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Sex unter Nachbarn

 
   

Es war ein kalter verregneter Tag, das Wasser lief wie ein kleiner Bach die Strasse entlang und der Himmel tauchte die Welt in seine graue Wolkendecke. Alexandra war alleine zu Hause und wollte das schlechte Wetter nutzen um ihrem Körper etwas Entspannung zukommen zu lassen. Sie entschied sich für ein ausgiebiges Schaumbad. Sie hatte gestern erst in einem Geschäft einen gut duftenden Ölzusatz gefunden und wollte ihn ausprobieren.

Sie ging ins Badezimmer und drehte den Wasserhahn auf. Sie verteilte den Ölzusatz auf dem Boden der Wanne und es dauerte nicht lange und die ersten Schauminseln bildeten sich. Sie holte sich ein paar Kerzen und zündete sie an. Sie machte das Licht aus und das Kerzenlicht warf seine zuckenden Schatten an die Wand. Sie legte ihre Lieblings-CD in die Stereoanlage ein und lauschte der Musik.

Mit geschlossenen Augen fing Sie an zu tanzen. Ihre Bewegungen waren leicht und unbeschwert. Der Arbeitsstress der letzten Tage verließ ihren reizvollen Körper. Sie packte ihren Haargummi und löste ihn, ihre langen braunen Haare öffneten sich und vielen über ihre Schultern. Langsam öffneten ihre Finger die Knöpfe ihrer Bluse und im Takt der Musik entledigte sie sich des dünnen Stoffes. Sie öffnete ihre schwarze Stoffhose und während sie passend zur Musik ihre schlanken Hüften bewegte, rutschte die Hose langsam nach unten. Sie tanzte langsam weiter in Richtung ihres großen Spiegels und betrachtete ihren braun gebrannten Körper darin.

Die weinroten Dessous passten perfekt zu ihrer Haut und sie betrachtete sich von allen Seiten. Sie öffnete Ihren BH und befreite die runden festen Brüste von der zarten Spitze.

Auf Ihre Brüste war sie sehr stolz. den durch ihr tägliches Training der Brustmuskulatur waren die Brüste schön straff und hingen nicht wie bei anderen Frauen. In der Mitte saßen die kleinen zart rosa farbenen Brustwarzen die sie leicht mit ihrem Finger umstreichelte. Wie immer dauerte es nicht lange und ihre Knospen wurden hart... sie liebte es wenn man während des Vorspiels viel Zeit mit ihren Brüsten verbrachte.

Der Regen schlug durch den tobenden Wind an die Scheibe und riss Alexandra aus Ihren Träumen. Sie schaute Richtung Fenster und bemerkte, dass sie die Gardinen zur Seite gezogen hatte. Ihr Blick fiel auf das Haus ihres Nachbarn. Irgendwie fühlte sie sich beobachtet und sie sollte sich nicht irren. Ihr Nachbar hatte die Show in vollen Zügen genossen und beobachtete sie mit seinem durchdringenden Blick. Schnell zog sie die Gardine zu und lief ins Bad. Es war ihr peinlich, dass ihr Nachbar sie beobachten konnte. Warum hatte sie nicht besser aufgepasst?

Die Wanne war voll mit warmem Wasser und bedeckt mit einer weißen Schaumkrone. Sie zog ihren Tanga aus und stieg in die Wanne. Es war ein herrliches Gefühl und sie entspannte sich. Das Kerzenlicht und die sanfte Musik sorgten für eine romantische Stimmung. Ihre Gedanken richteten sich wieder auf den Nachbarn. Diesmal nicht, weil sie sich ärgerte von ihm beobachtet wurden zu sein, sondern sie konzentrierte sich auf sein Aussehen. Er war ein sehr attraktiver Mann, ca. 25 Jahre, 185 cm groß der regelmäßig seinen Körper fit hielt. Im Sommer hatte sie ihn schon oft um den kleinen Teich im Park joggen sehen und dabei seine Muskeln im Sonnenlicht beobachtet. Jetzt im Herbst war ihr dieser Anblick missgönnt und so stellte sie sich einen sonnigen Sommertag vor.

