zu beobachten.

Und je länger ich sie beobachtete, um so klarer wurde mir, dass es mich eigentlich ziemlich anmachte, dabei beobachtet zu werden, wie ich es mit Yajing trieb. Irgendwie kam ich mir unheimlich sexy und "verrucht" dabei vor und das genoß ich sehr!

Es dauerte nicht mehr lange, bis ich in einem heftigen Orgasmus regelrecht explodierte!

Mein ganzer Körper wurde von heftigen Spasmen erschüttert, während Yajing Mühe hatte, ihre Zunge auf meiner zuckenden Klit gepresst zu halten und mich weiter mit ihren Fingern zu ficken.

Ersr nach einer halben Ewigkeit, während der ich weiter unsere heimliche Zuschauerin beobachtete, legte sich mein Orgasmus langsam wieder.

Yajing hatte sich inzwischen aufgesetzt und rieb mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte ihre nasse Fotze über meinen Mund und knetete dabei heftig ihre eigenen Brüste.

Da ich ja inzwischen wußte, dass es Yajing durchaus genoss, wenn man ihr kleines Arschloch verwöhnte, legte ich meine rechte Hand auf ihren Hintern und plazierte wieder meinen Daumen genau auf ihrer Rosette.

Mit leichtem Druck glitt mein Daumen hinein und ich begann sie vorsichtig mit meinem Daumen in ihr Hinterteil zu ficken, während sie weiter ihre Fotze über meinen Mund und mein Gesicht rieb und dabei laut stöhnte.

Und so dauerte es nicht lange, bis schließlich auch Yajing ihren Höhepunkt erreichte und mir erneut etwas von ihrem köstlichen Liebesnektar in den Mund spritzte.

Ich liebte ihren Saft und ich beneidete sie sehr um die Fähigkeit dermaßen heftig "abspritzen" zu können.

Als Yajings Orgasmus nach lies und ich die letzten Tropfen von ihrer Muschi abgeleckt hatte, drehte ich meinen Kopf wieder zur Seite und suchte nach unserer heimlichen Beobachterin. Doch leider konnte ich sie nicht mehr finden. Sie war Spur los verschwunden.

Als sich Yajings wieder zurück auf ihr Handtuch gelegt und sich ihr heftiger Atem wieder etwas erholt hatte, erzählte ich Yajing nun doch, dass wir beobachtet worden waren.

Sie war darüber keineswegs sauer, sondern war sehr interessiert und wollte jedes Detail von mir hören.

"Und, hat es Dir gefallen, dabei beobachtet zu werden?" fragte sie neugierig.

"Wenn ich ehrlich bin: Ja, es hat mir gefallen!" musste ich zugeben.

"Hat es Dich auch erregt?" wollte sie weiter wissen.

"Ja, erstaunlicher Weise hat es mich ziemlich geil gemacht." gab ich zu.

"Ich sehe schon, Du bist genauso ein versautes Miststück, wie ich eins bin!" lachte sie und fügte dann noch hinzu "Ich glaube, wir werden noch viel Spass miteinander haben!"

Während des restlichen Vormittags rätselte ich noch öfters darüber, was sie wohl damit gemeint haben könnte. Ob sie vielleicht schon irgend etwas bestimmtes geplant hatte, oder ob das einfach nur so daher gesagt war. Aber auf jeden Fall hatte ich ein heftiges Kribbeln im Bauch, wenn ich mir vorstellte, wie viel geilen Sex wir wohl noch haben würden während der einen Woche Urlaub, den wir noch gemeinsam verbringen konnten. Eins stand für mich bereits jetzt schon fest: Diesen Urlaub würde ich sicherlich mein ganzes Leben lang nicht mehr vergessen!

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Wir gingen bereits am frühen Nachmittag wieder zurück zum Hotel, da Yajing noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte und ich die Zeit nutzen wollte um ein paar Postkarten nach Hause zu schreiben.

Ich kaufte auf dem Rückweg ein paar Postkarten und setzte mich an den Hotel-eigenen Swimmingpool.

Ich überlegte lange, was ich schreiben sollte, denn schließlich konnte ich wohl kaum nach Hause schreiben, dass ich zur Zeit den geilsten Sex meines Leben mit einer 25jährigen Thailänderin hatte. Vermutlich hätte mir zuhause sowieso niemand geglaubt, dass ich es hier wie wild mit einer Frau treibe, wo mich doch alle nur als "ganz normal" kannten.

Als ich so sinnierend über meine Postkarten saß und beim besten Willen keine Ahnung hatte, was ich schreiben sollte, fiel mir plötzlich ein junges, blondes Mädchen mit einem Pferdeschwanz auf, die gerade im Begriff war, am Pool entlang zu laufen und jeden Augenblick an mir vorbei kommen würde.

Je näher sie kam um so sicherer wurde ich, dass es genau das Mädchen war, dass heute Morgen uns bei unserem Sex am Strand beobachtet hatte. Ich hatte schon am Strand den Eindruck gehabt, dass ich sie irgendwo schon einmal gesehen hatte, da sie aber doch ziemlich weit weg gewesen war, hatte ich vermutet, dass sie vielleicht nur jemandem ähnlich sah.

Während sie schließlich an mir vorüber lief, sah sie mich direkt an und hatte dabei ein Lächeln auf ihren Lippen. Ganz offensichtlich hatte sie mich wiedererkannt! Meine erste Reaktion war, dass mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, doch dann erinnerte ich mich daran, dass sie ja selbst masturbiert hatte, während sie uns beobachtet hatte und so wich meine Scham schnell und ein gewisses Prickeln stieg in meiner Bauchgegend auf.

Was hatte wohl ihr Lächeln zu bedeuten? Hatte sie etwa bemerkt, dass ich sie entdeckt hatte, oder hatte sie nur so als "Wissende" für sich gelächelt?

