Der nächste
Tag, war wie gesagt eigentlich ein ganz normaler Schultag. Direkt nach der
Schule gingen wir, wie jeden Freitag von der Schule aus zum Training. Das
handhabten wir für gewhnlich immer so, denn dann brauchten wir den Weg
nach Limburg nicht doppelt machen. Nach dem mal wieder sehr anstrengenden
Training, unser Meister hatte uns mal wieder persöhnlich über die Matten
gescheucht, machten wir uns mit dem Bus auf den Heimweg. Uns war es
einfach zu kalt, um die 5 km zu Fuß zu gehen. Wir setzten uns im Bus ganz
nach hinten, dort waren wir um diese Uhrzeit meist ungestört, denn wir
hatten es nicht gerne, wenn uns jemand im Rücken saß, und eventuell unsere
Gespräche belauschte. Kai-jin roch angenehm nach Schweiß. Ich mochte das,
wenn sie nach dem Sport ordentlich durchgeschwitzt war. Mädchen riechen
ganz anders als Jungen, viel süßlicher. Kai-jin ging in den Wintermonaten
immer erst zu Hause unter die Dusche, denn ihre langen Haare bekam sie
nach dem Training so schlecht trocken, und auf dem Heimweg hätte sie sich
sonst den Tod geholt.
Zu Hause angekommen stand Rosas Fahrrad auf der Hofeinfahrt. Im Vorderrad
war eine gewaltige Acht. Was war da bloß passiert? "Komm schnell wir sehen
mal nach!" sagte Kai-jin, doch im Haus war niemand. Stattdessen lag ein
Zettel auf dem Küchentisch nur mit einer kurzen Notiz versehen:
"Rosa hat sich den Arm gebrochen, sieht schlimm aus, sind im Krankenhaus,
kann spät werden, macht euch Abendbrot. Mama"
"Was da wohl passiert ist? Scheint wirklich was schlimmes zu sein!"
bemerkte ich zu Katrin, als ich den Zettel gelesen hatte.
"Woher willst du das wissen?"
"Naja, zum einen seh dir mal das Fahrrad an, zum anderen haben wir es
gerade mal halb 4, wenn Mutter aber schreibt, wir sollen uns selber ums
Abendbrot kümmern, dann muß es schon sehr ernst sein."
"Stimmt", erwiederte Kai-jin, "bis 19:00Uhr zum Abendessem haben wir noch
ein Weilchen. Hoffentlich kommen sie nicht vorher zurück!"
"Kai-jin, was soll das denn jetzt, du bist doch nicht etwa froh darüber,
das Rosa etwas passiert ist?" fragte ich ein Weinig entsetzt. "Nein",
erwiederte sie bissig, "aber es schön, daß Rosa auch mal für etwas zu
gebrauchen ist. SIe hat uns soeben einen Nachmittag für uns verschafft,
ich gehe jetzt jedenfalls erstmal ein Bad nehmen. Kommst du mit?" Mit
diesen Worten verließ sie die Küche und ließ mich ziemlich dumm aus der
Wäsche guckend dort zurück. Ich war jetzt erst Recht etwas entsetzt, über
Kai-jin. Sie schien die Möglichkeit, das wirklich ernsthaft etwas passiert
sein könnte überhaupt nicht in Betracht zu ziehen. Aber wahrscheinlich
machte ich mir mal wieder viel zu viel Gedanken.
"Was ist nun, kommst du nun mit Baden?" Kai-jin, die splitterfasernackt in
der Küche stand riß mich gründlich aus meinen Gedanken.
"Wow! So würde ich dich gerne öfter sehen!" gab ich grinsend zu verstehen.
"Du solltest Deine Zeit nicht mit Gedanken verschwenden, oder möchtest du,
daß ich mich in der Wanne alleine vergnügen muß?"
"Das will ich sehen!" gab ich grinsend zur Antwort und folgte Kai-jin ins
Bad.
