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Die Schwester 04 - "am nächsten Tag"
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Ich versuchte erst einmal einen klaren Kopf zu bekommen und ging unter die kalte Dusche. Anschließend zog ich mich an, und ging hinunter zum Frühstück....

Meine Mutter, Katrin und meine kleine Schwester Rosa saßen bereits am Frühstückstisch.

"Na, gut geschlafen?" fragte meine Mutter. Ich blickte etwas verstohlen zu Katrin und antwortete mit einem zögerlichen: "Ja, geht so!"

Nach dem Frühstück wollte meine Mutter wissen, was wir denn so für den Tag geplant hätten. Noch waren Sommerferien, und wir hatten den ganzen Tag frei.

"Ich wollte mit Katrin ins Freibad", antwortete ich schnell, und erst später wurde mir bewußt warum ich das gesagt hatte. "Und du?" fragte meine Mutter Rosa, "wollst du mit ins Freibad?" Bloß nicht schoß es mir durch den Kopf, ich wollte Rosa auf keinen Fall dabei haben. Die war immer so zickig.

"Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bißchen Geige üben!" säuselte Rosa.

"Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bißchen Geige üben!" äffte Katrin Rosa nach und ich untermalte das mit einem schrecklichen akkustischem Gequieke, das eine Geige darstellen sollte.

Wir beide, Katrin und ich mochten unsere jüngste Schwester nicht sonderlich. Im Gegensatz zu uns hatte sie fast keine Freunde, auchnicht in der Schule, wollte immer nur überall die Beste sein. Sie war eben eine echte Streberin meinten wir.

"Schluß jetzt!", fuhr meine Mutter dazwischen. "Hört auf zu streiten!" Wir ließen von Rosa ab, und wandten uns wieder unserem Frühstück zu. "Georg, wie hast du dir den eigentlich deinen Geburtstag vorgestellt? Immerhin hast du in 4 Wochen Geburtstag. Willst du deinen 13ten Geburtstag mit ein paar Freunden feiern, oder was hast du dir gedacht?"

Ich mußte zugeben, daß ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Ich versprach, mir darüber ein paar Gedanken zu machen und meiner Mutter am Abend einen Vorschlag zu unterbreiten.

Dann ging ich in mein Zimmer, packte ein paar Sachen zum Schwimmen ein, und ging wieder nach unten. Katrin wartete bereits auf mich. Aus Rosas Zimmer vernahm ich das qietschen ihrer Geige.

"Wo bleibst Du denn?" fragte mich Katrin ungeduldig.

"Mutter hat mir noch ein bißchen Verpflegung eingpackt, dann brauchen wir heute Mittag nicht nach Hause!"

"Oh, gut, das ist mir sehr recht! Wir haben ja noch einiges vor heute!" grinste mich meine Schwester an. Ich muß wohl etwas dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn meine Schwester lachte nur, "nun komm schon endlich!" und mit diesen Worten schwang sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr los. Immer noch etwas verdattert fuhr ich hinterher.

Wir hatten einige Kilometer bis zum Freibad zu fahen, und ich nutzte die Gelegenheit, hiter meiner Schwester her zu fahren und sie ein bißchen zu beobachten. Ich genoß den Anblick. Es machte mich sogar ein bißchen an, wie sich ihre Beine im immer gleichen Takt der Pedale bewegten, wie dabei ihr Po auf dem Sattel des eigentlich viel zu großen Fahrrades hin und her rutschte und sich der schmale Rennsattel tief zwischen ihre Beine in die Jeansshort quetschte. Ihre wehenden Locken die ihr über die Schultern fielen, ließen sie dabei noch anmutiger aussehen.

"Wie ein wichsender Engel!" kam es mir über die Lippen, und ich war mir zunächst garnicht bewußt, das ich so laut gesprochen hatte. Aber ich fuhr direkt hinter Katrin her, und sie zumindest einen Teil meiner Worte verstanden.

"Wer wichst?" fragte sie? Ich lief rot an, "ähm nichts, ist schon gut!" sagte ich schnell.

"Komm schon", forderte sie, "an was hast du gerade gedacht?" Ich errötete ein bißchen. "Ich habe dich nur beobachtet, mehr nicht!" Ich sah ein funkeln in den Augen meiner Schwester, und wußte in diesem Moment, das sie wohl mehr verstanden hatte als sie zunächst zugab, denn wie auf ein Komando stand sie in den Pedalen, beugte sich über den Lenker nach vorne und rieb ihre Scham an der Sattelspitze. "Katrin!" rief ich, "wenn dich jemand sieht!"

"Ist doch keiner hier," kam die Antwort während wir durch einen kleinen Wald fuhren. Plötzlich bog Katrin nach Links ab.

