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Die dicke Seminarleiterin

 
   

Ich war gerade mit dieser geilen Frau auf der Tanzfläche, sie war äußerst attraktiv, schlank, relativ kleine, sportlich trainierte Brüste, Sie wollte mich, kam auf mich zu und wollte mich gerade küssen. Da klingelte der Wecker und ich wurde aus meinem Traum gerissen. „So ein Mist!" dachte ich bei mir, aber ich war schnell aus dem Bett gesprungen, ich musste mich sputen, denn ich fuhr heute zu einem mehrtägigen Seminar. Ich würde viel lernen, aber auch bestimmt nette Menschen kennenlernen.

Nach der Morgenwäsche und einem schnellen Frühstück fuhr ich mit dem Firmenwagen los, es waren knapp 200 Kilometer abzuspulen, deshalb war ich sehr früh aufgestanden. Das Seminar dauerte drei tage, daher waren zwei Übernachtungen im Hotel notwendig.

Die Fahrt verlief ohne größere Probleme, ich erreichte mein Hotel um 8 Uhr morgens, checkte ein, die Seminarräume waren im Hotel, was sehr praktisch war. Ich hatte noch eine Stunde Zeit, die ich an der Frühstücks-bar verbrachte. Ich trank ein paar Tassen Kaffee und schaute mich um, was für Menschen in diesem Hotel waren, versuchte zu erraten, wer noch zum selben Seminar gehen wollte.

Direkt neben mir saß eine Frau, die ging auf alle Fälle auch zum Seminar, denn ich hatte die Einladung in Ihrer Tasche entdeckt. Sie war einiges älter als ich, so schätzte ich, vielleicht fünf bis zehn Jahre. Ihr Gesicht war ausgesprochen hübsch, passte aber für meinen Geschmack überhaupt nicht zum restlichen Körper, der gänzlich meinem morgentlichen Traum widersprach.

Sie war richtiggehend fett, hatte riesige Brüste, die vermutlich auf Ihrem feisten Bauch auflagen. Auch Ihr Gesäß und Ihre Beine waren massiv, ich war nun mal kein Spezialist im Schätzen von Frauengewichten in dieser Liga, aber eine Waage bis 150 Kilo würde wohl nicht mehr ausreichen, so dachte ich mir. Sie war sehr geschmackvoll gekleidet, war eine elegante Erscheinung, und das war schon eine Leistung bei diesen Körpermaßen.

Ich blickte mich um, suchte nach einer Frau, die eher meinem Gusto entsprach, aber derzeit war diese Frau allein unter Männern, trank Ihren Kaffee und kümmerte sich nicht um Blicke, die Ihr zugeworfen wurden. Die meisten Blicke waren abschätzend, man konnte das zurückgehaltene Kopfschütteln bei vielen Männern fast sehen.

„Wie kann man nur so dick werden?" „So jemand bekommt doch nie einen Mann ab!"

Die Frau entsprach zwar nicht meinem Beuteschema, aber ich war auch nicht immer der Dünnste gewesen, hatte einmal 120 Kilo gewogen, die ich mühsam wieder auf 90 Kilo bringen konnte. Daher verurteilte ich übergewichtige Menschen nicht.

Schließlich war es kurz vor Neun, ich stand auf und ging zu den Seminarräumen, nun würde ich mich konzentrieren müssen, um den Stoff zu verarbeiten, es war kein leichtes Thema. Ich war neugierig wer dieses Mal dieses Seminar leiten würde, die Vorgänger-Seminare waren von einem älteren Professor geleitet worden, aber der war mittlerweile in Rente gegangen.

Wir betraten den Seminar-Raum, ich setzte mich an einer Stelle, die mir günstig erschien. Direkt hinter mir war die korpulente Dame in den Raum eingetreten, ging weiter nach vorne. Na, wieso wollte Sie sich denn dort vorne niederlassen? Das war doch viel zu nah an der Projektionswand?