"Soso, dich macht das also an, wenn du kleine Mädchen beim masturbieren
beobachten kannst." feixte Kai-jin, setzte sich auf den Rand der Wanne und
spreitzte langsam die Beine und lächelte mich dabei unschuldig unter ihrem
Pony hervorschauend an. Dieses kleine Luder, die wußte wirklich, wie man
einen Jungen um den Verstand bringt.
"Na, will mein Schatz mal ein bißchen kosten?" fordernd fuhr sie mit ihrem
Finger vorsichtig über ihre Scheide. Ich fragte mich langsam, wo Kai-jin
denn das schon wieder her hatte. Ihr Ideenreichtum war mindestens genauso
atemberaubend wie ihre Schönheit. Ich konnte nicht wiederstehen und schmiß
mich regelrecht vor ihr auf die Knie. Meine Zunge konnte es gar nicht
erwarten ihren salzigen Saft zu kosten. Immer intensiver bearbeitete ich
ihren anschwellenden Kitzler. Ich wußte wie sehr Kai-jin diese
Leckspielchen genoß. Plötzlich schüttelte es Kai-jin durch, aber nicht der
Orgasmus, den ich erwartet hatte, war die Ursache, sondern Katrin konnte
nicht mehr anhalten und urinierte mir direkt ins Gesicht. Ich schreckte
zurück und wußte nicht so recht was ich davon halten sollte.
"Tschuldigung!" sagte sie grinsend, "war keine Absicht!"
"Lügnerin!" tadelte ich sie ebenfalls lächelnd und konnte dennoch nicht
wiederstehen sie erneut zu lecken.
Nach einigen intesiven Zugenspielen begann sie nun wirklich vor Erregung
zu zittern, aus dem leisen Keuchen wurde erst ein lautes Stöhen und
schließlich ein vergügtes quieken. Dann kam Kai-jin auf dem Wannenrand
sitzend direkt vor meinen Augen und wäre dabei beinahe in die Wanne
geplumpst.
"Jetzt bist du aber erstmal dran", forderte sie mich auf, mich nun endlich
meiner Klamotten zu entledigen. Ich ließ mich zweimal bitten. Unter
sanften Küssen dirigierte sie mich nun auf den Wannenrand, kniete sich vor
mich und begann ihrerseits mit einem aufregenden Zungenspiel.
Erst umkreiste sie zärtlich meine Eichel, dann begann sie mit ihren Lippen
meine Eichel zu massieren. Ihre Zunge poschte dabei wie ein Trommefeuer
auf die Spitze meines Schwanzes. Immer tiefer verschwand mein Schaft in
ihrem Mund, immer heftiger wurden ihre Attacken, soch ich wollte auf
keinen Fall jetzt schon kommen. Ich wollte mir meine Energie noch
aufsparen.
Kai-jin merkte, das ch total verkrampfte und ließ von mir ab. "Hey, Geo,
locker lassen", versuchte sie mich aufzulockern.
Ich schüttelte den Kopf, "ich weiß nicht, ob ich das Spiel lange
durchhalte, bei deinem Tempo?"
Kai-jin grinste wieder mit dem ihr so eigenen tiefsinnigen Lächeln.
"Heute bin ich mal dran, dich total fertig zu machen, also las dich
gehen!"
sprachs und nahm sofort wieder meinen Schwanz unter ihr
Zungentrommelfeuer.
Und noch während ich daran dachte, wer mch denn ins Bett tragen würde,
merkte ich wie es mir gewaltig kam. Mit ein paar kräftigen Stößen schoß
ich mir meine erste Ladung in ihren Mund.
Kaijin schluckte, nein sie gierte mein Sperma regelrecht herunter und
leckte dann eifrig meinen Schwanz sauber.
"Na, wollen doch mal sehen, wie schnell du wieder kannst. Los komm fick
mich!"