Unbewusst, streichelte sie sich dabei und stellte sich in ihren Träumen vor wie Marcus ( ihr Nachbar ) den Teich mit langen Schritten umrundete. Sie sah wie die Schweißperlen auf seinem Körper die Sonnenstrahlen reflektierten. Wie oft hatte sie ihn schon so gesehen und sich gewünscht, dass er den Mut hat und zu ihr kam.

Ihre Finger verwöhnten ihre Brustwarzen, die immer härter dabei wurden.

Alexandra war völlig in ihren Traum vertieft, als ein seltsames Geräusch sie hoch schrecken ließ. Sie lauschte und beim zweiten Mal erkannte Sie das es die Türklingel war. Eigentlich hatte sie gerade überhaupt keine Lust ihre romantische Stimmung zu unterbrechen. Doch es klingelte wieder... etwas wütend stieg sie aus der Wanne und zog sich ihren Bademantel über. Es war mehr ein Hauch von Stoff als ein Bademantel. Weiße Seide mit feinen goldenen Stickereien. Der Mantel ging nur knapp über Alexandras Po und sie spürte den kühlen Luftzug an Ihrem Po. Ihre steifen Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab.

Sie ging zur Tür und öffnete diese um dem nervenden Besucher abzuwimmeln. Als sie hinaus schaute regnete es ihr ins Gesicht und der kalte Wind ließ sie erzittern. Sie schaute auf und zuckte zusammen. Ihr Nachbar stand mit einem Regenmantel vor ihr und war dennoch total durchnässt.

Sie schaute ihm ins Gesicht und erkannte seine blauen Augen. Seine männliche Stimme riss sie aus dem Traum. „Darf ich sie kurz stören? Ich wollte sie fragen ob sie mir etwas Zucker borgen könnten" Total verwirrt machte sie einen Schritt zur Seite und ließ ihn eintreten. „Ich wollte sie nicht stören, soll ich später noch mal vorbei kommen?" Wie aus einer Kanone geschossen sagte sie „Nein! Ehmm ... ich hatte nicht mit ihnen gerechnet." Sie bemerkte wie seine Blicke auf ihrem Körper ruhten und er sie von oben bis unten musterte. „Sie sind wunderschön" sagte er mit einem tiefen Blick in ihre Augen. Alexandra stand regungslos da und konnte nichts sagen. Marcus näherte sich Ihr, seine Hand streichelte ihr zartes Gesicht. Er näherte sich weiter und drückte ihr einen Kuss auf ihre süß schmeckenden Lippen. Wie in Trance erwiderte sie den Kuss mit einer Leidenschaft die sie selber erschreckte. Sie küssten sich innig und ihre Zungen spielten miteinander.

