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Die Schwester 15 - "Furchtbare Rosa"
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Nach dem herrlichen aber sehr anstrengenden Nachmittag waren Kai-jin und ich auf dem großen Sofa eingeschlafen. Meine Mutter weckte uns schließlich, als es draußen bereits stock duster war. "Hallo ihr beiden!" stieß sie uns leibevoll an, und wir erwachten. Meine Mutter war alleine. "Wo ist Rosa?" fragte ich noch etwas schlaftrunken. "Und was ist eigentlich passiert?" schloß sich Kai-jin meiner Frage an.

"Rosa muß heute noch im Krankenhaus bleiben. Morgen können wir sie hoffentlich wieder abholen" und dann erzählte meine Mutter was passiert war. Rosa war mit dem Fahrrad vom Geigenunterricht zurückgekommen und dabei hatte sie wohl nicht auf den Weg geachtet. Ein Stück hinter unserem Haus ging ein kleiner Pad lang, der mit einigen Betonringen für Autos gesperrt worden war. Rosa war in vollen Fahrt vor einen dieser Ringe gerauscht und hatte sich in hohem Bogen vom Fahrrad verabschiedet. Dabei habe sie sich ihren rechten Arm mehrfach gebrochen. Aber Rosa habe nur Angst um ihre Geige gehabt, denn bei dem Sturz war ihr Geigenkoffer zu Bruch gegangen. So habe sie sich mit dem kaputten Fahrrad und dem gebrochenen Arm bis nach Hause geschleppt. Erst da sei ihr richtig bewußt geworden, was passiert war. Meine Mutter sei dann mit ihr ins Krankenhaus gefahren, und dort hätte man einen komplizierten Mehrfachbruch im Unterarm und einen Bruch im Oberarm festgestellt. Rosa sei bis eben gerade operiert worden, denn mit einem normalen Gips wäre der Bruch nicht zu heilen gewesen. Man hätte den Unterarm mit einigen Schrauben zusammenflicken müssen. Nun müßte sie erst mal 6 bis 8 Wochen einen Gips tragen, dann würde man weitersehen wie lange die Schrauben noch drin bleiben müßten. "Ach du Schreck, was macht Rosa bloß so lange ohne Geige!" gab Kai-jin zu bedenken, und ich muß zugeben, so ganz konnte ich meine Freude nicht verhehlen, nun für eine ganze Weile das nachmittägliche Geigengequieke nicht mehr ertragen zu müssen. Wie sehr ich mir Rosas Geigespielen noch zurücksehnen würde ahnte ich da noch nicht. Meine Mutter äußerte noch ihre Angst, daß bei Rosa alles wieder ordentlich verheile, und sie nach der Genesung wieder Geige spielen könne.

So ein bißchen verstand ich meine Mutter ja, denn ihre Geige bedeutete Rosa alles.

So gingen wir schließlich nach längerer Unterhaltung endlich schlafen. Doch schon als ich vom Sofa aufstand merkte ich ein Ziehen im ganzen Körper. Ein kräftiger Muskelkater kündigte sich an. An Kai-jins Bewegungen merkte man, daß es ihr nicht besser ging, eher im Gegenteil. Mit etwas schmerzverzerrtem Gesicht quälte sie sich vom Sofa auf. Meine Mutter schaute uns etwas besorgt an. "Habt ihr es heute Nachmittag wieder so wild getrieben?" fragte sie, und meinte natürlich das Training bei Meister Kim. Kai-jin antwortete mit ihrer ihr eigenen schlagfertigen Gelassenheit: "Ja, Geo hat mich heute Nachmittag ganz schön rangenommen!" und grinste mich dabei schelmisch an. Das Funkeln in ihren tief grünen Augen verriet mir, an was sie dabei dachte. Ich wurde rot und sah schnell zu, das ich in mein Bett kam.