Neugier folgte ihr mein Blick, wie sie sich schließlich am anderen Ende des Pools auf ihre Liege legte. Nun erkannte ich auch das ältere Paar, dass neben ihr auf den Liegen lag. Es war eine der Familien, die ich bei meinem ersten Frühstück im Hotel an einem der anderen Tische gesehen hatte, noch bevor sich Yajing zu mir an den Tisch gesetzt hatte.

Das ältere Paar waren vermutlich ihre Eltern. Ich erinnerte mich, wie ich es damals in ihrem Alter gehasst hatte, mit meinen Eltern in Urlaub zu fahren. Meine Eltern hatten mindestens einmal im Jahr darauf bestanden, während ich es immer mega ätzend und langweilig fand, denn wenn die Eltern dabei waren, durfte ich natürlich nie mit den Jungs rumhängen, von einem Techtelmechtel ganz zu schweigen.

Als ich sie so beobachtete, viel mir zum ersten Mal auf, dass sie wirklich ausgesprochen gut gebaut war. Sie hatte eine super Figur, mit einem knackigen Hintern und recht großen Brüsten.

Erneut stiegen mir die Bilder wieder ins Gedächtnis, wie sehr es mich erregt hatte, dass sie uns dabei zusah, wie es Yajing und ich am Strand miteinander getrieben hatten und wie sie dabei masturbiert hatte. Und erneut spürte ich, wie die Erregung wieder zurückkehrte, allein schon von der Erinnerung daran.

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Später am Abend traf ich mich wieder mit Yajing im Hotel zum Abendessen.

Natürlich erzählte ich ihr sofort meine Entdeckung! Und Yajing war sichtlich angetan, von meiner Beschreibung und meinte, ich solle ihr auf jeden Fall mal unsere heimliche Beobachterin zeigen.

Also machten wir uns spontan auf die Suche. Im Speisesaal war sie nicht zu sehen und so schlenderten wir durch die Hotelanlage immer auf der Suche nach diesem Mädchen.

Und schließlich entdeckte ich sie. Sie hatte ein Handtuch umgehängt und trug eine Tasche bei sich und war offensichtlich gerade auf dem Weg zum Whirlpool, der sich im hinteren Teil der Hotelanlage befand.

Kurzerhand beschlossen Yajing und ich, dass wir auch schnell unsere Bikinis und unsere Handtücher holen sollten um auch einmal den Whirlpool auszuprobieren.

Gesagt getan. Nur wenige Minuten später trafen sich Yajing und ich wieder vor den Umkleidekabinen und zogen uns schnell darin um.

Schließlich gingen wir gemeinsam zum Whirlpool. Es war bereits recht dunkel geworden und die ganze Poolanlage schimmerte durch Unterwasser-Scheinwerfer beleuchtet in türkis-blauem Licht.

Und tatsächlich sahen wir, das blonde Mädchen im Pool, wie sie ihren Kopf auf den Beckenrand zurückgelegt hatte und offensichtlich das sprudelnde Wasser mit geschlossenen Augen genoss. Abgesehen von ihr, war niemand im Pool.

Yajing und ich stiegen ebenfalls hinein ins sprudelnde Wasser und lehnten uns ihr gegenüber an den Beckenrand.

Während wir ins Becken gestiegen waren, hatte das Mädchen uns wohl bemerkt und ihren Kopf wieder gehoben und sah zu uns herüber.

Es herrschte eine gespannte Stille - mal abgesehen vom Sprudeln des Wassers - und keiner von uns sagte ein Wort.

Während ich noch überlegte, was wir nun tun sollten, spürte ich plötzlich wie Yajing mir immer näher kam und schließlich mich direkt auf den Mund küsste.

Für einen Moment war ich etwas überrascht, doch dann ahnte ich ungefähr, was sie vorhatte und ehrlich gesagt, fand ich dieses erotische Spielchen durchaus reizvoll, auch wenn ich mich fragte, wie weit es wohl gehen würde.

Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und küsste Yajing ebenso leidenschaftlich, wie sie es tat. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz, als ich plötzlich Yajings Hand auf meiner Brust spürte. Mit beiden Händen begann sie nun meine Brüste zu kneten, während wir uns weiter leidenschaftlich küssten.

Schließlich wanderte ihre linke Hand immer tiefer, über meinen Bauch, bis hinab zwischen meine Schenkel, die sie mit leichtem Druck etwas auseinander schob.

Und dann tat sie es tatsächlich! Sie begann mit ihrer Hand über die Vorderseite meines Bikinihöschens zu streicheln und massierte mit ihren Fingern meine Schamlippen durch den dünnen Stoff.

Während sie in langsamen Kreisen mit ihren Fingern meine Muschi massierte, wanderten ihre Küsse über mein Kinn, meine Wange, meinen Hals bis zu meinem Ohr.

Dort angekommen hauchte sie mir ins Ohr: "Sieht sie uns zu?"

Ich öffnete meine Augen und sah zu ihr hinüber. Sie saß da mit hochrotem Kopf, sah uns dabei aber unverwandt an. Ich nickte nur leicht mit meinem Kopf als Antwort zu Yajings Frage.

"Gut!" hauchte sie mir ins Ohr und knabberte dabei verführerisch an meinem Ohrläppchen.

Ich spürte, wie sie schließlich ihre Hand unter dem Rand meines Bikinihöschens durch schob und schließlich ihre Finger durch meine Spalte auf und ab streichen lies.

Ich konnte nicht anders und stöhnte laut. Auch wenn man vielleicht durch das sprudelnde Wasser nicht viel erkennen konnte, so war doch spätestens jetzt klar, was wir da gerade trieben.

Schließlich krümmte Yajing ihren Mittelfinger immer weiter und schob ihn dabei immer tiefer in mich hinein und begann mich damit in kurzen, schnellen Stößen zu ficken.