Sie öffnete ihren Bademantel und enthüllte ihm ihren wunderschönen Körper. Er zog ihr den Mantel ganz aus und fing an ihren Nacken zu küssen. Seine Küsse waren so zärtlich das sie immer mehr wollte. Seine großen zarten Hände streichelten ihren Rücken und packten ihren knackigen Po. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Diesen Momente wünsche ich mir schon so lange". Er nahm sie auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer wo er sie sanft auf die Couch legte. Er hatte seinen Regenmantel bereits an der Tür ausgezogen und stand nur noch in enger Jeans und einem Poloshirt vor ihr. Er zog sich das Shirt aus und öffnete den Gürtel seiner engen Jeans. Sein Oberkörper war umwerfend... seine Muskeln waren braun gebrannt und sein flacher Bauch wurde von einem Tattoo verziert. Er zog sich bis auf seine Boxershorts aus und kniete sich vor die Couch. Er nahm ihren Kopf und sie küssten sich leidenschaftlich. Er fing an sie überall zu küssen und zu liebkosen. Er streichelte ihre Brüste und saugte zärtlich an ihren Brustwarzen. Als ob er es wusste kümmerte er sich sehr intensive um ihre Brüste. Er streichelte und massierte sie und seine Lippen und seine Zunge verwöhnte ihre steifen Nippel. Es war unglaublich und sie konnte nicht anders als ihren Gefühlen durch leises stöhnen freien Lauf zu lassen. Die großen zarten Hände streichelten ihren Bauch näherten sich auf direktem Weg ihrer mit Schaum bedeckten Muschi. Er fing an ihren kleinen harten Kitzler mit seinen Fingern zu verwöhnen. Er streichelte sie intensiv und Alexandra spreizte bereitwillig ihre schlanken Schenkel. Seinen Händen folgte sein Mund und seine Zunge fing an ihren Kitzler zu lecken. Er nahm ihre Beine nach oben und fing an seine Zunge zwischen ihre feuchten Schamlippen zu stoßen. Er genoss es sehr sie so zu verwöhnen und ihr stöhnen zeigte ihm das sie mehr davon wollte. Er drehte sich Alexandra so, dass sie ihm ihre Beine auf die Schultern legen konnte. Er spreizte ihre Schamlippen und ließ seine Zunge nun noch tiefer in ihre heiße Muschi eindringen. Er verwöhnte sie sichtlich und sein Schwanz wollte langsam seine Boxershorts verlassen. Marcus ließ von ihrer pochenden Fotze ab und zog sich ganz aus. Sein harter Schwanz pochte vor Leidenschaft. Sanft drückte er ihre Schenkel nach hinten und ihre Muschi öffnete sich sehr bereitwillig. Er nahm seinen harten Schwanz in die Hand und setze sie an ihrem nassen Möschen an. Er schaute ihr tief in die Augen und drang mit einem Stoß tief, aber sehr zärtlich in sie ein. Ein lautes Stöhnen von beiden hallte durch das Zimmer. Er verharrte in ihr und genoss die enge feuchte Muschi und das Verlangen das von Alexandra ausging. Langsam fing er an sie zu ficken. Ihre nasse Fotze sorgte dafür, dass sein Schwanz ohne Probleme hin und her flutschte. Er erhöhte das tempo und seine Geilheit steigerte sich als Alexandra wie in Trance sich unter seinen fickenden Bewegungen regelte. Ihre zarte Haut und das rasierte Fötzchen brachten sein Blut zum kochen. Seine Stöße sorgten dafür, dass ihre runden Brüste hin und her wippten. Er beugte sich zu ihr nach vorne und sie küssten sich leidenschaftlich. Sein Schwanz brachte Alexandras Muschi zum überkochen und unter lautem stöhnen gab sie sich ihrem Orgasmus hin.