Am nächsten Morgen dachte ich ich käme ohne fremde Hilfe nicht aus dem Bett. Einen Rollstuhl hätte ich gut gebrauchen können. In meiner Lendengegend brannte ein Feuer, aber kein leidenschaftliches, sondern ein sehr schmerzhaftes. Meine Eier fühlten sich an, als herrsche dort ein Unterdruck und ich spürte trotz meiner Sportlichkeit Muskelkater in Körperpartien, von denen ich nie gedacht hätte, das dort Muskelkater überhaupt möglich ist. Kai-jin ging es nicht besser. Als sie die Treppe zum Frühstücken herunterkam, konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Sie sah aus, wie eine 90-jährige, die man nach einem Marathonlauf die Treppe herunterjagte. Leicht gekrümmt hangelte sie sich mit beiden Händen am Geländer festkrallend die Treppe herunter. Bei jedem Schritt verzog sie schmerzhaft das Gesicht, doch als sie mich grinsend am Küchentisch sitzen sah, mußte auch sie lächeln. "Ihr seid ja selber schuld", ermahnte uns meine Mutter, "ihr könnt ja nie genug bekommen und müßt immer gleich übertreiben." "Och", erwiederte ich, "ich fand es trotzdem ganz schön!" und schaute dabei Kaijin in die Augen. "Ja, bei Gelegenheit machen wir das mal wieder!" bestätigte sie. Dann widmeten wir uns endlich dem Frühstück. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir zu Rosa, durften sie jedoch noch nicht wieder mitnehmen, sie sollte zur Beobachtung noch bis Montag in der Klinik bleiben. Die Ärzte hatten ihren Arm in ein Metallgespann gelegt, das außen an Ihrem Arm entlanglief, dann noch einen Gips drum herum gepackt, und sie wollten sicher gehen, das mit dieser Konstruktion keine Komplikationen gab. Außerdem hatten sie Angst, daß Rosa sich eine Gehirnerschütterung zugezogen haben könnte. So bleiben wir ein Weilchen bei Rosa und fuhren schließlich unverrichteter Dinge wieder nach Hause. Ich war froh als wir endlich wieder zu Hause waren, denn das dauernde rumgejammer und gezicke von Rosa ging mir schon im Krankenhaus ziemlich auf den Geist, zumal ich mich an diesem Tag nun wahrlich nicht so toll fühlte. Das konnte ja heiter werden. Rosa mindestens 8 Wochen ohne Geige, dauernd jammernd und rumzickend. Aber es kam noch viel schlimmer.

Am Montag kam Rosa dann nach Hause, und der Terror begann. Rosa die mit diesem Arm unmöglich Geige spielen konnte, wollte dauernd, das wir uns um sie kümmerten. War sie sonst eher ein Einzelgänger, so verkehrte sich ihr Verhalten nun genau ins Gegenteil. Wir bekamen schon Probleme unsere Hausaufgaben zu erledigen. Dauernd kam Rosa unter irgendeinem Vorwand in unsere Zimmer, wollte sich irgendeine Schallplatte ausleihen, oder quatschte uns die Ohren voll. Bei allem was wir unternahmen wollte sie dabei sein. Selbst zum Trainig begleitete sie uns neuerdings, wenn auch nur, um uns dabei zuzusehen. Nun rächte sich ihr Einzelgänger-Verhalten, das sie normalerweise an den Tag legte, denn Freunde hatte sie eigentlich keine. Außer der Schule kannte Rosa eigentlich nur eines, ihre Geige, und die konnte sie nun nicht spielen. So war Rosa nicht nur total nervig, sondern auch extrem leicht reizbar und suchte scheinbar dauernd Streit. Sie wußte einfach nichts mit sich anzufangen.

Aber das Problem daran war nicht nur Rosas ewige Nörgelei, sondern sie beraubte uns mit ihrer permanenten Anwesenheit auch selbst jeder Privatsphäre. Das war vor allem für Kai-jin und mich schwierig, da wir überhaupt keine ungestörte Minute mehr miteinander verbringen konnten. Nicht einmal einen zärtlichen Kuß oder eine liebevolle Streicheleinheit war mehr drin, denn jederzeit mussten wir mit dem Auftauchen von Rosa rechnen.

Als wir mal wieder vom Training im Bus auf dem Weg nach Hause waren, und dabei an einigen Schaufenstern vorbei kamen, in denen bereits die kommende Sommermode ausgestellt war, konnte ich nicht wiederstehen, und neckte Kai-jin ein bißchen mit den sexy Klamotten, die die Schaufensterpuppen trugen. Da Rosa heute im Bus einige Reihen vor uns saß, ein anderer Platz war nicht mehr frei, konnte ich mir das erlauben, ohne Angst haben zu müssen, Rosas große Ohren würden mal wieder neugierig jedes Wort erlauschen.

"Die Puppe sieht ja echt sexy aus!" sagte ich zu Kai-jin, und zeigte dabei auf eine Schaufensterpuppe, die einen wirklich exotischen Badeanzug trug. Alleine dieser Anblick machte mich richtig an. "Den würde ich gerne mal an dir sehen", flüsterte ich zu Kai-jin, "und dann im Wasser mal ganz zärtlich nachsehen was sich unter der netten Verpackung verbirgt."