Immer wieder warf ich einen kurzen Blick hinüber zu unserer Beobachterin und sah, dass sie uns tatsächlich keinen Augenblick aus den Augen lies, was mich unheimlich erregte.

Und so dauerte es nur noch wenige Augenblicke, bis ich meinen Höhepunkt erreichte und mein ganzer Körper zusammenzuckte und eine Welle nach der anderen durch meinen Körper lief und ich ein lautes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

Während mein Körper noch immer vor Erregung zitterte, küsste mich Yajing kurz auf den Mund und löste sich plötzlich von meiner Umarmung und schwamm kurzerhand direkt hinüber zu unserer Zuschauerin.

"Hi, mein Name ist Yajing. Und wie heißt Du?" sprach sie das verdutzt dreinschauende Mädchen an.

"Ich heiße Silvia." antwortete sie ziemlich verlegen, da sie wohl kaum damit gerechnet hatte, angesprochen zu werden.

"Machst Du alleine hier Urlaub?" wollte Yajing wissen, obwohl ich ihr eigentlich auch schon von den Eltern erzählt hatte.

Da ich mich inzwischen von meinem Orgasmus einigermaßen erholt hatte, schwamm ich auch zu den beiden hinüber.

"Nein, ich bin mit meinen Eltern hier. Ich wäre zwar auch lieber alleine oder mit Freudinnen in Urlaub gefahren, aber meine Eltern wollten unbedingt, dass ich mitkomme." erzählte sie. Das kam mir irgendwie bekannt vor.

"Das klingt nicht gerade so, als ob es Dir hier gefällt?" wollte Yajing wissen.

"Die meiste Zeit war es bisher eher langweilig." antwortete sie.

"Ja, ich fand es auch ziemlich langweilig hier, bis ich schließlich hier meine Spielgefährtin gefunden habe.", wobei Yajing auf mich deutete, "Seitdem ficken wir, so oft wir nur können. Das macht deutlich mehr Spaß als nur am Strand zu liegen und in der Sonne zu grillen.".

Geschockt starrte Silvia und ich Yajing an, die nur scheinheilig grinste, so als hätte sie gerade vom Wetter gesprochen.

Doch sie schien gerade erst warm zu werden:

"Katja hat mir erzählt, dass Du uns am Strand beobachtet hast. Du weißt schon, während wir es miteinander getrieben haben, so wie gerade eben." fragte sie, doch ohne auf eine Antwort zu warten, fuhr sie fort: "Du siehst wohl gerne zu?"

Silvia starrte sie nur an und wußte offensichtlich nicht, was sie sagen sollte.

"Keine Angst, das stört uns überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil. Katja hat mir gestanden, dass sie es genau so geil findet, wie ich, wenn Du uns dabei zusiehst. Nichtwahr Katja." fragte sie zu mir gewandt.

Da ich noch immer kaum glauben konnte, was ich da hörte, war ich nur zu einem zögerlichen Nicken fähig.

Nach einer kurzen Pause fuhr Yajing lächelnd fort: "Hat Dir denn gefallen, was Du gesehen hast?"

Silvia überlegte lange, was sie sagen sollte und schließlich brachte sie ein kaum hörbares "Ja, schon." hervor.

"Und hättest Du vielleicht Lust uns nochmal dabei zuzusehen, wenn wir es miteinander treiben." fragte Yajing mit einer verführerisch hauchenden Stimme.

Silvias Blicke wanderten von Yajing zu mir und wieder zurück.

"Vielleicht." antwortete sie schließlich und ihr anfänglicher Schock wich einer gewissen Neugierde in ihrem Ausdruck.

"Wie wäre es, wenn Du einfach mit uns hoch auf mein Zimmer kommst und uns dabei zusiehst, wie wir es tun." schlug Yajing kurzerhand vor.

Und als sie den verunsicherten Blick in Silvias Gesicht bemerkte, fügte sie hinzu:

"Du brauchst keine Angst zu haben! Du brauchst nichts zu tun, was Du nicht willst und Du darfst auch jederzeit gehen, wann immer Du möchtest. Großes Ehrenwort!" versicherte sie und hob dabei Ihre Hand wie zu einem Schwur.

Erneut wanderten Silvias Blicke zwischen Yajing und mir hin und her.

"Ach, ich weiss nicht." brachte sie hervor.

"Aber das wäre doch bestimmt aufregender, als den Abend mit Deinen Eltern zu verbringen, oder?" sagte Yajing mit verschwörerischer Stimme.

"Ja, schon." musste Silvia uneingeschränkt zugeben.

"Also, warum probierst Du es dann nicht einfach aus? ... Glaub mir, Du bekommst eine Show, die Du garantiert nicht so schnell wieder vergessen wirst!" erwiderte Yajing, wobei sie sich zu mir rüber beugte und mir demonstrativ einen Kuss auf den Mund gab.

"Aber was soll ich meinen Eltern sagen? Die wollen sicher wissen, wo ich bin." fragte sie, in einem letzten Versuch Widerstand zu leisten.

"Du könntest Ihnen ja sagen, dass Du am Strand zwei nette Girls kennengelernt hast und mit uns noch etwas aufs Zimmer gehen möchtest um noch eine Weile mit uns zu quatschen." schlug Yajing vor.

Silvia überlegte eine Weile.

"Also gut." antwortete sie schließlich, den letzten Rest ihres Widerstandes über Bord werfend.

Also stiegen wir alle drei aus dem Whirlpool, zogen uns an und machten uns auf, die Eltern von Silvia zu suchen.

An der Bar fanden wir sie und Silvia lief zu ihnen hin und redete kurz mit ihnen, wobei sie einmal kurz auf uns deutete. Ihre Eltern sahen zu uns herüber und nickten uns kurz freundlich zu, was wir natürlich ebenso freundlich erwiderten.

"Du bist total verrückt!" flüsterte ich Yajing zu.

"Warum? Ich dachte, Du magst es, wenn sie uns dabei zusieht?" antwortete sie scheinheilig.

