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Die Schwester 14 - "Eines Nachmittags"
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Der nächste Tag, war wie gesagt eigentlich ein ganz normaler Schultag. Direkt nach der Schule gingen wir, wie jeden Freitag von der Schule aus zum Training. Das handhabten wir für gewhnlich immer so, denn dann brauchten wir den Weg nach Limburg nicht doppelt machen. Nach dem mal wieder sehr anstrengenden Training, unser Meister hatte uns mal wieder persöhnlich über die Matten gescheucht, machten wir uns mit dem Bus auf den Heimweg. Uns war es einfach zu kalt, um die 5 km zu Fuß zu gehen. Wir setzten uns im Bus ganz nach hinten, dort waren wir um diese Uhrzeit meist ungestört, denn wir hatten es nicht gerne, wenn uns jemand im Rücken saß, und eventuell unsere Gespräche belauschte. Kai-jin roch angenehm nach Schweiß. Ich mochte das, wenn sie nach dem Sport ordentlich durchgeschwitzt war. Mädchen riechen ganz anders als Jungen, viel süßlicher. Kai-jin ging in den Wintermonaten immer erst zu Hause unter die Dusche, denn ihre langen Haare bekam sie nach dem Training so schlecht trocken, und auf dem Heimweg hätte sie sich sonst den Tod geholt.

Zu Hause angekommen stand Rosas Fahrrad auf der Hofeinfahrt. Im Vorderrad war eine gewaltige Acht. Was war da bloß passiert? "Komm schnell wir sehen mal nach!" sagte Kai-jin, doch im Haus war niemand. Stattdessen lag ein Zettel auf dem Küchentisch nur mit einer kurzen Notiz versehen:

"Rosa hat sich den Arm gebrochen, sieht schlimm aus, sind im Krankenhaus, kann spät werden, macht euch Abendbrot. Mama"

"Was da wohl passiert ist? Scheint wirklich was schlimmes zu sein!"

bemerkte ich zu Katrin, als ich den Zettel gelesen hatte.

"Woher willst du das wissen?"

"Naja, zum einen seh dir mal das Fahrrad an, zum anderen haben wir es gerade mal halb 4, wenn Mutter aber schreibt, wir sollen uns selber ums Abendbrot kümmern, dann muß es schon sehr ernst sein."

"Stimmt", erwiederte Kai-jin, "bis 19:00Uhr zum Abendessem haben wir noch ein Weilchen. Hoffentlich kommen sie nicht vorher zurück!"

"Kai-jin, was soll das denn jetzt, du bist doch nicht etwa froh darüber, das Rosa etwas passiert ist?" fragte ich ein Weinig entsetzt. "Nein", erwiederte sie bissig, "aber es schön, daß Rosa auch mal für etwas zu gebrauchen ist. SIe hat uns soeben einen Nachmittag für uns verschafft, ich gehe jetzt jedenfalls erstmal ein Bad nehmen. Kommst du mit?" Mit diesen Worten verließ sie die Küche und ließ mich ziemlich dumm aus der Wäsche guckend dort zurück. Ich war jetzt erst Recht etwas entsetzt, über Kai-jin. Sie schien die Möglichkeit, das wirklich ernsthaft etwas passiert sein könnte überhaupt nicht in Betracht zu ziehen. Aber wahrscheinlich machte ich mir mal wieder viel zu viel Gedanken.

"Was ist nun, kommst du nun mit Baden?" Kai-jin, die splitterfasernackt in der Küche stand riß mich gründlich aus meinen Gedanken.

"Wow! So würde ich dich gerne öfter sehen!" gab ich grinsend zu verstehen.

"Du solltest Deine Zeit nicht mit Gedanken verschwenden, oder möchtest du, daß ich mich in der Wanne alleine vergnügen muß?"

"Das will ich sehen!" gab ich grinsend zur Antwort und folgte Kai-jin ins Bad.

"Soso, dich macht das also an, wenn du kleine Mädchen beim masturbieren beobachten kannst." feixte Kai-jin, setzte sich auf den Rand der Wanne und spreitzte langsam die Beine und lächelte mich dabei unschuldig unter ihrem Pony hervorschauend an. Dieses kleine Luder, die wußte wirklich, wie man einen Jungen um den Verstand bringt.

"Na, will mein Schatz mal ein bißchen kosten?" fordernd fuhr sie mit ihrem Finger vorsichtig über ihre Scheide. Ich fragte mich langsam, wo Kai-jin denn das schon wieder her hatte. Ihr Ideenreichtum war mindestens genauso atemberaubend wie ihre Schönheit. Ich konnte nicht wiederstehen und schmiß mich regelrecht vor ihr auf die Knie. Meine Zunge konnte es gar nicht erwarten ihren salzigen Saft zu kosten. Immer intensiver bearbeitete ich ihren anschwellenden Kitzler. Ich wußte wie sehr Kai-jin diese Leckspielchen genoß. Plötzlich schüttelte es Kai-jin durch, aber nicht der Orgasmus, den ich erwartet hatte, war die Ursache, sondern Katrin konnte nicht mehr anhalten und urinierte mir direkt ins Gesicht. Ich schreckte zurück und wußte nicht so recht was ich davon halten sollte.

"Tschuldigung!" sagte sie grinsend, "war keine Absicht!"

"Lügnerin!" tadelte ich sie ebenfalls lächelnd und konnte dennoch nicht wiederstehen sie erneut zu lecken.

Nach einigen intesiven Zugenspielen begann sie nun wirklich vor Erregung zu zittern, aus dem leisen Keuchen wurde erst ein lautes Stöhen und schließlich ein vergügtes quieken. Dann kam Kai-jin auf dem Wannenrand sitzend direkt vor meinen Augen und wäre dabei beinahe in die Wanne geplumpst.