"Oh man, was sind wir blöd!" antwortete Kai-jin nur, und ich schaute sie etwas verdattert an, denn ich wußte nicht was sie meinte? Kai-jin lächelte und fragte, "was meinst du Geo, was ist der einzige Ort, wohin Rosa uns mit ihrem Gipsarm nicht folgen kann?" und schaute sich dabei den Badeanzug an. Ich begriff sofort und beide mußten wir laut lachen. Wie konnten wir nur so einfalslos gewesen sein? An der nächsten Bushaltestelle sprang ich auf, und gab Kai-jin zu verstehen, ich käme einen Bus später nach, sie solle auf jeden Fall mit Rosa nach Hause fahren. Schnell schlich ich aus dem Bus, denn ich wollte nicht, das Rosa bemerkte, wie ich ausstieg.

Ich lief die paar Hundert Meter zu dem Geschäft zurück, und suchte mir eine Verkäuferin. Als ich sie nach dem Badeanzug in Größe 168 fragte musterte sie mich ein bißchen seltsam. "Nein, der ist nicht für mich, ich will den verschenken!" gab ich zur Antwort. "Na mein Junge, da hast du aber in deinem Alter schon eine ganz schön heiße Freundin!" meinte die Verkäuferin, eine junge Frau Anfang 20. Wie ich das hasste, wenn mich jeder 'mein Junge' nannte. ich war doch nicht ihr Sohn, Neffe oder sonstwas. Etwas grantig gab ich ihr zu verstehen, daß der Badeanzug für meine Schwester sei, die hätte sich den halt gewünscht, und sie hätte bald Geburtstag. Immerhin war nicht alles gelogen, für meine Schwester sollte er ja wirklich sein. Die Verkäuferin schien mir das zu glauben, denn sie fragte mich ob meine Mama mir denn auch genug Geld mitgegeben hätte, damit ich den Badeanzug auch bezahlen könne. Mich brachte das zwar total auf die Palme, aber ich machte das Spielchen mit. Kramte alles Geld zusammen, zum Glück hatte es heute Taschengeld gegeben, und bezahlte den Badeanzug. Dann verließ ich das Geschäft und wartete auf den nächsten Bus. Während ich so dasaß stellte ich mir den Badeanzug an Kai-jins Körper vor. Das tiefe aber kräftige Grün würde einen sehr schönen Kontrast zu Kai-jins blonden Haaren geben und gut zu ihren tief grünen Augen passen. Mit den weißen Pünktchen sah der Badeanzug auf den ersten Blick vielleicht ein bißchen bieder aus, aber der tiefe Ausschnitt, würde Kai-jins junge knospende Brust noch ein bißchn mehr betonen. Die hohen Beinausschnitte würden ihre langen Beine endlos wirken lassen. und die raffiniert geschnürte Rückenpartie würde das Auspacken richtig interessant machen. Ich freute mich schon auf das gemeinsame Schwimmen.

Mit dem nächsten Bus fuhr ich nach Hause. Beim Abendessen verließ ich kurz unter einem Vorwand den Tisch und schlich mich in Kai-jins Zimmer. Den Badeanzug versteckte ich unter ihrem Kopfkissen. Ich war gespannt auf ihre Reaktion, den auch Kai-jin wute nicht genau, warum ich so plötzlich aus dem Bus ausgestiegen war. Es wurde schließlich spät und höchste Zeit ins Bett zu gehen. Noch lange lag ich wach im Bett und hörte auf jedes Geräusch im Haus. Doch alles blieb still. Ich war ein bißchen enttäuscht. Hatte Kai-jin den Badeanzug etwa nicht bemerkt? Schade eigentlich. Schließlich schlief ich ein. Ich weiß nicht genau wie lange ich geschlafen hatte, aber plötzlich wurde ich durch ziemlich unsanftes Schütteln geweckt. Draußen war es stock duster und mein Radiowecker zeigte 2 Uhr nachts an.

"Hmmm, was ist los?" knurrte ich.

"Ich dachte du willst vielleicht schon mal ein bißchen Auspacken üben!" flüsterte Kai-jin leise und krabbelte unter meine Bettdecke. Ich spürte sofort, daß sie den Badeanzug trug und war sofort hellwach. Wie lange schon hatte ich einen solchen Zeitpunkt endlich mal wieder herbeigesehnt. In meiner Pyjamahose bildete sich ein deutliches Zelt, als ich zärtlich über den leicht rauhen Nylonstoff des Badeanzugs strich. Unter zärtlichem Streicheln befreite mich Kai-jin aus meinem Schlafanzug und schmiegte sich eng an meinen Körper. Ich genoß das Gefühl der Kunstfaser gemischt mit einigen Partien freier Haut auf meiner Haut. Wie zwei sich liebende Schlangen schmusten wir küssend miteinander. Ich konnte von diesem Gefühl gar nicht genug bekommen. Schließlich drehte ich mich auf den Rücken und zog Kai-jin auf mich. Sie rieb sich an meinem Körper und machte mich immer geiler. Mal spürte ich durch das tiefe Dekolte ihre Haut, mal wieder nur das Nylongewebe. Ihre zarten aber dennoch sportlich kräftigen Beine mit der den Frauen so eigentümlichen zarten Haut umschlangen mich mal kräftig fordernd, mal liebkosten sie mich zärtlich. Ich spürte wie der Stoff über meine Eichel rieb, rauh und dennoch sanft. Ich wollte nun mehr von Kai-jin und versuchte ihr den Badeanzug auszuhiehen, doch sie wehrte immer wieder ab. Immer wilder wurde ich dabei, aber sie ließ mich einfach nicht ran.

