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Sonderbehandlung

 
   

Ich blättere in der Zeitschrift herum, lege sie wieder zurück, zupfe an meinem Rock, schlage die Beine übereinander. Herrgott, ganz ruhig Anne, entspann Dich! Tief durchatmen.

Nachdem ich vor einer guten Woche in den Genuss einer Massage gekommen war, die sich zu einem der heißesten Erlebnisse meines Lebens gesteigert hatte, war mir eigentlich sofort klar, dass das nach einer Wiederholung schrie. Gut, der Mann war mir bis dahin völlig fremd, aber ist das nicht sogar ein Vorteil? So muss ich mir um Diskretion keine Sorgen machen.

Wie es wohl sein wird? Wieder so gut wie letztes Mal? Naja, er wird wohl nicht alles verlernt haben in dieser guten Woche.

Die Tür des Wartezimmers öffnet sich, wieder bin ich die Letzte in der Abendsprechstunde, die freundliche Assistentin bittet mich ins Behandlungszimmer. Unverbindlich lächeln, nichts anmerken lassen. Sie ist so hübsch, ein tolles Gesicht. Nicht anstarren, schön unverkrampft vorbei an ihr. Entspann Dich Anne!

Zimmer drei, einfach gerade durch. Mein Herz wummert, Magen flau. Ok, es gibt jetzt kein Zurück mehr. Wie wird er sein? Wie wird es sein? Anne!

„Hallo"

Blitzte da ein Funkeln der Vorfreude in den freundlichen braunen Augen?

„Hallo"

Sein warmer fester Händedruck beruhigt mich sofort.

„Also wie beim letzten Mal, ja? Ich bereite hier schon alles vor und Sie ziehen sich in Ruhe um, ja?"

Wieso siezt er mich? Und was will er vorbereiten? Ob der gute Wolfgang auch etwas nervös ist? Ok, tief in die Augen schauen, kurze effektvolle Pause,

„Ich freue mich schon drauf!"

und souverän lächelnd Richtung Umkleidezimmer abdrehen. Na, das habe ich doch ganz gut hinbekommen. Selbstverständlich habe ich meinen Auftritt heute etwas gründlicher vorbereitet, früh Feierabend gemacht und mich ausgiebig meinem Körper gewidmet. Meine Beine sind wunderbar glatt und geschmeidig, die Haut duftet betörend aber nicht zu aufdringlich und meine Pussy ist hingabevoll getrimmt. Ich wickele das Handtuch eng und stolziere lasziv in das Behandlungszimmer.

„Bitte"

Wolfgang weist lächelnd auf die Liege. Unsere Blicke treffen sich, ich schreite nah an ihm vorbei zur Liege, angedeuteter Schulterblick, Pause, und lasse dann das Handtuch von mir gleiten. Lächelnd mache es mir in aller Ruhe bequem auf der Liege und schließe die Augen. Oh ja, ich bin bereit. Alle Anspannung ist aus mir gewichen und langsam und genüsslich keimt die Vorfreude auf.

Wolfgangs warme Händen kreisen auf meinem Rücken. Der Raum ist angenehm warm und ich lasse mich in einen wohligen Nebel massieren. Wir haben keine Eile. Warum auch.

„Heute habe ich eine ganz besondere Behandlung für Dich vorbereitet. Wenn sie Dir nicht gefällt kannst Du natürlich jederzeit abbrechen, aber es lohnt sich definitiv, sich darauf einzulassen."

Seine Hände wandern, kneten, drücken und kreisen weiter auf meinen Muskeln. Was könnte er meinen? Neugierig bin ich jetzt schon, von Ängstlichkeit dagegen keine Spur. Das mag an dieser umwerfenden Massage liegen, die meinen Köper bereits wieder in diesen angenehm schweren Zustand versetzt hat. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich Wolfgang keinen Jota Schlechtigkeit zutraue. Obwohl ich ihn erst so kurz kenne, vertraue ich ihm bereits blindlings.

Er streichelt langsam über meinen Po, die Oberschenkel, und wieder den Po, zieht genüsslich die Backen auseinander. Ich werde feucht von unruhiger, kribbelnder Geilheit. Offensichtlich hat mein Körper sich sehr gut gemerkt was da auf ihn zurollt.

Seine Hand gleitet zwischen meine Pobacken und während seine Finger sich zu meiner Spalte vortasten legt der Daumen mit leichtem, kaum merklichen Druck eine effektvolle Pause auf meinem kleinen süßen Löchlein ein.