"Hey, wo willst du denn hin?" fragte ich, "zum Freibad geht es aber nach rechts". Aber Katrin fuhr einfach weiter, ohne sich nach mir umzusehen. Ich rief nochmals hinter Katrin her, aber sie war schon um die nächste Wegbiegung verschwunden. Was blieb mir anderes übrig, ich fuhr hinterher. Als ich um die nächste Ecke bog sah ich ein paar Meter weiter nur Katrins Fahrrad stehen. Von Katrin war nichts zu sehen. Ich hielt neben ihrem Fahrrad an und schaute mich um. Von Katrin war nichts zu sehen.

"Katrin!" rief ich, "wo bist Du?" Ich schaute mich ein bißchen um, konnte sie aber nirgendwo entdecken. "Katrin?" rief ich erneut. "Hier!" kam die Antwort, ein Stückchen weiter den Abhang hinab aus dem Wald.

"Wo?", rief ich erneut, denn ich konnte sie im hohen Farn nicht entdecken.

"Hier, komm her!" rief sie einfach nur, zeigte sich aber nicht. Was sollte das, fragte ich mich, stellte aber dennoch mein Fahrrad am wegesrand neben Katrins Fahrrad ab und kleterte den Hang hinab. Im dichten Farn versuchte ich Katrin irgendwo ausfindig zu machen. Plötzlich erklang ihre Stimme zu meiner rechten: "Heiß, ganz heiß!" Ich schob noch ein paar Farnblätter beiseite, dann sah ich sie. Katrin hatte ein paar Farnblätter plattgedrückt und lag nackt auf dem Bauch, ihre Klamotten unter sich als Ersatz für eine Decke.

"Komm her!" forderte sie mich auf, mich zu ihr zu legen.

"Waas? Jetzt? Hier?" ich war doch etwas überrascht, was war bloß in meine Schwester gefahren?

"Naja, wenn du willst, können wir das auch gleich im Freibad in aller Öffentlichkeit machen und lassen unsere Freunde zusehen!" antwortete Katrin.

Der Gedanke daran machte mich zwar unheimlich an und trieb mir das Blut in die Lenden, aber getan hätte ich das sicherlich nicht. So gehorchte ich meiner Schwester, war ja auch ein sehr verlockendes Angebot.

Ich hatte meine Klamotten noch nicht ganz abgelegt, da zog sie mich zu sich hinab. "Los Georg, ich will noch mal Deine Finger spüren!" Mit diesen Worten dirigierte sie meine Hand zwischen ihre Beine. Ein heißer und feuchter Garten Eden empfing mich. "Ich wußte garnicht, daß die Fahrradfahren so anmacht", schmunzelte ich ihr ins Ohr.

"Ich habe gestern Abend noch ein bißchen in unserer neuen Lektüre geblättert und ich glaube, ich habe das was was dich richtig anmachen wird, mach einfach was ich dir sage," antwortete meine Schwester. Behende steig sie über mich, und hockte sich so, daß ich direkt auf ihre junge und zarte Muschi schaute. Dieser Anblick, ihre zarten, unschuldigen Lippen, der weiche Flaum, der spärlich darum wuchs machten mich unheimlich an. Ich bekam eine wahnsinns Erektion. Doch Katrin beugte sich zu meinem besten Stück herunter und begann es zärtlich mt ihren Lippen zu bearbeiten. Zunächst nur mit der Zungenspitze zärtlich meine Eichel, dann immer gieriger. Schließlich saugte und nuckelte sie an meinem Schwanz, als gelte es in Rekordzeit ein Rieseneis zu verschlingen. Immer wilder und fordernder wurde sie dabei. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Vor lauter Erregung weitete sich Muschi, und ich sah wie sich ihre kleinen Schamlippen den Weg nach außen bahnten. Ich konnte dieser Pracht nicht wiederstehen und begann ebenfalls an ihrer Fotze zu lecken. Sanftes stöhnen verriet mir dabei, wie sehr Katrin dies gefiel. Um so intensiver ich wurde, um so intensiver vernahm ich auch das Klopfen ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer geiler wurde meine kleine Schwester, immer mehr Mösensaft produzierte ihre junge Fotze und um so mehr das wurde, um so verrückter wurde ich nach dem leicht salzigen aber dennoch nicht unangenehmen Geschmack ihrer Scheide. Um sie noch inniger auslecken zu können nahm ich meine Hände zu Hilfe, um Vagina ein bißchen auseinander zu ziehen. Das glänzende Lenage Fleisch ihrer Lusthöhle geilte mich noch mehr auf, und so dauerte es nicht lange, bis ich merkte, das es mir gleich unheimlich stark kommen würde. Ich wollte Katrin noch warnen, aber ich explodierte so heftig, das ich nur noch japsen konnte. Ich schoß meinen Saft hervor, als gelte es damit jemanden zu erschießen. Ich merkte wie ich in Katrin Mund kam. Katrin schien aber genau das zu wollen, denn sie schrak nicht etwa zurück, sondern kümmerte sich noch intensiver um mein bestes Stück. Schon wenige Sekunden später kam ich ein zweites Mal.