Na, die Frau ging nun ganz nach vorne und startete den Projektor, holte ein Notebook aus Ihrer Tasche und verband es mit diesem. Ich war etwas erstaunt, dass diese Frau anscheinend das Seminar halten sollte. Die anderen Männer waren da wohl etwas mehr erstaunt, hatten doch viele erst vorhin in der Bar die Frau abwertend begutachtet.

Nun, Sie würde bei diesem Seminar viel vortragen müssen, die Teilnehmer müssten viel mitschreiben, auch wenn es viel vorgedruckte Texte gab. Ich war neugierig, wie sich diese Seminarleiterin schlagen würde bei diesem doch recht heiklen Thema. Nach Ihrer Vorstellung, Ihr Name war Ellen, Sie war 55 Jahre alt, fing Sie sofort an, den Stoff zu präsentieren. Und Sie war gut, hatte die Menschen im Griff, die Männer hingen an Ihren Lippen. Zusätzlich zum Notebook gab es noch ein Flipchart, auf welches Sie mit dicken Filzstiften schrieb. Ihre Brüste wabbelten, wenn Sie im oberen Bereich des Flipcharts schreiben musste, Ihr Bauch schwang von links nach rechts wenn Sie schnell den Platz wechselte, vom Flipchart zum Notebook oder umgekehrt. Ich konzentrierte mich auf den Vortrag, aber das war nicht einfach, denn Ihr hübsches Gesicht, Ihre angenehme Stimme und Ihr Körper zogen mich ebenso in Ihren Bann.

Nach der ersten Pause ging es zurück in den Seminarraum. Es war sehr warm dort geworden, die Klimatisierung war für eine derart große Masse Menschen schlichtweg nicht ausreichend. Viele Männer zogen Ihre Sakkos aus, rollten die Hemdsärmel nach oben.

Sie kam in den Raum, hatte ebenso Ihre Jacke ausgezogen, trug nun ein Oberteil mit sehr kurzen Armen. Ihre Arme wurden so für mich und die anderen Männer sichtbar, Oberarme, die eine Frau normalerweise nicht in der Öffentlichkeit zur Schau stellen würde, denn auch diese wabbelten bei jeder Bewegung, waren die Fortsetzung Ihrer offensichtlichen Beleibtheit. Ich hatte immer gedacht, dass mich beleibte Frauen sexuell nicht sonderlich anmachen, aber musste mich jetzt selbst vom Gegenteil überzeugen lassen. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von Ihrem Körper nehmen, in meiner Hose war zwar keine Härte entstanden, aber eine angeregte Anspannung. Was für eine Frau, so dachte ich. Ich genoss auch die zweite Hälfte des Vormittagsprogramms, dann ging es zum Mittagessen. Es gab ein Büffet mit zahlreichen Köstlichkeiten, ich nahm davon nur wenig, wollte mein Gewicht nicht wieder nach oben schnellen lassen.

Nicht so die Seminarleiterin, sie scheffelte sich den Teller voll und setzte sich mit diesem ausgerechnet zu mir an meinen Tisch. Wir wünschten uns einen guten Appetit, dann begann Sie genüsslich, diesen Mega-Teller zu leeren. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, aber ich genoss den Anblick, wie Sie Ihren prallen Bauch mit Nachschub befüllte. Wieso war ich nicht früher schon einmal auf den Gedanken gekommen, dicke Frauen erotisch zu finden? Nun fand ich es erotisch, über die weiteren Rundungen nachzudenken, die diese Mahlzeit nach sich ziehen würden. Innerlich stellte ich mir Ihren Bauch vor, wie er noch größer wurde, stellte mir Ihre Oberarme vor, die noch mehr wabbelten, dachte an Brüste, die noch an Masse zunehmen würden. Ich stellte mir vor, wie Sie sich vor mir auszieht, Ihr Oberteil auszieht, Ihren BH entfernt und mir Ihren feisten Bauch präsentiert, auf dem riesengroße Brüste liegen, nur darauf wartend, von mir gestreichelt und liebkost zu werden. In meinen Gedanken zog Sie sich weiter aus, während ich meine Klamotten von meinem Körper riss. Ich träumte, wie Sie mich auf den Rücken warf und sich mit Ihrem fetten Arsch auf mein Gesicht setzte.