Wie verwegen! Heute scheint Wolfgang der Sinn nach etwas verdorbeneren Spielchen zu stehen. Der Gedanke macht mich noch schärfer. Wie weit er wohl gehen wird? Ein bisschen Gekitzel, einen Finger? Oder vielleicht doch...

„Oooh..."

Zwei Finger versenken sich mit Nachdruck in meine Möse. Der Teufel muss ihm verraten haben, wie er diese eigenartige Krümmung in seine Hand und mittleren Finger zu bringen hat, die mich nach zwei, drei kurzen Bewegungen mit einem Paukenschlag aus der Realität in eine wummernde, tiefe Lust bombt. Warme, süße, klebrige Grauschleier, auf Wiedersehen Verstand!

„Oh Gott!"

Mit kräftigen Bewegungen fickt und massiert Wolfgang meine Möse und geniesst meinen sich windenden Körper. Schmatzlaute, Hecheln, Brummen. Ich presse meinen Kopf in die Liege als könnte mir das Halt geben, aber ich bin längst verloren in der Ekstase.

Plötzlich hört er auf.

Ich bin nicht gekommen, aber die aufgewirbelte Lust hallt mit süßem Ziehen in meinem ganzen Körper nach. Ich bewege meine Hüfte verführerisch kreisend, untermalt mit genießerischen Summlauten wie eine geile läufige Hündin, die sich feilbietet. Komische Assoziation, aber wirre Gedanken sind jetzt meine letzte Sorge. Was wird er jetzt mit mir anstellen? Warum macht er nicht weiter?

Er streichelt wieder über meinen Po, seine Hand ist klatschnass von meinen Säften, und massiert mit seinem Daumen mein Poloch. Er nutzt meinen eigenen Mösensaft als Gleitmittel, taucht mit seinem Daumen noch einmal tief in meine Möse und drückt ihn mir dann behutsam in den Anus. Es fühlt sich gut an, und herrlich verdorben ist es noch dazu.

„Oh Du..."

Statt gespielt vorwurfsvoll klingt meine Stimme wohlwollend-bewundernd und damit auch ermunternd. Ja, ich liege bäuchlings vor einem fast Fremden und lasse ihn perverse Spielchen mit meinem Arschloch anstellen! Und es gefällt mir. Was ist bloß in mich gefahren? Ich kreise mein Becken um seinen Daumen und lasse mich ein bisschen damit ficken.

Dann wird etwas Anderes, Künstliches an die Pforte gedrückt. Außerdem spüre ich kühles, öliges Gleitmittel, das Wolfgang nun großzügig auf meinem Hintern verteilt. Die Plastikspitze schiebt sich in mich hinein und plötzlich werden große Mengen einer öligen Flüssigkeit in mich gepumpt!

„Iiiih!"... quieke ich erschrocken, woraufhin Wolfgang auflacht:

„Alles gut, entspann Dich..."

Er streicht mir beruhigend über den Rücken, jedoch nicht ohne mir mit leichtem Druck zu signalisieren, dass ich in Position bleiben soll. Etwas mulmig wird mir langsam, was macht er da? Habe ich mich auf einen Perversen eingelassen? Bzw. wie pervers ist dieser Mann, vor dem ich hier praktisch hilflos ausgeliefert und immer noch schwer atmend und aufgegeilt liege? Gott, er füllt mich komplett auf mit diesem Zeug, ich spüre den Druck in meinem Darm!

„So, bist Du bereit für eine völlig neue, intensive Erfahrung? Hab keine Angst, lass Dich einfach fallen."

raunt Wolfgang. Der hat gut reden! Er entfernt langsam die Plastikdüse aus meinem Arsch und drückt dann sofort seine harte, heiße Eichel gegen die nun bereits leicht gedehnte Rosette. Ich bin weiter ärschlings aufgefüllt mit diesem eigenartigen Zeug und weiss noch nicht so recht, was ich von der ganzen Sache halten soll. Dann drückt er resolut seinen Schwanz ein gutes Stück in mich hinein.

„Uuh..."

Was für ein Gefühl, ich werde stark gedehnt, es brennt ein bisschen, aber es geilt mich auch unglaublich auf. Etwas vorsichtiger schiebt er sich ganz in mich. Ich bin nun voll ausgefüllt von seinem dicken Schwanz, ganz zu schweigen von dem Druck, der sich durch die Flüssigkeit in mir aufbaut. Mein Köper ist verwirrt und überfordert von dieser völlig unbekannten Wahrnehmung und an der Weggabelung zwischen Schockstarre und gieriger Geilheit entscheidet er sich nach kurzem Zögern eindeutig.