"Jetzt bist du aber erstmal dran", forderte sie mich auf, mich nun endlich meiner Klamotten zu entledigen. Ich ließ mich zweimal bitten. Unter sanften Küssen dirigierte sie mich nun auf den Wannenrand, kniete sich vor mich und begann ihrerseits mit einem aufregenden Zungenspiel.

Erst umkreiste sie zärtlich meine Eichel, dann begann sie mit ihren Lippen meine Eichel zu massieren. Ihre Zunge poschte dabei wie ein Trommefeuer auf die Spitze meines Schwanzes. Immer tiefer verschwand mein Schaft in ihrem Mund, immer heftiger wurden ihre Attacken, soch ich wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen. Ich wollte mir meine Energie noch aufsparen.

Kai-jin merkte, das ch total verkrampfte und ließ von mir ab. "Hey, Geo, locker lassen", versuchte sie mich aufzulockern.

Ich schüttelte den Kopf, "ich weiß nicht, ob ich das Spiel lange durchhalte, bei deinem Tempo?"

Kai-jin grinste wieder mit dem ihr so eigenen tiefsinnigen Lächeln.

"Heute bin ich mal dran, dich total fertig zu machen, also las dich gehen!"

sprachs und nahm sofort wieder meinen Schwanz unter ihr Zungentrommelfeuer.

Und noch während ich daran dachte, wer mch denn ins Bett tragen würde, merkte ich wie es mir gewaltig kam. Mit ein paar kräftigen Stößen schoß ich mir meine erste Ladung in ihren Mund.

Kaijin schluckte, nein sie gierte mein Sperma regelrecht herunter und leckte dann eifrig meinen Schwanz sauber.

"Na, wollen doch mal sehen, wie schnell du wieder kannst. Los komm fick mich!"

Wir befanden uns in einem Rausch, wenn unsere Körper das mtgemacht hätten, dann hätten wir Ewigkeiten so weitermachen können, aber ich konnte dem verlockenden Angebot tatsächlich nicht wiederstehen, und so zog ich Kai-jin, immer noch auf der Wanne sitzend Rücklings auf meinen Schoß. Vorschtig zog in Kai-jin immer tiefer auf meinen Schaft. Obwohl sie total naß war, war sie doch immer noch so eng, das ich nicht einfach mit roher Gewalt zustoßen konnte. Ich genoß diese heiße Enge, die mich wie ein zärtlicher Schraubstock weich aber unerbittlich umschloß. Ich spürte die Kontraktion jedes einzelnen Muskels, und genoß dieses Muskelspeil ihres durchtrainierten Körpers. Mit ein bißchen Öl, das ich aud dem Regal neben der Wanne angelte rieb ich dabei ihren Körper und ihre zarten, entstehenden Brüste ein. Dabei betrachtet ich erregt ihren glänzenden Körper im gegenüberliegenden Spiegel. Ich verteilte das Öl über ihren Bauch, massierte ihre Schenkel und ölte auch ihren Kitzler, der mir mein Fingerspiel mit kräftigem erblühen dankte. Kai-jin ritt mich nun immer wilder und schließlich sackte sie laut stöhnend auf mir zusammen. Ich konnte so schnell noch nicht wieder, und so beschlossen wir, es uns endlich in der Wanne gemütlich zu machen.

Aber Kai-jin war wie von Sinnen, durch das warme Schaumbad erregt, begann sie sofort von neuem ihr Verführungsspiel, und es dauerte nicht lange und wir schoben eine wilde Nummer im warmen Badewasser. Die Erfahrung des warem Wassers, was unsere empfindlichsten Stellen dabei sanft umspülte genossen wir. Diesmal gelang es auch mir wieder mich in Kai-jin zu ergießen. Doch nun hatte Kai-jin auch meinen Verstand ausgehebelt. Wir überlegten nicht mehr, wir dachten nicht mehr, wir redeten nicht mehr, unser Verstand bestand nur noch aus einem einzigen Wort, das riesengroß in unserem sonst leeren Schädel immer wieder durch unsere Nervenbahnen zuckte.

FICKEN!

Und wir taten es, hemmungslos, gierig, rücksichtslos, animalisch, so als könnten wir nichts anderes als nur fickend zu vegitieren.

Die Symptome unserer Körper, die um eine Pause baten, ignorierten wir, die Schmerzen unserer Muskeln spürten wir nicht, das Ziehen, in den Lenden, das mir längst verriet, das in meinen Eiern Ebbe war ignorierte ich einfach. Kai-jin merkte die wunde und schmerzende und wunde Vagina nicht. Bei uns war einfach eine Sicherung durchgebrannt, die uns weiter auf Hochtouren laufen ließ, bis schließlich das ganze System versagte. Plötzlich gehorchten uns unsere Muskeln nicht mehr. Krämpfe schüttelten uns beide und brachten uns mit schmerzender Brutalität zurück auf den Boden der Tatsachen. Fast bewegungsunfähig reinigten wir das Bad und zogen uns ein paar leichte Trainigsklamotten an, mehr ertrugen unsere Körper nicht mehr.

Jeder Schritt bereitete uns Qualen, alles schmerzte. Mir ging es dabei nicht besser als Kai-jin. Wir bereiteten uns ein paar Schnitten uns kuschelten uns auf das Sofa, um noch ein bißchen fern zu sehen, während wir auf die Rückkehr von Mutter und Rosa warteten. Als sie zurückkamen bemerkten wir das garnicht, denn wir waren auf dem Sofa eingeschlafen.

Aber das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes Mal.