„Hallo, es geht weiter"

Ellen „weckte" mich auf, ich folgte Ihr in den Seminarraum. Mein Essen hatte ich gar nicht angerührt, so sehr hatte mich diese Frau fasziniert.

Die zweigeteilte zweite Hälfte des Seminartages ging schnell zu Ende, ich hatte mich recht gut im Griff, um nicht wieder in derartige Träumereien zu verfallen.

Endlich war Schluss, erschöpft ging ich zunächst auf mein Zimmer, um mich frisch zu machen, dann wollte ich in der Bar ein paar Bierchen trinken und ein wenig Fernsehen vielleicht, es lief ein Fußballspiel.

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Das Fußballspiel war echt eines von der miesen Sorte, die Spieler hackten nur aufeinander ein, gelbe Karten regneten, eine rote Karte war schon gegeben worden, es stand aber immer noch Null zu Null, das musste ich mir nicht länger antun. Ich drehte dem Fernsehschirm in der Bar den Rücken zu, schaute mich um. Ellen, unsere Seminarleiterin, saß ein paar Tische weiter und winkte mir zu, ich sollte mich zu Ihr setzen.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen, ich ging zu Ihr, nun konnten wir uns erstmal richtig vorstellen. Ellen, so zeigte sich, war 55 Jahre alt, also gut 15 Jahre älter als ich. Das hatte ich nicht erwartet, aber es störte mich überhaupt nicht dabei, diese Frau weiterhin anziehend zu finden. Auch Ellen war durch diese 15 Jahre überhaupt nicht erschrocken, Sie hatte mein Alter nämlich schon ganz gut erraten. Wir saßen so nebeneinander am Tisch und unterhielten uns über Gott und die Welt, irgendwie rutschten unsere Stühle immer dichter zusammen, wobei dieses Stuhlrücken von beiden ausging. Ihr Arm legte sich um meine Schulter, mein Arm legte sich auf Ihren Rücken, meine Hand erfühlte weiche Fettpolster, deren Wahrnehmung Gefühle in mir auslösten, die ich gestern noch nicht für möglich gehalten hätte.

Ihre Hand fuhr an meinem Rücken herunter, fand meinen nach meinem Wissen knackigen Arsch und knetete ihn, auch meine Hand fuhr weiter herunter, erfühlte ein Speckröllchen nach dem anderen, gelangte zu Ihrem Gesäß. Wir rückten nun unsere Stühle noch ein wenig zueinander und küssten uns lang und anhaltend, Sie umschlung mich mit beiden Armen, drückte mich an sich, an Ihren riesigen Körper, Ihre mächtigen Brüste drückten gegen meine Brust, zeigten, dass sie sehr weich waren und keinerlei Einschnürung durch einen Büstenhalter hatten.

Wir standen nun beide auf, es wurde zu ungemütlich, das Küssen auf den Stühlen sitzend, wir umarmten uns nun, küssten und, ließen dabei unsere Hände über den Körper des jeweils anderen gleiten. Ihr feister Bauch drückte gegen mich, war ebenfalls weich und wabbelig, Ihre Oberarme und Schultern wollten mich verführen, dort Ihre Haut zu küssen, Ihr Blick zeigte mir, dass Sie etwas ähnliches dachte, Ihr halb offener Mund wollte geküsst werden, aber er wollte mehr, genau wie mein Mund mehr wollte.

Draußen war es immer noch heiß, fast 30 Grad, so schätzte ich. Wir bewegten uns zum Ausgang der Bar zu, raus in den Garten, dann hinein in den Park. Eng umschlungen liefen wir nebeneinander her, ich konnte meinen Blick kaum von Ihr lassen, musste immer wieder Ihre riesige Oberweite und Ihren Bauch anschauen, konnte nicht erwarten, dies ohne Textilien zu sehen. Auch Ihre Blicke musterten ständig meinen Körper, schauten auf meine Ausbeulung in der Hose, wollten endlich einen freien Blick darauf bekommen.