Sie war völlig geschafft doch ihre Geilheit ließ sie nicht an eine Pause denken, sondern sie wollte weiter gefickt werden. Marcus sein Schwanz war immer noch unter Hochspannung und er stellte sich vor sie. Alexandra setze sich auf und fing an seinen pochenden Schwanz zu blasen. Ihre feuchten Lippen umschlossen seine pulsierende Eichel und ihre Zunge leckte die ersten Spermatropfen ab. Ihre geschickten Finger massierten seine prallen Eier und er genoss es sichtlich. Doch sie wollte ihn nicht nur blasen, sondern lieber noch eine runde ficken. Sie nahm ihn mit zu ihrem Schreibtisch. Sie beugte sich über den Tisch und streckte ihm ihre immer noch feuchte Muschi entgegen. Er ließ sich nicht zweimal bitten und drang von hinten in sie ein. Er packte ihre Hüfte und fickte sie mit schnellen und tiefen Stößen. Beide waren wild und ungehemmt. Seine Hände packten Ihren geilen Arsch und er gab ihr immer wieder einen kleinen Klaps. Es war perfekt und sie fühlte sich sehr wohl mit ihm, dennoch wollte sie es sich nicht nehmen lassen ihn zu reiten. Sanft löste sie sich von ihm und drückte ihn zu Boden. Breitbeinig stieg sie über ihn und er reckte seinen Schwanz in die Höhe. Tief drang er in ihre geile Muschi ein und sie gab jetzt ein heftiges Tempo vor. Ihre Titten wackelten wild und machten Marcus endlos geil. Seine Hände packten ihren Apfelarsch und massierten die festen Backen. Alexandra stöhnte laut und sie spürte wie sich ihr zweiter Orgasmus unaufhaltsam näherte. Marcus sein dicker Schwanz sorgte für optimale Befriedigung und massierte Ihren G-Punkt. Laut stöhnend kam sie. Es war genau so geil wie beim ersten Mal und sie legte sich erschöpft auf den Boden. Marcus erkannte ihre Erschöpfung und drehte sie auf die Seite. Er wusste so schnell würde er nicht noch mal zu so einer Gelegenheit kommen. Er hob ihr linkes Bein in die Höhe und fing an mit seinen Fingern ihre Muschi zu streicheln. Sie war ganz weich und es lief ihr Muschisaft heraus. Wieder fing er an sie mit der Zunge zu verwöhnen. Doch seine Zunge verließ ihre Muschi wieder und näherte sich ihrem geilen Rosette. Er verteilte den Saft Ihrer Muschi auf ihrer Rosette und sein Mittelfinger fingerte Ihre nasse Muschi. Doch er wollte sie jetzt ganz. Seine Finger verließ die nasse Möse und näherte sich der leckeren Rosette. Langsam ließ er seinen Finger in sie eindringen. Sie war so eng das er es kaum erwarten konnte mit seinem Schwanz einzudringen. Alexandra war zu erschöpft um sich zu wehren und ihre Neugier war auch viel zu groß um sein Spiel zu unterbrechen. Marcus drehte sie so, dass ihr geiler Arsch in die Höhe gereckt war. Mit seinem Penis näherte er sich ihrem kleinen engen Löchlein und setze seine Eichel an. Langsam und sehr zärtlich drang er in sie ein und cm für cm fickte er sich tiefer in ihre geile Lustgrotte. Er war sehr zärtlich und Alexandra stöhnte genussvoll dabei. Sie war schon wieder geil geworden und wollte nie mehr auf hören. Marcus fickte ihren Arsch tief und wurde immer schneller. Er spürte wir er sich seinem Orgasmus näherte und fickte sie immer weiter. Er wollte es genießen und zögerte seinen Orgasmus noch etwas hinaus. Er beugte sich über sie und flüsterte ihr ins Ohr: „ Gleich bekommst du meine Ficksahne". Alexandra fingerte Ihre Muschi und die Penetration in Ihrem Arsch brachte sie zum kochen. Sie rieb heftig Ihren Kitzler und stöhnte bei jedem Stoß den Marcus machte.

Sie konnte es nicht mehr halten und stöhnte Ihren Orgasmus raus. Auch Marcus konnte und wollte es nicht mehr halten. Er zog sich aus Ihrem geilen Po zurück und wichste seinen Schwanz vor Ihrem Gesicht. Es dauerte nicht lange und er spritzte ihr laut stöhnend seine Sahne in den Mund, ins Gesicht und auf ihre großen festen Titten. Immer wieder schoss er eine Ladung nach der anderen auf Ihren Körper bis alles voll Sperma glänzte. Sie war so geil das sie auch die letzten tropfen aus seinem pulsierenden Schwanz raus saugte. Völlig erschöpft gingen Sie ins Bad und legten sich eng umschlungen in das Schaumbad. Marcus umfasste Alexandras heißen Körper und streichelte Sie sanft. Beide lauschten den wütenden Regentropfen die ans Fenster peitschten und genossen es endlich zusammen zu sein.