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Ein heisser Feger

 
   

„Was ein heisser Feger", schoss es ihm durch den Kopf während er der gepflegt aussehenden Endvierzigerin nachblickte, die soeben vom Schreibtisch ihrer Vorgesetzten zurücktrat und an ihren Arbeitsplatz zurückkehrte.

Hochhackige Schuhe, dunkle Strümpfe oder Strumpfhosen, so genau konnte der junge Mann das nicht erkennen, dazu einen eng geschnittenen Rock, der keine großen Schritte erlaubte und eine hoch geschlossene weiße Bluse, welche die immense Oberweite verhüllte, die Haare am Hinterkopf hochgesteckt sah sie verführerischer aus als alle jüngeren Frauen, denen Peter gerne hinterher sah.

„Was für ein Arsch! Was für ein Gang!", schoss es Peter durch den Kopf.

In diesem Moment blickte die Frau über ihre linke Schulter zurück, als hätte sie die Blicke gespürt.

Der feurige Blick ihrer dunklen Augen und der sinnliche Schwung ihrer vollen roten Lippen ließen Peter nicht kalt.

„Wenn sie sich jetzt noch bückt, dann platzt mir die Hose!", dachte er.

In diesem Moment geschah es. Die Schriftstücke, welche die Frau getragen hatte, entglitten ihr und fielen zu Boden. Langsam ging die Frau in die Knie. Sie tat dies wegen des engen Rocks in einer gezwungenen affektierten Manier und sah sich dabei wieder nach Peter um.

In diesem Moment schoss ihm die Erkenntnis durch den Kopf, dass er die Frau kannte. Er war damals noch ein Kind gewesen, aber diese gezierte, affektierte Art sich zu bücken, die war ihm schon aufgefallen, als er noch ein kleiner Junge gewesen war. Die Frau, an die er in diesem Moment dachte war eine junge Frau, die immer zwei kleine Pudel ausführte. Im allgemeinen wurde die junge Frau damals "Die schöne Monika" genannt: Jetzt also sah er sie wieder und ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Um ehrlich zu sein fielen Peter nicht nur die Augen aus dem Kopf, sondern enormer Ständer ließ die Hose sperren. Die Frau heftete ihre Augen auf Peters Schritt und lächelte.

Nun kam Bewegung in Peter. Er stürzte herbei und half die Schriftstücke einzusammeln. „Ich hätte nicht mit so einer schnellen Reaktion gerechnet.", sagte sie lächelnd und noch immer auf die Beule in seiner Hose starrend.

Dann lächelte sie. „Ich würde mich wirklich sehr gerne erkenntlich zeigen für die schnelle Reaktion.", sagte sie mit einem letzten Blick auf die dicke Beule in Peters Hose. „Das ist doch nicht nötig!", beeilte Peter sich zu versichern.

„Das ist sogar sehr nötig.", raunte die Frau, „Ich kann einen hübschen jungen Mann doch nicht mit einem Ständer herumlaufen lassen. Also - in fünf Minuten auf dem Herrenklo!".

Peter schluckte und nickte. So eine dreiste Anmache hatte er noch nicht erlebt, aber er würde zur Stelle sein.

Sobald er die Ausdrucke abgeliefert hatte betrat er das Herrenklo der gesicherten Abteilung. Obwohl hier ausschließlich Frauen arbeiteten schrieb der Gesetzgeber auch hier ein Herrenklo vor.

Durch einen Vorraum mit Waschbecken ging es durch eine Tür zu den WC-Kabinen und Urinalen, die sich hinter den WC-Kabinen befanden und von der Tür her nicht einsehbar waren.

Als Peter die Tür öffnete und sich umsah hörte er ein leises Plätschern von einem Urinal her. Er sah um die Ecke der letzten WC-Kabine und dort stand „Die schöne Monika". Sie hatte ihren engen Rock bis zu den Hüften empor geschoben und stand nun mit leicht gespreizten Beinen vor einem Urinal und pisste.

„Hast Du vorne abgeschlossen?", fragte sie über die Schulter hinweg. Peter sah sie verdutzt an. Jetzt erst fiel ihm ein, dass er einen Schlüssel an der Innenseite der Tür gesehen hatte. Er hätte sich Ohrfeigen können daran nicht gedacht zu haben.

Sofort stürzte er zur Tür und verschloss sie.

Als er wieder zum Pissbecken zurückkehrte hatte Monika sich bis auf die Strümpfe und die Pumps vollständig entkleidet und stand nun mit gespreizten Beinen vor dem Urinal. Peter pfiff anerkennend.

Die Punze war säuberlich enthaart. Die kleinen Schamlippen hingen daraus hervor, was Peter sehr mochte.