Endlich fanden wir eine Wiese, die nicht von Menschen belagert war, es war aber durchaus möglich, dass Leute auf diese Wiese blicken konnten. Das war uns beiden bewusst, so schien es, aber es war uns völlig egal. Sie löste ich von mir, zog Ihr T-Shirt langsam nach oben. Ihr fetter Bauch wurde sichtbar, unten steckte er noch in Ihrer Hose. Langsam hob Sie das T-Shirt weiter, hob Ihre Brüste dabei mit an. Ihr Bauch war dicker als ich gedacht hatte, Ihre Kleidung war klug gewählt, um Ihre wahren Ausmaße zu kaschieren. Ich kniete mich vor Sie, küsste Sie auf Ihren Bauch, liebkoste dieses neu gefundene Geschlechtsmerkmal. Meine Hände streichelten diesen Bauch, hoben Ihn ein wenig, so dass er aus der Hose und Unterhose rutschte. Diese neu gefundenen nackten Stellen musste ich nun ebenfalls küssen, dabei konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, meine Zunge leckte Ihre Haut, die einen angenehmen Duft nach Frau ausströmte. Jeden Zentimeter Ihres prächigen Bauches wurde von mir geleckt, mein Mund schmeckte Ihren salzigen geschmack, den Sie den letzten Tag erzeugt hatte und für mich konserviert hatte.

Sie zog nun das T-Shirt noch weiter nach oben, so dass Ihre mächtigen Brüste aus dem T-Shirt flossen und meinen Kopf umschmeichelten. Ihre Brüste waren riesig, die Schwerkraft sorgte dafür, dass sie nahezu 40 Zentimeter lang wurden. Ich konnte nicht anders, meine Zunge musste auch diese pralle Weiblichkeit lecken, meine Hände konnten nicht davon lassen, kneteten, streichelten, meine Augen nahmen alles auf, mein Hirn konnte nicht fassen, wie schön dieser Körper war, was ich mir in den vergangenen Jahren unwissentlich hatte entgehen lassen.

Ich zog mein hemd und meine Hose aus, nur in Unterhosen umarmte ich Sie nun, zog Ihre Hose ebenfalls herunter, sie entledigte sich dieser schnell, zog auch Ihre Unterhose aus.

Ich wollte gerade meine Unterhose ausziehen, da wurde meine Hände von Ihr davon abgehalten. Sie kniete sich vor mich, zog meine Unterhose nach vorne, so dass Sie einen Blick auf meinen Schwanz richten konnte. Sie steckte Ihre Nase in die gebildete Öffnung, roch nun, was mein Schwanz und mein Schweiß an Duft gebildet hatten. Sie zog die Hose nach unten und leckte nun meinen Schwanz zärtlich, leckte meinen rasierten Bauch. Zärtlich brachte Sie mich dazu, mich ins Gras zu legen. Ihre Hände drückten nun meine Füße nach oben, meine Beine auseinander. Mein Schwanz präsentierte sich nun für Sie, mein Sack. Ihre Zunge fuhr zunächst meinen Schwanz entlang, leckte zwischendurch immer meine Eichel, die jedesmal eine Menge an Saft zu bieten hatte, Saft, der meine Erregung zeigte. Mein Schwanz pulsierte, ich musste regelmäßig pumpen, so geil war ich. Mein Saft floss an der Eichel herunter, verbreitete einen Duft, den selbst ich riechen konnte, Sie genoss diesen Duft in der ersten Reihe, genoss es in vollen Zügen. Sie wurde wild und wilder, benetzte nun auch Ihr Gesicht mit meinem Geilsaft, begann, wilder zu lecken, leckte immer tiefer. Ihre Hände erweiterten nun mein Gesäß für Sie, sie leckte nun zwischen meinem Sack und meinen Beinen, ich musste schluchzen, als Sie dies tat, denn dort wurde ich noch niemals geleckt, diese Frau machte mich glücklich, meine Augen füllten sich mit Tränen der Rührung und Freude.