"Los, komm Geo fick mich!" sagte sie plötzlich, und als wollte sie mir das letzte bißchen Verstand rauben, spornte sie mich noch einmal an, "los zeig deiner kleinen Schwester deinen harten Schwanz, las ihn mich spüren!"

Wieder wollte ich ihr den Badeanzug vom Körper reißen, doch wieder wehrte Kai-jin ab. Langsam verstand ich. Vorsichtig schob ich den Badeanzug zwischen ihren Beinen zur Seite und Katrin quittierte dies mit einem leisen "Na endlich!"

Dann setzte sie sich vorsichtig auf meinen hammerharten Schwanz. Ich spürte ein bißhen wie der Badeanzug an meinem Schaft entlangrieb. Mit meinen Hänen glitt ich unter den Anzug und begann ihre zarten Brüste zu massieren. Streichelte ihre Taile und Hüften und ließ meine Nägel über ihren Rücken gleiten. Dabei genoß ich Kai-jins langsame auf und ab Bewegungen auf meinem Schwanz.

Wir waren so gierig, so ausgehungert nach Wochen der Enthaltsamkeit, zu der Rosa uns gezwungen hatte, das wir keiner großen Stimmulation bedurften. Der Strudel der sexuellen Extase erfasste uns sofort und riß uns mit sich. Äußerst darauf bedacht bloß keinen zu wecken oder gar aufsehen zu erregen erhöhte unsere Lautlosigkeit die Anspannung noch. Wild spritzend und zuckend ergoß ich mich in meiner Schwester, die dies ihrerseits mit heftigen Kontraktionen ihrer Vaginamuskeln dankend quittierte.

"Nun ist der Badeanzug richtig eingeweiht", flüsterte Kaijin in mein Ohr. Ich war nun richtig heiß, richtig wach, ich wollte mehr, doch Kai-jin verweigerte sich. "Morgen gehen wir Schwimmen, da gibt es mehr, jetzt ist das zu riskant. So mußte ich wohl oder übel noch ein paar Stunden Geduld haben.

Der Tag wurde lang. Am Morgen beim Frühstück erzählten wir, wir hätten uns mit einigen Freunden direkt nach der Schule im Schwimmbad verabredet, und ernteten von Rosa dafür ein ziemlich langes Gesicht. Auch meine Mutter war nicht so begeistert, das wir zum Mittagessen nicht zu Hause sein würden, aber ich glaube sie merkte allmählich, wie sehr Rosa unsere Nerven strapazierte, und so willigte sie schließlich ein. Die Schulstunden wurden zu einer endlosen Qual. Alle paar Minuten schaute ich auf die Uhr, aber die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Immer wieder betrachtete ich meine Schwester und versuchte zu ergünden, was sie gerade dachte. Ich malte sie mir aus, fragte mich, ob sie ihren neuen Badeanzug vielleicht schon trug. Überlegte wie wir es nachher im Schwimmbad treiben würden, und war mit den Gedanken überhaupt nicht beim Thema. Zum Glück viel das meinen Lehrern nicht auf, und ich wurde nicht aufgerufen. Das hätte auch peinlich werden können, denn das Zelt in meiner Hose war nicht zu übersehen. So hätte ich wirklich nur sehr ungern vorne an der Tafel gestanden.

Endlich war auch die letzte Schulstunde geschafft und wir machten uns auf den Weg ins Hallenbad. Natürlich hatten wir uns mit niemanden verabredet. Im Hallenbad war so gut wie nichts los. Das sahen wir schon von außen durch die Scheiben als wir am Bad vorbei Richtung Eingang marschierten. Es war ja auch Mittagszeit, außer ein paar alten Herrschaften, denen die Rente alle Freiheiten gab, hatte um diese Tageszeit sowieso niemand genügend Freizeit sich im Bad zu tummeln. Und wie das meist so ist, kommen die Leute eigentlich erst ab gewissen Außentemperaturen auf die Idee schwimmen zu gehen. Im Frühjahr hielt sich die Zahl der begeisterten Wasserratten wie überall, so auch bei uns ziemlich in Grenzen. Als wir das Bad betraten, mußten wir bei der Schwimmmeisterin ein Ticket lösen, denn nicht einmal der Schalter am Eingang war besetzt. Nur eine Putze zog einsam mit dem Wischer ihre Bahnen durch die einzelnen Kabinen, ansonsten war das Bad leer. Als sie in einer der Duschen verschwand, um dort nach dem rechten zu sehen, nutzten wir die Chance gemeinsam in einer Kabine zu verschwinden.