Das hatte ich selbst bei meinen wildesten Selbstbefriedigungsfantasien noch nicht erreicht. Ich spritze meinen Saft nur so hervor, als gäbe es kein morgen mehr. Gefühle überwältigten mich!

Katrin hatte es diesesmal aber gespürt, das ich kommen würde, und sich schnell ein bißchen zurückgezogen. Ich spritzte ihr die Volle Ladung ins Gesicht und auf ihre zarte, junge und knospende Brust. Dann sackte ich in mich zusammen, und mein Schwanz schmolz dahin. Zu weiteren Taten war er erstmal nicht mehr fähig. Katrin drehte sich zu mir um, und grinste mich verschmitzt an. Sie verteilte mein Sperma auf ihrem ganzen Körper.

"Ich möchte wenigstens einen Teil von Dir heute immer bei mir haben," lächelte sie mich an.

Wir zogen uns wieder an, gingen zu unseren Fahrrädern zurück und fuhren zum Freibad.

Als wir durch die Kasse waren zog ich Katrin mit mir, Richtung Umkleidekabinen. In unserem kleinen Dorffreibad gab es keine nach Geschlechtern getrennte Umkleiden, sondern man hatte in einer großen Halle einfach nur mehrere Reihen Kabinen aufgestellt, die jeder zum Umkleiden benutzen konnte. Ich zog Katrin hinter mir her in eine abgelegene Ecke der Halle und drängte sie in eine Kabine.

"Oha," sagte Katrin, "habe ich meinen Schatz eben doch noch nicht ganz zufrieden gestellt?" Dabei lächelte sie zuckersüß, so wie kleine Schwestern immer lächeln, wenn sie irgendetwas aushecken. "Ich will dir zuschauen beim umziehen", hauchte ich mit zittriger Stimme.

"Ich muß aber erst auf's Klo", warf Katrin ein.

"Nein, ich will dich sehen!" entgegnete ich und schloß die Tür zur Kabine. "Bitte bleib hier!" drängte ich meine Schwester.

"Aber ich muß!" wiedersprach Katrin.

Ich stellte mich vor die Tür. Etwas wiederwillig begann Katrin sich auszuziehen. Ich lächelte und schaute ihr dabei genüßlich zu. Als sie sich all ihrer Klamotten entledigt hatte nahm ich sie in den Arm, setzte mich auf die kleine Bank in der Umkleide und nahm sie auf meinen Schoß, bevor sie ihren Badeanzug anziehen konnte.

Katrin zappelte etwas auf meinem Schoß herum. "Ich muß Pippi, Georg!" versuchte sie mich davon zu überzeugen, sie loszulassen. Ich nahm sie noch fester in den Arm. "Ich weiß!" erwiederte ich und ließ dabei meine Hand zwischen Beine gleiten.

"Was machst Du?" Katrin begann am ganzen Körper zu zittern. Ich lächelte. "Du mußt doch Pinkeln, na los, dann mach!" forderte ich sie auf. Dabei spürte ich ihre Erregung, aber meine Schwester zierte sich.

Ich bearbeitet ihre Spalte noch ein bißchen intensiver mit meinen Fingern. Katrin begann immer stärker zu zittern, und dann spürte ich es, ein warmer Schwall ihres Sektes floß über meine Hand, erst nur zögerlich, dann immer mehr. Schleißlich konnte sie nicht mehr an sich halten und pinkelte hemmunglos in meinen Schoß. Ich genoß es dabei ihren Orgasmus zu spüren.

Als sie auch den letzten Tropfen aus sich herausgequetscht hatte, zogen wir uns an, und gingen Schwimmen.

Wir trafen ein paar Freunde und verlebten einen lustigen Nachmittag, wie es bei Teens dieses Alters übrig war. Erst ein paar Tage später, wiederholten wir unsere Spielchen, mal im Wald, mal im Freibad, mal heimlich des Nachts in meinem oder Katrins Zimmer.

Für meinen Geburtstag hatte ich mich zu einer kleinen Party bei uns zu Hause entschlossen, aber das ist eine andere Story, die gibt es ein andres mal.....