„Oh Gott, ich schmelze dahin, Ellen" schluchzte ich. Sie hörte nicht auf, sondern lies nun Ihre Zunge um meinen Anus spielen, kreiste um einen Planeten, auf dem Sie landen wollte. Ich konnte es nicht glauben, ich zog meine Beine mit meinen Händen noch weiter an, präsentierte Ihr das, was Sie zu interessieren schien. Ihre Zunge hatte jetzt alles beleckt, nur meinen Anus nicht. Ich konnte es kaum erwarten, aber auch kaum glauben. Wie würde sich das anfühlen? Wie ... „Oh, Gott" konnte ich nur schreien, als Sie Ihre Zunge in meinen Anus stieß, Ihr Mund begann nun, an meinem Anus zu saugen, dann begann Ihre Zunge, mein Arschloch zu lecken, Ihre Hand wixte dabei meinen steifen Schwanz. Ich stöhnte, schrie, was Ihre Leckerei noch wilder machen lies. Ein Orgasmus lies mich erbeben, so stark, so heftig. Mein Sperma spritzte mir ins Gesicht, eine Wucht, die hatte ich noch nicht erlebt. Drei weitere Spritzer spritzten nun auf meinen Bauch, während ich nur noch winseln konnte. Sie ließ meine Beine nun los, leckte das Sperma von meinem bauch, wälzte Ihr Gesicht da drinnen. Ich lag auf dem Rücken, war erschöpft wie selten zuvor, Sie lag zwischen meinen Beinen, schien ebenfalls erst einmal eine Pause zu benötigen.

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Die abendliche Leckerei auf der Parkwiese hatte uns doch mehr erschöpft als wir gedacht hatten. Ich wollte nur noch schlafen, auch Ellen konnte sich nur mühsam auf den Beinen halten, obwohl sie noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Sie wollte aber nicht mit zu mir aufs Zimmer, wollte mich auch nicht bei sich haben, denn das hätte, sofern es bei den anderen Seminarteilnehmern publik geworden wäre, für einige Unruhe sorgen können.

Ich ging also alleine auf mein Zimmer, ich war zwar sowas von befriedigt worden, aber irgendwie fehlte mir etwas, ich hätte gerne Ellen zu einem Orgasmus verholfen, aber ich war platt und sah auch die Argumentation Ellens ein.

Ich ging also ins Bett und schlief fast augenblicklich ein. Ich träumte von allem möglichen, wachte mehrmals auf, suchte nach einer Frau in der zweiten Betthälfte, aber da war leider keine.

In einem Traum kam es mir plötzlich vor, als röche ich eine feuchte Muschi, ich roch eine Frau, aber diese Gerüche passten gar nicht zu meinem Traum, der drehte sich um meine Eltern und einiges unsinniges Zeug. Ich wachte auf und sah Ellen, wie sie an meinem Bett stand, nackt. Ich musste wohl noch immer im Traum sein, denn wie sollte Ellen ins Zimmer gelangt sein?

Ich schaute wohl etwas belämmert, aber Ellen sagte: „Nein, Du träumst nicht. Ich bis. Deine Tür war nicht abgeschlossen, ich bin einfach so rein. Ich hoffe, Du hast nichts dagegen?"

Natürlich hatte ich nichts dagegen, ich wurde schon wieder spitz, als ich Ihren Körper dort stehen sah. Ihr Bauch, der sehr ausladend nach vorne stand, dabei aber auch durch die Schwerkraft nach unten gezogen wurde, ihre riesigen Titten, die auf diesem Bauch auflagen, ebenfalls durch die Schwerkraft bis zum Bauchnabel reichten. Dazu noch ihr liebenswürdiges Gesicht, welches mein Herz weich werden ließ, ich hatte mich in diese Frau verliebt, liebte einfach alles an ihr.

Ich war ebenfalls nackt, da ich immer nackt schlafe, also riss ich die Bettdecke weg und legte mich auf den Rücken, wollte das Gewicht dieser Frau auf mir spüren.