Ich setzte mich auf die Bank und gab Kai-jin zu verstehen, daß ich ihr gerne beim Umziehen zusehen würde. Ich war einfach zu neugierig, und wollte wissen, ob sie den Badeanzug schon anhatte. Kai-jin machte mir den Spaß und legte einen tollen Strip in der engen Kabine hin. Langsam streifte sie ihren dicken Pullover über ihren Kopf, zog ihr T-Shirt aus und entblöste damit ihren Oberkörper. Sie trug also den Badeanzug noch nicht. Sie öffnete den Knoten in ihren Haaren und ließ ihre langen Locken über ihren zarten entstehenden Busen fallen. Ein erotischer Anblick, die Haare verdeckten einen guten Teil ihrer zarten Knospen, ließen aber dennoch einen Blick zu, der genug verriet um äußerst erotisierend zu wirken. Langsam knöpfte Kai-jin ihre Jeanshose auf, öffnete ihre Schuhe, stieg aus diesen und ließ die Jeans an sich heruntergleiten. Grazil entstieg sie der Hose und bückte sich, um ihre Socken auszusiehen. Dabei drehte sie sich geschickt so, das ich kaum einen Blick auf ihren Körper werfen konnte. Langsam richtete sie sich wieder auf, glitt dabei mit den Händen an ihren Beinen entlang, streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel und massierte sanft ihren Venushügel. Elegant ließ sie dabei ihre Hüften kreisen wie eine Tänzerin. Immer sinniger wurde dabei das Spiel ihrer Hände auf ihrer Haut. Immer mehr streckte sie ihren Unterleib mir entgegen, bog sich dabei nach hinten und ließ ihre Hände auf ihrem Bauch tanzen. Massierte ihre Brüste, um sich sogleich schwungvoll nach vorne zu werfen. Ihre Haare schlugen mir entgegen, und ich vernahm den wohligen Duft ihrer blonden Locken. Ihre Hände glitten an ihrem Körper hinab, bahnten sich einen Weg unter ihren Schlüpfer. Stöhnend vergrub sie ihre Hände in ihrem Schritt. Durch den Stoff des weißen Schlüpfers konnte man gut erkennen, was ihre Hände dort in der Körpermitte taten, ohne das man es wirklich sehen konnte. Ihr ganzer Körper strahlte eine Erotik aus, die sie wie eine Aura umgab. Wenn es eine Göttin des Sex gab, dann hatte ich sie in diesem Moment vor mir. Ich betete sie an, ich verzehrte mich nach diesem Mädchen. Sie war so wunderschön. Ihre grünen Augen funkelten mich an, "Na Geo, willst du deine Klamotten etwa anbehalten?" Nein, wollte ich natürlich nicht, und so entledigte auch ich mich meiner Straßenkleidung. Ich versuchte erst garnicht mich dabei so kunstvoll zu bewegen wie Kai-jin, ich hätte es sowieso nicht gekonnt. Schließlich stand ich mit steifem Schwanz nackend vor Kai-jin.

"So können wir aber nicht ins Wasser gehen!" flüsterte sie und nahm meinen Penis zärtlich in ihre Hand. Sie streifte ihr Höschen ab und setzte sich auf meinen Schoß. Ich spürte wie meine Eichel von unten gegen ihre Vagina drückte, ich spürte ihren feucht warmen Saft über meinen Schwanz laufen. Kai-jin zerfloß regelrecht vor Geilheit auf mir. Mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte rieb sie ihre Klitoris auf meinem Schwanz zu ihrer ganzen rot- rosanen Parcht. Ihre Lippen öffneten sich wie die Flügel eines Schemtterlings im Frühjahr. Ich spürte, wie sich mir immer weiter öffnete, und doch verhinderten ihre Bewegungen ein Eindringen. Als ich es fast nicht mehr aushielt flüsterte ich Kaijin keuchend in ihr Ohr: "Schatz wenn du mich jetzt nicht gleich reinläßt, dnn spritze ich hier die ganze Kabine voll." Sie lächelte, stand auf, drehte mir den Rücken zu, streckte mir ihren zarten Po entgegen, so das Ihre Schamlippen sich deutlich zwischen ihren Schenkeln hervorquetschten und antwortete mit dem ihr so eigenen erregten Vibrato in ihrer Stimme: "Na dann mal immer rein in die gute Stube!"