"Ja schon. Aber verrückt ist es trotzdem!" stellte ich fest.

"Ok, vielleicht bin ich ja ein klein wenig verrückt. Aber schließlich will ich in meinem Urlaub ja auch etwas erleben." lachte sie und auch ich musste herzlich lachen.

Inzwischen kam Silvia strahlend wieder zu uns rüber gelaufen und meinte nur kurz: "Alles klar!"

Wir stiegen alle drei in den Fahrstuhl und fuhren, ohne dass einer ein Wort sagte, bis zu Yajings Stockwerk und stiegen aus.

Yajings schloss Ihre Zimmertür auf und Silvia und ich gingen hinter Yajing her in ihr Zimmer.

"Hier hast Du einen Sessel. Wenn Du möchtest kannst Du ihn neben das Bett stellen, so dass Du alles gut sehen kannst." bot Yajing an und schob den Sessel direkt neben das Bett.

Silvia stand neben ihm und schaute uns an, scheinbar unschlüssig, ob sie sich wirklich setzen oder nicht vielleicht doch lieber die Flucht ergreifen sollte.

Yajing hatte inzwischen begonnen, sich auszuziehen - also tat ich das selbe.

Als Yajing schließlich bereits splitter nackt aufs Bett kletterte, meinte sie nochmal an Silvia gewandt: "Setz Dich doch. Wir beißen schon nicht."

Also setzte sich Silvia schließlich in den Sessel.

Yajing kniete auf dem Bett und wartete auf mich. Als ich mich schließlich auch meiner Kleider entledigt hatte, kletterte ich zu ihr und kniete mich vor sie hin.

Yajing zog mich näher an sich ran und gab mir einen Kuss.

Ich rutschte noch etwas näher, bis sich schließlich unsere Körper eng aneinander schmiegten und küsste sie ebenfalls leidenschaftlich.

Während unsere Zungen miteinander spielten, begannen wir uns zärtlich über den ganzen Körper zu streicheln.

Yajing knetete meinen Hintern und ich legte meine beiden Hände auf ihre knackigen Brüste, die ich so sehr liebte und begann sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren.

Schließlich drückte ich ihre beiden Titten zur Mitte hin zusammen, so dass sie mir spitz entgegen ragten und plazierte meinen beiden Nippel direkt vor ihren und lies sie mit kleinen Hin- und Her-Bewegungen meines Oberkörpers aneinander reiben.

Yajing stöhnte dabei leise und beugte sich schließlich vor und nahm den Nippel meiner linken Brust in den Mund und saugte daran. Ich legte meine Hände auf Yajings Rücken und streichelte sie und ihr langes scharzes Haar und warf einen Blick zu Silvia hinüber.

Die hatte sich inzwischen deutlich entspannt und sich im Sessel zurück gelehnt und beobachtete aufmerksam unser Spielchen.

Als sie meinen Blick bemerkte, blickte sie mich eine Weile mit ihren glänzenden Augen an und erwiderte schließlich mein genüssliches Lächeln mit einem ebenso zufriedenen hübschen Lächeln. Offensichtlich genoss Sie unsere Show!

Nachdem Yajing eine Weile abwechselnd meine Titten mit ihrer Zunge und ihren Händen verwöhnt hatte, richtet sie sich wieder auf und gab mir erneut einen langen Kuss.

Gleichzeitig spürte ich, wie ihre Hände von meinen Brüsten hinab über meinen Bauch und meinen Venushügel streichelten, bis sie schließlich an meiner Klit angekommen waren.

Sie plazierte ihren Mittelfinger genau auf meine Liebesknospe und begann sie mit leichten Kreisen zärtlich zu massieren.

Auch ich lies meine Hände an Yajings Körper hinab wandern und schob schließlich meine rechte Hand langsam zwischen ihre heißen Schenkel. Yajings öffnete etwas ihre Beine, um mir mehr Bewegungsspielraum zu geben und so fing ich an, mit meiner ganzen Handfläche über ihre geile Muschi auf und ab zu reiben.

Schließlich drückte ich meinen Finger dabei immer tiefer in ihre bereits feuchte Spalte, so dass ihre Schamlippen durch meine Finger streiften, während ich sie auf und ab massierte.

Auch Yajing hatte inzwischen ihre Hand tiefer hinab in meine Spalte geschoben und streichelte nun mit der Spitze ihres Mittelfingers um den Eingang zu meiner Liebesgrotte herum.

Wie verabredet schoben wir schließlich zeitgleich jeweils einen Finger immer tiefer in die geile Fotze des anderen hinein. Unser Kuss löste sich und Yajing stöhnte: "Oh ja, ist das geil! Fick Du mich und ich fick Dich! Oh Gott, das macht mich tierisch an!"

Uns so fickten wir uns immer schneller und heftiger.

Nach einiger Zeit schaute Yajing zu Silvia hinüber und meinte zu ihr: "Na, Silvia. Gefällt Dir unsere Show bis jetzt?"

"Oh, ja sehr!" erwiderte diese ohne zu zögern.

"Ich habe Dir doch gesagt, dass Du es nicht bereuen wirst." und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Würdest Du auch gerne sehen, wie ich Katjas Muschi lecke und es ihr mit meiner Zunge so richtig besorge?"

"Ohhh, ja! Das würde ich wirklich gerne sehen!" antworte Silvia sichtlich aufgeregt.

"Nun, dann wollen wir sie auch nicht enttäuschen." wand Yajing sich an mich.

"Leg Dich hin, damit ich Deine Muschel ausschlecken kann." befahl sie und ich folgte ihr natürlich nur zu gern, legte mich zurück auf den Rücken und hob meine Knie hoch in die Luft und spreizte meine Beine so weit ich nur konnte, während ich sie mit meinen Händen an meinen Kniekehlen festhielt. Meine bereits leicht geschwollene Fotze lachte nun Yajing feucht glänzend entgegen. Sie ging direkt vor mir hinab auf alle Viere, wobei sie ihren geilen Arsch frech in die Höhe reckte und näherte sich immer weiter meiner wartenden Möse.