„Komm, zeig mir Deinen Schwanz.", flüsterte Monika und strich sich dabei über den harten Kitzler.

Peter öffnete seine Hose, doch er drückte Monikas Rücken gegen die Wand oberhalb des Pissbeckens, wodurch Monikas Fotze nach vorn gepresst wurde.

„Du bleibst genau so stehen, und wartest, bis ich Dich gekostet habe.", sagte Peter, kniete sich zwischen Monikas Beine und begann deren kahle Punze zu lecken. „Du Sau!", zischte Monika und zwirbelte eine ihrer Brustwarzen. Peter mochte den bitter-salzigen Geschmack.

„Komm, lass Dich ausziehen!", flüsterte Monika, stieß sich von der Wand ab und zog Peter, den sie an der Krawatte gepackt hatte mit nach oben. Sie schubste ihn gegen die Wand und presste ihre vollen roten Lippen auf seine, ließ ihre Zunge in seinen Mund fahren.

„Macht es Dich geil, Deine eigene Pisse zu schmecken?", fragte Peter zischend, ergriff ihren Haarschopf und zog ihren Kopf daran zurück. „Dann musst Du Dir das Privileg verdienen, also los, zieh mich aus!"

Monika trat grinsend einen Schritt zurück und begann sein Hemd zu öffnen. Sie leckte seine Brustwarzen, nachdem sie es abgestreift hatte, ging dann vor ihm auf die Knie und öffnete seine Gürtelschnalle.

„Musst Du auch mal Pipi?", fragte sie, während sie Hose und Unterhose herunterzog.

Peter grinste. „Magst wohl keine Überraschungen, was?", fragte Peter während er aus der Hose stieg und Monika auch noch seine Schuhe und Strümpfe auszog..

Monika hatte seinen fetten Schwanz in den Mund gesteckt, sah zu Peter empor und sagte dann: „Ich liebe Überraschungen!". Dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, sah zu ihm auf und sagte leise: „Dann überrasch mich doch mal."

Peter grinste, packte ihren Kopf und presste ihren Mund fest auf seinen Schwanz und ließ es laufen.

Mit weit aufgerissenen Augen sah Monika zu ihm auf und versuchte so viel wie möglich zu schlucken, doch ein Teil des gelben Nektars lief aus ihren Mundwinkeln heraus und über ihre Euter. Da ließ sie den Schwanz aus dem Mund gleiten, packte ihn und führte den Strahl über ihre Titten. Als die gelbe Flut endlich verebbte stand Monika auf und küsste ihn leidenschaftlich und rieb dabei ihre dicken, pissnassen Titten an seiner Brust. Peter schmeckte seine Pisse auf ihren Lippen, aber das gab ihm einen zusätzlichen Kick.

„Ich wusste, dass Du einen Sau bist.", sagte Monika lächelnd und erhob sich, „aber jetzt fick mich!"

Peter grinste, schob die schöne Monika zurück, bis sie mit gespreizten Beinen mit dem Rücken an der kalten, gefliesten Wand vor dem Pissbecken stand, trat dann ganz nah an sie heran und führte im stehen seinen pochenden Schwanz in die nasse, reife Fotze ein und begann zu stoßen.

„Los fick!", zischte Monika, „Fick mich und spritz mich voll!"

„In Deine Fotze, ja? Du willst meine Wichse in Deiner Fotze haben?!"

„JA! Besam meine Fotze!"

Damit kam sie, während Peter seinen Samen in sie pumpte.

Schwer atmend verharrten die beiden, bis Peters Schwanz aus ihrer Fotze rutschte und ein Teil der Wichse aus ihrem Loch in das Pissbecken tropfte.

„Du bist noch nicht fertig.", sagte Peter, auf seinen verschleimten Schwanz deutend.

Monika grinste. „Weiß ich.", antwortete sie und begann Peters Schwanz sauber zu lutschen.

Peter sah sich um.

„Ne ziemliche Sauerei haben wir hier veranstaltet.", sagte er.

Monika nickte. Mit klickenden High-Heels stolzierte sie zum Handwaschbecken und begann sich zu säubern. Sie hatte das nicht zum ersten mal gemacht, so viel stand fest.

Nachdem auch Peter sich notdürftig gesäubert und sich wieder bekleidet hatte säuberte Monika noch den Fußboden, indem sie zunächst das Fenster öffnete, damit der Boden trocknen könnte und dann die Bodenfliesen mit einem Schlauch unter Wasser setzte.

Peter verließ das Klo als erster und prüfte, ob die Luft rein wäre, dann rief er Monika heraus.

„Tschüss!", sagte Monika, "Bis zum nächsten mal!" und stöckelte mit schwingenden Hüften den Gang entlang zu ihrem Büro.