Ich stand auf, zog meine Schwester zu mir ran und preßte ihr meinen Schaft in die glänzende Spalte. Was für ein Gefühl. Sofort begannen ihre trainierten Muskeln mich zu melken. Man merkte deutlich, das Kai-jin viel Sport betrieb, denn für ihr Alter konnte sie ihre Muskeln verdammt gut kontrollieren. Immer gieriger massierten ihre Vaginalmuskeln meinen steifen Schwanz und hielten mich so fest, daß mir kaum noch Bewegungsspielraum blieb. Es war so furchtbar eng, und doch so Geil in dieser Höhle der Lust, das ich schon nach wenigen Stößen meinen Saft kräftig in sie pumpte. Ich spürte wie sich der Saft an meinem Penis vorbeidrückte und ihr aus der engen Scheide floß. ich nahm den Geruch von Sperma und Mösensaft, der uns an den Beinen herunterlief war und bekam noch gleich einen weiteren Abgang unter heftigem Keuchen.

Langsam hob sie ihren Oberkörperund entzog sich mir damit. "Hey, Geo, nun laß uns aber erstmal duschen und ins Wasser gehen, sonst fragt sich nachher noch einer warum wir für das Umziehen so lange brauchen." Kai-jin hatte mal wieder recht, wenn wir hier ewig zubrachten, würde sich die Schwimmmeisterin bestimmt fragen, wo wir denn so lange bleiben, und würde vielleicht nach dem Rechten sehen. Also zogen wir uns an, ich half Kai-jin bei der Rückenschnürung ihres neuen Badeanzugs, denn die war wirklich kompliziert, und wir gingen unter die Duschen.

In der Herrendusche stand die dicke Putze und musterte mich von oben bis unten als ich hereinkam. Ich fand das ein bißchen blöd und sah schnell zu, daß ich ins Wasser kam.

Ich hatte zur Abkühlung schon eine Bahn zurückgelegt, als auch Kai-jin aus der Dusche kam. Was für ein Anblick! Mit Wasser benetzt wurde der dunkelgrüne Badeanzug fast durchsichtig. Als stände sie nackt vor einem und man würde sie durch eine grüne Sonnenbrille betrachten. Ihre dunklen Brustwarzen zeichneten sich deutlich sichtbar ab, und selbst ihr blondes, flaumiges Schenkeldreieick war durch den Badeanzug zu sehen. Zwei alte Damen, die im Bad ihre Bahnen zogen, wandten ihren Blick beschämt ab, ein alter Herr konnte dagegen seinen Blick überhaupt nicht von meiner Schwester wenden. Als er mich bemerkte, wie ich ihn beobachtete wurde er rot, tauchte schnell unter und machte sich davon. Ich schwamm zu Kai-jin, die am Rande des Beckens stand. "Na, Kleine, hast du mal an dir heruntergeschaut?" fragte ich sie mit verschmitztem Lächeln.

Hatte sie scheinbar noch nicht, denn als sie es nun tat, lief sie pötzlich rot an und sprang ins Wasser. "Was hast Du mir denn da geschenkt? Da kann jeder alles sehen!" raunte sie mir entsetzt zu. Ich grinste nur: "Ist doch ein netter Anblick"

"Pah!" und schon wurde ich unter Wasser getaucht.

Unter Wasser konnte man noch mehr Einzelheiten erkennen, ich hielt ein bißchen die Luft an, sprudelte sie langsam unter Wasser aus, und bedeckte Kai-jin mit diesen prikelnden Küssen. Sie strampelte ein bißchen, ließ es sich aber dennoch gefallen.

Als ich wieder auftauchte blickte ich ihr direkt in die grünen Augen, und am liebsten hätte ich sie geküßt, aber das ging auch hier nicht. So schwammen wir ein Stück gemeinsam durch das Becken. "Weißt Du Kai-jin", begann ich eine Unterhaltung, "was ich am meisten bei uns beiden vermisse, bzw. was mich am meisten stört?" Meine Schwester lächelte mich wissend an, "am liebsten würdest du aller Welt sagen, wie sehr du mich liebst!"

Ich konnte nur nicken.

"Das wird vielleicht nie gehen, aber vielleicht doch!" erwiederte sie?

"Wie soll das denn gehen?" fragte ich verdutzt.

"Wir könnten doch später einfach mal an einen Ort gehen, wo uns keiner kennt, dann weiß ja auch keiner das wir Geschwister sind." Ich grinste aber zugleich wurde mir die Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens deutlich. Es war eben nur ein Traum, der sich nie erfüllen würde.

Schließlich verschwanden auch die alten Herrschaften und wir waren alleine im Schwimmbad. Nur die Schwimmmeisterin saß in ihrem Büro. Plötzlich stand sie auf und kam auf uns zu.