Als sie schließlich so nah davor war, dass ich ihren heißen Atem auf meiner Muschi spüren konnte, streckte sie die Spitze ihrer Zunge heraus und fuhr damit ganz langsam von unten durch meine Spalte und schob dabei meine Schamlippen auseinander.

Bei meiner Klit angelangt, die inzwischen deutlich aus ihrem Versteck herausragte, leckte sie in Kreisen darum herum und stülpte schließlich ihren ganzen Mund darüber und saugte sie regelrecht in ihren Mund. Das fühlte sich unglaublich geil an und so stöhnte ich laut und schob ihr mein Becken noch weiter entgegen.

Während sie meine Klit verwöhnte, hatte Yajing ihre Arme um meine Beine herum gelegt und massierte mit beiden Händen meine Brüste.

Zwischendurch leckte sie immer mal wieder laut schmatzend meine Spalte runter und wieder rauf.

Schließlich küsste sie mich direkt auf meine klatschnasse Fotze und ich spürte, wie sie ganz langsam ihre Zunge immer tiefer in mich hinein schob und begann mich mit ihrer Zunge genüßlich zu ficken.

Das war einfach unfassbar geil und ich spürte, wie ich bereits langsam meinem Höhepunkt immer näher kam.

Als ich zu Silvia hinüber sah, konnte ich sehen, dass sie inzwischen ihre Hotpants aufgeknöpft und ihre rechte Hand hineingeschoben hatte und damit ihre Muschi massierte, während sie uns fasziniert zusah.

Erneut trafen sich unsere Blicke und ohne, dass sie aufhörte an ihrer Muschi zu reiben, blickten wir uns lange in die Augen.

Und dann war es so weit! Ohne meinen Blick von Silvia abzuwenden, überrollte mich ein unglaublich heftiger Orgasmus! Mein ganzer Körper zuckte so heftig zusammen, dass sich dabei mein Oberkörper vom Bett abhob. Und ich spürte, wie sich meine Scheidenwände immer wieder und wieder um Yajings Zunge, die sie noch immer tief in meine Fotze gesteckt hatte, rhythmisch zusammen zogen.

Nur ganz langsam lies mein Orgasmus allmählich nach und während Yajing noch immer an meiner zuckenden Fotze leckte, senkte ich erschöpft meine Beine aufs Bett und sah Silvia dabei zu, wie sie im Sessel masturbierte.

"Möchtest Du nicht zu uns rüber kommen? Wir könnten Dir dabei helfen!" fragte ich an Silvia gewandt, meinen Blich zwischen ihre Schenkel geheftet.

"Komm schon, wir beissen nicht! Und zu dritt macht es bestimmt noch mehr Spass! Du kannst uns vollkommen vertrauen!" fügte ich hinzu.

Yajing hatte inzwischen aufgehört an meiner Fotze zu lecken, sich aufgerichtet und schaute Silvia ebenfalls erwartungsvoll an.

Silvias Blicke wanderten zögerlich zwischen Yajing und mir hin und her.

Auch ich richtete mich auf und kniete mich neben Yajing und küsste sie auf ihren, mit meinen Pussysäften verschmierten Mund.

Erneut wandte ich mich an Silvia: "Wir werden ganz zärtlich zu Dir sein und ich verspreche Dir, Du wirst es nicht bereuen!"

"Also gut." sagte schließlich Silvia, zog ihre Hand aus ihren Hotpants und erhob sich aus ihrem Sessel.

Langsam kam sie auf ihren Knien zu uns aufs Bett gekrochen.

Yajing und ich empfingen sie in dem wir unsere Arme um sie legten und sie abwechselnd zärtlich auf den Mund und den Hals küssten.

Als sich Yajing und Silvia gerade küssten, flüsterte ich Silvia ins Ohr: "Schmeckst Du meinen Mösensaft, wenn Du Yajing küsst?". Silvia nickte kurz als Antwort.

"Und schmeckt er Dir?" wollte ich wissen und Silvia nickte erneut.

"Dann leck ihn ihr vom Gesicht!" befahl ich und sah zu, wie sie nun begann mit ihrer Zungenspitze über Yajings Lippen, ihre Wangen und ihr Kinn zu lecken.

Yajing hatte inzwischen ihre Hände unter Silvias T-Shirt geschoben und massierte ihre Brüste.

Als Silvia schließlich Yajings ganzes Gesicht abgeleckt hatte, schaute sie mich an und ich gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Yajing zog schließlich Silvias T-Shirt über den Kopf und beugte sich vor und nahm sofort ihren rechten Nippel in den Mund, während ich weiter Silvia übers ganze Gesicht küsste.

Nach einer Weile schlug Yajing vor: "Wie wäre es, wenn wir uns hinlegen und ich ziehe Dir das aus, damit Du es etwas bequemer hast?" und deutete auf Silvias Hotpants.

Silvia legte sich bereitwillig mit dem Rücken aufs Bett und ich legte mich neben sie.

Yajing fasste an den Saum der Hotpants und zog sie langsam herunter, wobei ihr Silvia dadurch behilflich war, dass sie ihre Hüfte kurz vom Bett abhob.

Silvia war nun nur noch mit einem weißen Baumwollslip bekleidet und ich schmiegte meinen erhitzten Körper eng an ihren. Auch Yajing hatte sich inzwischen neben Silvia gelegt und kuschelte ihren Körper an Silvias andere Seite.

So eingerahmte mit zwei nackten, geilen Weibern, begannen wir Silvia mit allerlei Küssen und Streicheleinheiten, zärtlich zu verwöhnen.