Ich höre mein schnappendes Keuchen und Wimmern kaum noch und spüre nichts als den dicken Schwanz, der meinen Arsch dehnt und ausfüllt und den ich, so gut es geht, versuche zu ficken. Die Bewegungen machen mich wahnsinnig, der gut geölte Schaft durchflutscht und reibt und drückt meinen Darm. Er zieht ihn langsam zurück und ganz raus. Dieses Schwein!

„Weiter, weiter, ahh!"

bettele ich, was er mit einem zufriedenen Brummen quittiert. Er drückt die Eichel ganz leicht an meine Rosette. Ich versuche sie selbst hineinzudrücken aber er hält den Abstand.

„Ah, komm schon, spann mich nicht auf die Folter!"

„Sag was Du von mir willst!"

„Fick mich!"

Ich brülle ihn fast an.

„Fick mich! Fick meinen Arsch! Komm schon! Fick mich hart!"

Seine Hände zittern vor Erregung auf meiner Hüfte.

„Oh Gott!"

murmelt er heiser, als er seinen Schwanz langsam wieder in mich hineindrückt.

„Oh Gott, wie eng, was für ein enger, heißer Arsch! Du machst mich wahnsinnig!"

Endlich lässt er meine verrückt gewordene Hüfte ihren zuckenden Tanz auf seinem heißen, harten Pfahl vollführen.

„Aargh...ah..."

Fuck, es fühlt sich so unfassbar gut an. Er gibt mir einen Klaps auf den Hintern und diese zusätzliche Stimulation auf meinem Arsch bringt mich noch zusätzlich in Fahrt. Als ob das noch nötig wäre!

„Ja, ja, ja..."

signalisiere ich ihm, dass er jetzt bloss nicht auf die Bremse treten soll. Ein härterer Klaps und ein harter Stoß mit seinem Schwanz in meinen Arsch. Entrückte Laute. Er klatscht synchron beide Hände auf meine äußeren Pobacken, packt die Hüfte und zieht mich kräftig auf seinen Schwanz.

Keuchen, Brummen.

Oh Gott, er fickt mich hart, er bumst meinen Arsch wie ein Berserker, er kann sich nicht mehr zurückhalten!

Er keucht und brummt und stöhnt im Gleichtakt mit meinen klagenden Lustschreien. Es brennt, es zerfickt mich, es zerreisst mich vor Lust! Ich kann diesen Druck in meinem Arsch nicht mehr aushalten, aber er fickt mich unerbittlich, hart und geil.

Er schreit jetzt fast, fickt noch härter und schneller. Der Schweiß mischt sich auf meiner glühenden Haut mit –l, seinem Schweiß, und ich kann längst nicht mehr zuordnen, wo es überall pocht und wummert. Das Brennen, das sein harter, wildgewordener Schwanz in meinem Arsch verursacht, reisst mich immer wieder kurz in die Realität zurück. Ich kann es nicht mehr aushalten; die Lust, den Druck, das Brennen.
„Ooohhh!"
Er spürt, dass ich komme und wartet tief in mir verankert meinen Orgasmus ab. Ich bibbere und zucke und sinke erschlafft zusammen. Mehr als eine leicht bekloppte Mischung aus Lachen und Stöhnen bekomme ich nicht mehr zustande...

Was macht dieser Mann bloß mit mir? Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis mein Körper langsam runterkommt. Er zieht sich langsam aus mir heraus und führt dann umgehend einen Plastikgegenstand ein. Nicht besonders groß, aber sich konisch verdickend. Offensichtlich ein Buttplug in moderater Ausführung, der nun verhindert, dass ich auslaufe wie eine umgekippte Flasche –l.

„Na, wie war das?"

Er streicht mir zärtlich über den Rücken.

„Unglaublich..."

entgegne ich mit belegter Stimme,

„..., es war so,..., intensiv."

„Dann bereust Du nicht, dass Du Dich darauf eingelassen hast?"

Ich drehe meinen verschwitzten Oberkörper zu ihm und lächele ihn selig an,

„Nein, es war Wahnsinn!"

„Das war es."

Wir schauen uns in die Augen.

„Du solltest Dich jetzt erstmal entleeren. Du weisst ja wo die Toilette ist."

Er hilft mir beim Aufstehen und ich gehe erstmal zur Toilette. Es fühlt sich immer noch sehr komisch an, dieses Zeug in mir, irgendwie aufregend. Ich entleere mich und dusche mich etwas ab. So erfrischt ist mir auch schon wieder nach neuen Schandtaten zumute. Und es ist ja nun auch höchste Zeit, den guten Wolfgang einmal nach allen Regeln der Kunst in den Wahnsinn zu ficken.