"Hallo ihr beiden!" sprach sie uns an.

"Ja?", fragten wir etwas verdutzt.

"Ich müßte mich im Keller mal um die Filteranlagen kümmern, aber ich darf euch hier oben nicht alleine lassen ohne Aufsicht, wie lange wollt ihr denn noch bleiben?"

"Wieso? wollen sie denn schließen?" fragte ich.

"Ja, ich würde das Schwimmbad dann schließen!" antwortete sie und schaute uns erwartungsvoll an. Kai-jin begann aber ihren beleidigten Schmollmund aufzusetzen, mit dem sie alle Herzen erweichen konnte und entgegnete: "Die Putze kann ja kontrollieren ob wir keinen Blödsinn machen."

Die Schwimmeisterin lächelte: "Darum geht es doch garnicht. aber euch könnte was passieren, und deshalb muß ein Schwimmmeister anwesend sein. Wenn ihr jetzt bald Schluß macht, dann komme ich heute etwas eher nach Hause, könnt ihr mir den Gefallen nicht tun?"

Nun begann Kai-jin zu feilschen, und sie schaffte es tatsächlich die Schwimmmeisterin davon zu überzeugen, das wir noch bleiben durften. Sie schloß das Schwimmbad und hängte ein Schild an die Tür, das heute wegen Wartungsarbeiten geschlossen sei. Dann ermahnte sie uns noch einmal, wir sollten ja keinen Blödsinn machen und verschwand im Keller. Wir mußten ihr allerdings versprechen in anderthalb Stunden, wenn das Schwimmbad sowieso schließen würde, fertig angezogen an der Tür auf sie zu warten. Sie wollte dann nicht noch extra auf uns warten müssen.

Ich konnte unser Glück garnicht fassen. Wir hatten ein ganzes Schwimmbad für uns alleine und niemand konnte herein und uns stören. Wir warteten eine Weile, aber die Schwimmmeisterin blieb tatsächlich verschwunden, es war totenstill. Wer schon einmal in einem fast leeren Schwimmbad gewesen ist, der kennt das vielleicht. Jedes Geräusch schallt dann in der großen Halle als hätte man es tausendfach verstärkt.

Nun ja, im leise sein hatten wir ja schon eine gewisse Übung, und es spornte mich eigentlich immer zusätzlich an, wenn wir Sex miteinander hatten, aber uns niemand hören durfte, und wir wollten auf keinen Fall mit lautem Geschrei die Schwimmmeisterin aus dem Keller locken. "Und was machen wir jetzt?" fragte Kai-jin mich und setzte dabei ein Unschuldslächeln auf, als könne sie kein Wässerchen trüben. Ich grinste, holte tief Luft und tauchte ab. Ich glitt an Ihrem Körper hinab, drängte meinen Kopf zwischen ihre Beine und stieß die Luft langsam sprudelnd aus. Als meine Lungen leer waren tauchte ich auf. Kaijin lag zurückgelehnt am Beckenrand und genoß diese Luftmassage sichtlich. Ihren Kopf hatte sie auf dem Rand des Beckens liegen, um ihr Halt zu geben, ihr Körper hing im Wasser und ließ sich abermals vom mir umsprudeln. Ich drückte unter Wasser mein Gesicht auf ihre Scheide und presste die Luft langsam durch ihren Badeanzug aus. Dort sammelte sie sich und stieg in langsam dahinkriechenden Blasen nach oben, bahnte sich einen Weg aus dem tiefen Auschnitt zwischen ihren Brüsten und drang blubernd an die Obrfläche. Kai-jin gefiel diese Art der Massage offensichtlich, denn sie hatt ihre Augen geschlossen und genoß meine Liebkosungen schwer atmend. Schließlich war ich von dem vielenTauchen ziemlich außer Atem und brauchte eine Pause. So schwammen wir in den Nichtschwimmerbereich, in dem wir bequem im Wasser sitzen konnten.

"Nun bin ich aber mal an der Reihe, dich zu verwöhnen" sprach Kai-jin und befreite mein bestes Stück aus der engen Badehose. sanft massierte sie ihn unter Wasser zur vollen Größe, holte tief Luft und begann mir tauchend einen zu blasen. Ich war erstaunt, wie lange sie es dabei unter Wasser aushielt. Nach einer Weile kam sie japsend nach oben, holte aber sofort wieder Luft und tauchte wieder ab. Dieses Spielchen trieb sie eine ganze Weile, und jedesmal wenn sie Auftauchte ließ meine Erregung ein klein wenig nach, nur um dann um so intensiver beim nächsten Tauchgang gesteigert zu werden. So schauckelten wir uns gemeinsam bis zu meinem Höhepunkt. Den Samen ließen wir einfach im Wasser zu Boden sinken. Nun war auch Kai-jin ziemlich geschafft. "Ich glaube ich brauche erstaml eine Dusche um mich wieder in Form zu bringen!" sprach sie, kletterte aus dem Becken und verschwand in der Herrendusche. Ich wußte was das zu bedeuten hatte und ging hinterher. Hier würde uns heute niemand stören, und selbst die Schwimmmeisterin würde uns hier wohl zuletzt suchen, wenn sie eher aus dem Keller wieder hochkommen würde.