Ich nuckelte gerade an Silvias rechtem Nippel, als ich sah, wie Yajings Hand immer weiter hinab über Silvias Bauch wanderte, bis sie schließlich bei ihrem Höschen angekommen war, während sie sich gleichzeitig dabei leidenschaftlich küssten.

Dann konnte ich beobachten, wie Yajing damit begann, Silvias Muschi durch den Stoff des Höschens in kreisenden Bewegungen zu massieren.

Schließlich schob sie ihre Hand unter das Höschen und fuhr mit ihren Finger immer tiefer hinab bis zu Silvias Eingang zu ihrer Lustgrotte. Silvia öffnete dabei ihre Schenkel etwas weiter, um ihr mehr Platz zu geben und schob ihr lustvoll ihre Hüfte entgegen. Kein Zweifel: Ihr gefiel, was Yajing da tat!

Ich saugte und leckte noch immer an Silvias steinhartem Nippel, als ich spürte, wie sie mit ihrer Hand meinen Rücken hinab streichelte, bis zu meinem Hintern. Dann begann sie meine Pobacken damit kräftig zu massieren, was mir sehr gefiel. Offenbar mochte sie meinen Hintern.

Ich wandte meinen Blick wieder den beiden zu und sah, wie Yajing in dem Rhythmus, wie sie Silvia mit ihren Fingern inzwischen fickte, auch ihre Zunge in Silvias Mund steckte und sogleich wieder heraus zog.

Ich gesellte mich zu den beiden und küsste Silvia auf die Wange. Sie drehte ihren Kopf zu mir herum, lächelte mich an und gab mir einen Kuss.

Ich streckte meine Zungenspitze heraus und leckte im Kreis über ihre Lippen, wobei sie ihre Zungenspitze ebenfalls herausstreckte und versuchte damit meine Zunge zu erwischen. Schließlich gab ich nach und unsere Zungen leckten aneinander und umspielten sich in einem wilden Tanz.

"Silvia, wie wäre es, wenn Katja auch Deine Muschi so mit ihrer Zunge verwöhnt?" fragte plötzlich Yajing, die unserem Zungen-Spiel zugesehen hatte.

Silvia und ich schauten zunächst Yajing und dann uns gegenseitig an, wobei ich die geile Lust in ihren Augen deutlich erkennen konnte.

"Wie wäre es wenn sie ihre Zunge tief in Deine geile Fotze steckt und Dich damit zum Höhepunkt fickt? ... Würde Dir das gefallen?" wollte Yajing wissen.

"Oh, ja sehr!" stöhnte Silvia. "Würdest Du das für mich tun?" fragte sie an mich gewandt.

Als Antwort leckte ich mit meiner Zungenspitze kurz über ihre Nasenspitze und sagte: "Nichts lieber als das! Ich werde Dich zum unglaublichsten Orgasmus lecken, den Du je erlebt hast!"

"Das kann ich bestätigen! Sie leckt einfach phantastisch!" kommentierte Yajing.

"Ohh jaaa! Bitte, bitte leck meine geile Fotze, Katja!" bettelte Silvia.

Dem konnte ich natürlich nicht widerstehen, also erhob ich mich und kniete mich zwischen ihre Beine und zog ihr ihren bereits ziemlich feuchten Slip aus.

Nun konnte ich zum ersten Mal Silvias geile Muschi sehen. Im Gegensatz zu Yajing und mir, war sie nicht ganz kahl rasiert, sondern hatte noch ein Dreieck von krausem Haar auf ihrem Venushügel. Darunter lachte mich aber eine wirklich süße und sehr appetitlich aussehende kleine Muschi an.

Mit meinen Händen schob ich ihre Beine weit auseinander und ging vor ihr hinab auf alle Viere und näherte mich ihrer Muschi.

Der Duft ihrer Geilheit kam mir bereits entgegen. Sie duftete herrlich, etwas süßlicher als Yajing aber mindestens genauso einladend.

Ich warf einen letzten Blick zu den beiden nach oben, die mir beide gebannt zusahen.

Dann tauchte ich schließlich hinab zu ihrer wartenden Muschi und küsste sie direkt auf ihre süße Fotze. Silvia stöhnte laut auf.

Langsam schob ich ihr meine Zunge immer tiefer hinein in ihr heißes Loch und saugte dabei soviel von ihren zähfließenden Mösensaft ein, wie ich bekommen konnte. Sie schmeckte einfach unglaublich geil und ihre Säfte flossen bereits in Strömen.

Schließlich zog ich meine Zunge wieder aus ihr heraus, schob mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander, so dass ihre Spalte nun weit geöffnet vor mir lag und leckte schließlich genüsslich ihre Spalte rauf und wieder runter, wobei ich dabei ihren Mösensaft gleichmäßig über ihre ganze Muschi verteilte.

Während ich so leidenschaftlich Silvias Spalte leckte, konnte ich beobachten, wie ihre Klit ganz langsam immer weiter aus ihrem Versteck hervortrat und immer weiter dunkelrot anschwoll und immer größer und größer wurde. Wow, ich schien sie wirklich sehr zu erregen!

Schließlich konnte ich nicht mehr widerstehen und leckte mit meiner Zungenspitze erst ein paar Mal um ihre geschwollene Klit herum und saugte sie schließlich zwischen meinen Lippen in meinen Mund.

Silvia stöhnte immer lauter und als ich einen Blick zu ihr nach oben warf, konnte ich sehen, dass sie sich auf ihre Ellbogen gestützt hatte und mir aufmerksam dabei zu sah, wie ich an ihrer Klit nuckelte, während Yajing damit beschäftigt war, an ihrer linken Brust zu saugen und zu lecken.

Ich lutschte und saugte weiter an ihrer geschwollenen Klit, als wäre es ein kleiner Schwanz, während Silvia dabei unablässig stöhnte und mir ihr Becken entgegen schob.