Wir befanden uns in einem Rausch, wenn unsere Körper das mtgemacht hätten,
dann hätten wir Ewigkeiten so weitermachen können, aber ich konnte dem
verlockenden Angebot tatsächlich nicht wiederstehen, und so zog ich
Kai-jin, immer noch auf der Wanne sitzend Rücklings auf meinen Schoß.
Vorschtig zog in Kai-jin immer tiefer auf meinen Schaft. Obwohl sie total
naß war, war sie doch immer noch so eng, das ich nicht einfach mit roher
Gewalt zustoßen konnte. Ich genoß diese heiße Enge, die mich wie ein
zärtlicher Schraubstock weich aber unerbittlich umschloß. Ich spürte die
Kontraktion jedes einzelnen Muskels, und genoß dieses Muskelspeil ihres
durchtrainierten Körpers. Mit ein bißchen Öl, das ich aud dem Regal neben
der Wanne angelte rieb ich dabei ihren Körper und ihre zarten,
entstehenden Brüste ein. Dabei betrachtet ich erregt ihren glänzenden
Körper im gegenüberliegenden Spiegel. Ich verteilte das Öl über ihren
Bauch, massierte ihre Schenkel und ölte auch ihren Kitzler, der mir mein
Fingerspiel mit kräftigem erblühen dankte. Kai-jin ritt mich nun immer
wilder und schließlich sackte sie laut stöhnend auf mir zusammen. Ich
konnte so schnell noch nicht wieder, und so beschlossen wir, es uns
endlich in der Wanne gemütlich zu machen.
Aber Kai-jin war wie von Sinnen, durch das warme Schaumbad erregt, begann
sie sofort von neuem ihr Verführungsspiel, und es dauerte nicht lange und
wir schoben eine wilde Nummer im warmen Badewasser. Die Erfahrung des
warem Wassers, was unsere empfindlichsten Stellen dabei sanft umspülte
genossen wir. Diesmal gelang es auch mir wieder mich in Kai-jin zu
ergießen. Doch nun hatte Kai-jin auch meinen Verstand ausgehebelt. Wir
überlegten nicht mehr, wir dachten nicht mehr, wir redeten nicht mehr,
unser Verstand bestand nur noch aus einem einzigen Wort, das riesengroß in
unserem sonst leeren Schädel immer wieder durch unsere Nervenbahnen
zuckte.
FICKEN!
Und wir taten es, hemmungslos, gierig, rücksichtslos, animalisch, so als
könnten wir nichts anderes als nur fickend zu vegitieren.
Die Symptome unserer Körper, die um eine Pause baten, ignorierten wir, die
Schmerzen unserer Muskeln spürten wir nicht, das Ziehen, in den Lenden,
das mir längst verriet, das in meinen Eiern Ebbe war ignorierte ich
einfach. Kai-jin merkte die wunde und schmerzende und wunde Vagina nicht.
Bei uns war einfach eine Sicherung durchgebrannt, die uns weiter auf
Hochtouren laufen ließ, bis schließlich das ganze System versagte.
Plötzlich gehorchten uns unsere Muskeln nicht mehr. Krämpfe schüttelten
uns beide und brachten uns mit schmerzender Brutalität zurück auf den
Boden der Tatsachen. Fast bewegungsunfähig reinigten wir das Bad und zogen
uns ein paar leichte Trainigsklamotten an, mehr ertrugen unsere Körper
nicht mehr.
Jeder Schritt bereitete uns Qualen, alles schmerzte. Mir ging es dabei
nicht besser als Kai-jin. Wir bereiteten uns ein paar Schnitten uns
kuschelten uns auf das Sofa, um noch ein bißchen fern zu sehen, während
wir auf die Rückkehr von Mutter und Rosa warteten. Als sie zurückkamen
bemerkten wir das garnicht, denn wir waren auf dem Sofa eingeschlafen.
Aber das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes Mal.
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