Die Duschenräume boten ein paar Duschen am Ende des Raumes, die hinter einer kleinen Wand verborgen waren, und als Sichtschutz für die Leute dienen sollten, die sich nicht getrauten im offenen Duschraum ihren ganzen Körper zu waschen. Hierhin zogen wir uns zurück. Praktisch an diesen kleinen Verschlägen war auch die kleine gemauerte Steinbank. Kai-jin schob mich auf die Steinbank und stellte sich vor mich in Position. Wie schon zu beginn beim Umziehen legte sie wieder grazil tanzend einen Strip auf die Fliesen und ließ sich dabei das Wasser auf den Körper prasseln. Der harte Waserstrahl massierte ihre zarten Brüste, so daß sich ihre Nippel steil nach oben richteten. Als sie sich ihres Badeanzugs entledigt hatte, stellte sie die Düse der Dusche so ein, daß sie meine Körpermitte traf. Meine Badehose war schnell vom Körper und ich ließ meinen Schwanz von dem harten Strahl wieder zu voller Größe massieren. Kai-jin schaute mir dabei genüßlich zu und verwöhnte sich unterdessen mit der Hand. Als sich meine Pracht wieder voll entfaltet hatte, stellte sie die Dusche auf sanftes Plätschern ein, forderte mich auf aufzustehen, und zog mich zu sich unter die Dusche. Ich spürte die Bewegungen ihres Körpers, der sich an meinem rieb. Eng umschlungen schmusten wir ein Weilchen, immer wieder nach Luft schnappend, unter der Dusche. Dann schlang sie ihre Arme um mich, zog sich an mir hoch und ließ sich ganz sanft wieder herutergleiten. Dabei nahm sie meinen Penis tief in sich auf. Ich spürte wieder diesen Wiederstand, den ich schon mal gespürt hatte, und Kai-jin zog sich wieder an mir hoch. Um ihr das Ganz etwas enfacher zu machen, drückte ich sie dabei rücklings an die Wand. Wir hatten es noch nie im Stehen getreiben, und ich wunderte mich selbst, wie schnell wir beide vollkommen außer Atem waren. Ich merkte wie die Karft aus meinen Beinen wich und auch Kai-jin hatte zunehmend Schwierigkeiten bekam, sich an mir wieder hochzuziehen. Aber ich merkte auch, wie in mir der Saft emporstieg und auch Kai-jin lief es kräftig zwischen ihren Schenkeln hinaus.

Plötzlich wurde sie von einem hefiten Zittern ergriffen, konnte sich nicht mehr halten und sackte tief auf mir zusammen. Ich merkte wie ich im Innern eine Barriere überwand. Als das geschah bäumte sich meine Schwester noch einmal kurz auf, sackte aber sogleich unter heftigem Stöhnen wieder zusammen. die Kraft hatte sie verlassen. Ich ließ mich auf die Steinbank gleiten, denn auch ich konnte nicht mehr stehen. Kai-jins Beine um meine Hüften geklammert bleiben wir noch eine Weile sitzen, bis sich unsere Gemüter ein wenig beruhigt hatten. Dann wuschen wir uns gegenseitig und spendeten uns noch ein paar Streicheleinheiten. Zu mehr waren wir nicht mehr fähig. Zu sehr hatten wir uns verausgabt.

Nach dem Duschen zogen wir uns an, und warteten im Eingangsbereich auf die Schwimmmeisterin, die kurz darauf aus dem Keller kam. Sie bedankte sich für unser Verständnis, und freute sich, das wir so artig gewesen waren.

Grinsend verließen wir das Schwimmbad und fuhren mit dem nächsten Bus nach Hause.

Meine Mutter war etwas erzürnt über unsere späte Rückkehr, aber als wir ihr versprachen, nach dem Abendessen unsere Hausufgaben auf jeden Fall noch ordentlich zu erledigen, war sie ein bißchen beruhigt. Von da an gingen wir jede Woche einmal nach der Schule schwimmen um uns Rosa zu entziehen. Aber die Zeit rückte näher, das Rosa ihren Gips abgenommen bekommen sollte. Das ist jedoch eine andere Geschichte, die erzähle ich ein anderes mal.