Während ich so ihre Klit verwöhnte, nahm ich meine rechte Hand zu Hilfe und schob langsam meinen Zeige- und meinen Mittelfinger immer tiefer in ihre klatschnasse Fotze und begann sie rhythmisch zu ficken.

Ich bemerkte, dass Yajing inzwischen ihr Bein über Silvias gelegt hatte und ihre Fotze an Silvias Oberschenkel auf und ab rieb, während sie noch immer an Silvias Titten nuckelte.

Nach einiger Zeit merkte ich, dass Silvia wohl nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt war, da ihr Stöhnen immer heftiger wurde und sie ihr Becken immer schneller meinen Fingern entgegen schob, mit denen ich sie jetzt kräftig fickte.

Da ich wollte, dass sie in meinen Mund kommen sollte, zog ich langsam meine Finger aus ihrer nassen Fotze, die inzwischen nur so trieften von ihrem zähflüssigen, weißlich schaumigen Mösensäften und beim Herausziehen lange Fäden zogen und einen ganzen Schwall von ihren Säften mit zu Tage förderten, den ich sogleich begierig aufschleckte.

Ich legte meine Hand auf ihren Venushügel und begann ihre Klit mit meinen glitschigen Fingern schnell hin und her zu reiben.

Dabei leckte ich zunächst ihre triefende Möse einigermaßen sauber und konzentrierte mich schließlich auf ihre heiße Liebegrotte. Ich umspielte sie mit meiner Zungenspitze und schob ihr schließlich meine spitze Zunge tief in ihr geiles Loch.

Bereits als ich sie erst ein paar Mal so mit meiner Zunge gefickt hatte, schob mir Silvia plötzlich heftig ihr Becken entgegen und schrie dabei: "Oh mein Gott! Ich komme! Ich kommmmme! Jaahh!"

Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und ein Schwall ihres zähflüssigen Saftes ergoss sich über meine Zunge, den ich sofort schluckte.

Dann noch ein Schwall und noch einer. Ich trank ihren Liebesaft als wäre ich am verdursten. Ich saugte sie regelrecht aus.

Silvia hatte sich inzwischen zurück aufs Kissen fallen lassen und hatte einen Arm über ihr Gesicht gelegt, während ihr Körper noch immer zuckte und zitterte.

Yajing hatte der ganzen Szene aufmerksam zugesehen und dabei wie wild ihre eigene Muschi an Silvias Oberschenkel gerieben.

Silvias Klit war inzwischen hypersensibel und sie zuckte bei jeder kleinsten Berührung zusammen.

Also beendete ich mein "Werk" und kroch wieder hoch und legte mich an ihre Seite.

Yajing und Silvia begrüßten mich in dem sie mein Gesicht mit zärtlichen Küssen bedeckten und dabei die Überreste von Silvias Liebesnektar von meinem Gesicht abschleckten.

"Und, habe ich Dir zuviel versprochen?" wollte ich neugierig von Silvia wissen.

"Oh, nein! Das war einfach unglaublich!" und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Ich hätte nie gedacht, dass es so phantastisch sein kann mit einer Frau!"

"Noch kennst Du aber nur die eine Hälfte der Wahrheit!" meinte Yajing.

"Möchtest Du nicht wissen, wie es ist auch mal selbst die Muschi einer Frau zu lecken und ihren Nektar zu trinken?" fragte sie mit lasziver Stimme und fügte hinzu: "Wenn Du möchtest, darfst Du gerne mal bei mir kosten."

Silvia schaute sie lange an. Dann erschien ein süßes Lächeln auf ihren Lippen und sie flüsterte "Ich weiß zwar nicht ob ich es so gut kann wie Katja, aber ich würde sehr gerne Deine Muschi lecken, Yajing!"

Sie küssten sich kurz und tauschten anschließend die Plätze.

Yajing legte sich mit dem Rücken mitten aufs Bett und spreizte weit ihre Beine.

Silvia kniete sich davor und senkte langsam ihren Kopf bis kurz vor Yajings wartende Möse und betrachtete sie eine Weile ausgiebig.

"Du hast eine wunderschöne Muschi!" sagte sie an Yajing gewandt.

"Danke schön, mein Schatz!" erwiderte Yajing "Sie gehört ganz Dir! Tu mit ihr, was Du willst!" fügte sie hinzu.

Bei diesen Worten erinnerte ich mich an mein erstes Mal mit Yajing und ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper beim Gedanken daran.

Gespannt sahen Yajing und ich zu, wie Silvia ihre Zungenspitze herausstreckte und damit einmal der Länge nach durch Yajings feuchte Spalte leckte.

Dann küsste sie direkt auf Yajings Fotzenloch und schien auch daran kurz zu saugen.

Schließlich leckte sie kräftig über ihre Fotze und blickte dann zu uns hoch und meinte: "Wow! Das schmeckt ja richtig geil! Daran könnte ich mich direkt gewöhnen!" Yajing und ich mussten laut lachen.

"Oh ja, es gibt nichts köstlicheres als den Nektar einer geilen Muschi!" stellte Yajing entschieden fest.

Yajing hatte sich auf ihre Ellenbogen gestützt und wir sahen beide Silvia dabei zu, wie sie mit großer Leidenschaft Yajings Spalte rauf und runter leckte, mit ihrer Zunge um ihre Klit spielte und schließlich ihre Zunge tief in Yajings Fotze steckte.

Ihr dabei zuzusehen machte mich tierisch an, also legte ich meine Hand auf meine Möse und begann mit meinen Fingern zärtlich meine Klit zu massieren.

Yajing hatte das offenbar bemerkt, denn sie meinte plötzlich:

"Komm Katja setz Dich auf mein Gesicht! Ich will gleichzeitig an Deiner geilen Fotze lecken, während Silvia an meiner leckt!"

Da konnte ich natürlich nicht nein sagen, also kniete ich mich hin und schwang ein Bein über ihren Kopf, so dass ich rittlings auf ihrem Gesicht saß und trotzdem gleichzeitig Silvia dabei zusehen konnte, wie sie Yajings Muschi ausschleckte.