Sie musste sich nicht auffordern lassen, sofort legte sie sich auf mich und wir küssten uns lang und anhaltend. Unsere Zungen spielten miteinander, leckten die Lippen des anderen, leckten um die Lippen. Langsam begann Ellen, mein Gesicht zu lecken, eine Sache, die ich niemals als erotisch angesehen hatte, aber es wurde eine Saite in mir angestoßen, die niemals angestoßen worden war.

Ich merkte, dass ich mehr wollte, ich wollte von ihr aufs Bett gedrückt werden, ich wollte von ihr vollgespeichelt werden, ohne dass ich mich dagegen wehren könnte. Irgendwie brauchte ich diesen verborgenen Wunsch aber gar nicht äußern, Ellen schien mir den Wunsch von den Augen ablesen zu können. Sie legte nun Ihr Gewicht komplett auf mich, ich war von geschätzten 150 Kilo gefangen. Ihre Zunge begann nun mein Gesicht zu erforschen, leckte meine Nase, leckte meine Augenhöhlen. Langsam produzierte ihr Mund mehr Speichel, Speichel, der mein Gesicht in Besitz nahm, in meinen Mund floss, meine Nasenlöcher verschloss. Ellen leckte mich so zärtlich, ich hatte keine Chance, ihr zu entkommen, aber auch kein Interesse daran.

Ellen schrie nun: „Nun leck meine Muschi, du Hengst!" Sie setzte sich etwas auf, liftete Ihren Arsch, so dass ich weiter nach unten in Richtung Fußende rutschen konnte. Als ich die Position Ihrer Muschi erreicht hatte, da setzte Sie sich auf mein Gesicht. Ihre feuchte Muschi verströmte einen anregenden Duft, der mich spitz machte wie nichts anderes. Ihre Muschi, Ihre Beine, sie umschlossen meinen Kopf, meine Gesicht war noch von ihrem Speichel bedeckt, nun brachte ihre triefende Fotze weitere Aromen dazu. Ich begann zu lecken und zu küssen, lutschte an ihrem Kitzler. Zwischenzeitlich musste ich mit einer Hand ab und an ein wenig eingreifen, um wieder einen Zug Atemluft zu bekommen.

Sie begann zu stöhnen, dieses Stöhnen wurde langsam lauter. Sie begann nun, ihren Arsch über mein Gesicht zu ziehen, zog so ihre Fotze über mein Gesicht, eine Fotze, die jede Menge weiteren Schleims produzierte, der auf meinem Gesicht oder meiner Zunge landete.

Ich zog Ihren Arsch nun zu mir hin, sah ihr kleines Arschloch und stoppte das lecken, begann nun, diese neue Stelle auf neue Gerüche zu untersuchen. Es roch himmlisch, ein geruch, der nichts mit dem zu tun hatte, was man vermuten würde. Meine Nase erhaschte so viel dieses Geruchs, es machte mich wild, meine Zunge leckte nun dieses kleine Arschloch, nahm den Geschmack auf, der zu diesem genialen Geruch passte. Nun leckte ich alles was sich mir bot, leckte wie wild, konnte nicht genug bekommen. Ellen stöhnte nun wieder mehr, presste mir Ihren Arsch aufs Gesicht, hielt mich gefangen. Sie begann nun zu zittern, ihr Stöhnen wurde zu einem Schreien, ihre Fotze und ihr Arschloch bewegten sich hektischer. Mehr Schleim lief mir in den Mund und aufs Gesicht. Mit einem letzten Schrei entlud sich ihr Orgasmus, der noch einmal weiteren Schleim für mich erzeugte.

Ich steckte nun meine Zunge so tief wie möglich in ihr Arschloch, genoss den Geruch ihrer intimsten Stellen und spritzte nun ebenfalls ab, mein Samen spritzte nun auf ihren Rücken und meine Brust. Ich wollte sie noch nicht gehen lassen, zwängte meine Zunge so weit wie möglich in ihr Arschloch, wollte sie damit ficken. Leider war dies unmöglich, und schließlich war mein Pulver verschossen, ich ließ ihren Arsch los, so dass sie von mir herunterrutschen konnte.