Langsam spreizte ich meine Beine und senkte so meine Fotze auf Yajings Mund herab, die sofort damit begann meine Spalte rauf und runter zu lecken.

Sie plazierte ihre Hände auf meinem Arsch und begann kräftig meine Pobacken zu kneten, während sie weiter wie wild an meiner Muschi leckte. Ich massierte mit beiden Händen meine Brüste und zwirbelt meine steinharten Nippel zwischen meinen Fingern.

Es war einfach unglaublich Silvia dabei zu beobachten, wie sie Yajings Fotze leckte und dabei gleichzeitig selbst die Fotze geleckt zu bekommen!

Der ganze Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen und unserem leidenschaftlichen Stöhnen.

Ich spürte wie Yajings heißer, kräftiger Atem über meinen Damm und meine Rosette strich und als ich auch noch spürte, wie Yajings meinen Damm hoch bis zu meinem Arschloch leckte, wäre ich schon beinahe gekommen.

Doch es wurde noch besser! Yajings schob den Mittelfinger ihrer rechten Hand meine Arschritze hinab bis zu meiner Rosette, um die sie gerade herum leckte.

Mit leichtem Druck führte sie ihren Finger immer tiefer in meinen Anus ein, während sie noch immer daran leckte.

Schließlich fickte sie mich mit ihrem Finger immer schneller in den Arsch, während sie mit ihrer Zunge abwechselnd mal meinen Arsch, dann wieder meine Spalte und schließlich auch meine Klit mit schnellen Hin- und Her-Bewegungen leckte.

Ich sah, wie Silvia gerade an Yajings Klit saugte, als auch Yajing meine Klit in ihren Mund saugte. Das war einfach zu viel für mich und ein Orgasmus traf mich, als hätte ein Bus mich angefahren.

Spasmen durchfuhren meinen Körper, so dass Yajing Mühe hatte, ihren Mund auf meine Fotze gepresst zu halten, während sich mein Mösensaft in ihren Mund ergoss.

Ich konnte kaum mein Gleichgewicht halten und ich sah, dass selbst Silvia ihre "Arbeit" unterbrochen hatte und mir dabei zu sah, wie ich gerade in Yajings Mund kam.

Vollkommen außer Atem, hatte mein Orgasmus schließlich etwas nachgelassen und ich stieg zitternd vor Anstrengung von Yajings Gesicht herab.

Ich legte mich neben sie und sah Silvia dabei zu, wie sie wieder damit begonnen hatte, Yajings klatsch nasse Möse zu lecken.

Auch Yajing schien inzwischen kurz vor ihrem Höhepunkt zu sein, denn sie stöhnte lautstark und warf ihren Kopf hin und her, während Silvia sie mit ihrer Zunge fickte.

Ich wollte das ganze aus nächster Nähe sehen, also rutschte ich etwas zu Silvia hinab und legte meine Hand auf Yajings Venushügel und half Silvia, in dem ich Yajings Klit mit meinen Fingern hin und her rieb.

Plötzlich tat Yajings einen fast schon unmenschlichen Schrei und bäumte sich auf.

Silvia war offenbar nicht auf Yajings "Eruption" gefasst gewesen und zog ihren Kopf erschrocken ein Stück zurück, als sie der erste Schwall von Yajings unglaublichem Mösensaft traf. Ein zweiter, noch heftigerer Schwall, spritzte fast 20 Zentimeter weit aus ihr heraus und traf Silvia am Kinn.

Weitere, kleinere "Eruptionen" folgten und da Silvia nur noch ungläubig auf Yajings zuckende Möse starrte, ergriff ich die Gelegenheit und legte meinen eigenen Mund auf Yajings Fotze und schlürfte so viel von ihrem geilen Nektar auf, wie ich nur kriegen konnte.

Das hatte offenbar auch Silvia wieder aus ihrer Trance geweckt und nun wollte sie auch ihren Teil abhaben. Also leckten wir beide an Yajings Quelle der Lust, stets bemüht den besten Platz zu ergattern und noch etwas von ihrem Liebestrank abzubekommen.

Als schließlich auch der letzte Tropfen ihres Saftes aufgeschleckt war, gingen Silvia und ich dazu über uns gegenseitig zu küssen und die letzten Reste des Saftes von unseren Gesichtern zu lecken.

Schließlich gesellten wir uns wieder zu Yajing, die noch immer vollkommen außer Atem regungslos auf dem Bett lag, und kuschelten uns an sie.

"Wow! Was war das denn? Ich wusste gar nicht, dass eine Frau derart "abspritzen" kann!" meinte Silvia noch immer ungläubig.

"Das war gerade der heftigste Orgasmus, den ich je hatte!" meinte Yajing keuchend.

"Ja, ich hab zwar schon mal davon gehört, dass manche Frauen so heftig ejakulieren können, aber gesehen habe ich sowas auch noch nicht - geschweige denn erlebt!" musste selbst ich neidvoll zugeben.

"Ich komme immer recht heftig, aber das war selbst für mich neu!" gestand Yajing.

"Dein Saft ist auch viel dünnflüssiger als meiner!" stellte Silvia fest, "Aber er schmeckt einfach herrlich! ... Ich hoffe, ich darf bei Gelegenheit nochmal kosten und das nächste Mal werde ich auch besser darauf vorbereitet sein!" lachte Silvia.

"Aber gerne! Und vergiss nicht, Du hast auch noch gar nicht an Katjas Honigtopf genascht! Das solltest Du unbedingt mal probieren!" meinte Yajing.

"Wenn Katja mich läßt: Gerne!" lachte Silvia.

"Du bist jederzeit herzlich dazu eingeladen!" antwortete ich und wir lachten alle , etwas außer Atem, aber zufrieden und glücklich.


Die Bekanntschaft im Urlaub    1    2    3