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Kinder ausser Haus

 
   

Großartig war diese Idee gewesen, endlich wieder einmal zumindest einen Abend lang alleine zu verbringen, eine Nacht lang gemeinsam nur wir beide und an einem Morgen nicht durch das übliche Kindergebrüll geweckt zu werden.

Schon gar nicht an einem Sonntagmorgen.

Unsere lieben drei Rabauken, der jüngste gerade mal abgestillt, die Älteste mit ihren sieben und dem ersten fast schon abgeschlossenen Schuljahr klarerweise recht aufgeweckt und neugierig ... und dann noch der Spross genau dazwischen – sie alle konnten uns heute nicht stören.

Genau so wenig wie sie uns gestern nicht gestört hatten, mehrfaches Aufstehen in der Nacht und von wegen "ich hab noch Durst ... Mami"-Gebrüll, "Ich muss aufs Klo", "...noch eine weitere Geschichte ..." (obwohl es deren schon vier Extrafortsetzungen gegeben hatte) – die üblichen kleinen Katastrophen im dennoch beneidenswerten einer jungen Mutter.

Endlich auch nicht dabei gestört werden ... in unserem Liebes- und Lustleben, das ja trotz oder gerade wegen der drei Kleinen im Vergleich zu früher schon fast wie ausgestorben erschienen ist...

Ich habe dich jetzt kaum gehört, nein eher nur gespürt, dass du das Bett verlassen hast, wohl um auf die Toilette zu gehen, denn da du – wie so oft (aber das lassen wir jetzt mal) – die Tür offen stehen hast lassen, konnte ich auch im Halbschlaf noch hören, wie du kräftig uriniertest ... [natürlich nicht hingesetzt ... aber das Thema lassen wir jetzt auch mal außen vor ...]

Danach wiederum diese feine Gewichtsverlagerung unseres riesigen Wasserbettes, als du zurück kommst unter die wärmende Decke, wie ich vorsichtig tastend deine Hand spüre, sie aber ignoriere, weil ich so verschlafen bin.

Mich eher schlafend stellte – oder aber vielleicht sogar wirklich wiederum eingenickt war.

So unglaublich müde noch und dennoch erfüllt ausgeschlafen zugleich.

Schlaf, oder auch nur Halbschlaf – es ist so wohl warm unter der Decke, dass ich keinen Fuß heraus lugen lassen will, schon gar nicht auf die kühlenden Fliesen setzen ... auch wenn es Hochsommer ist ...

Wann waren wir zuletzt wie gestern Abend im Kino gewesen, in einer der letzten Reihen gesessen, Händchen haltend ... teils mein Kopf an deiner starken Schulter lehnend.

Waren es Monate oder aber schon Jahre, dass wir uns dafür, für so notwendige und winzige Kleinigkeiten endlich wieder die Zeit genommen hatten.

Nur wir beide.

Der Film hatte dabei gar nicht so sehr gezählt, wenn ich ehrlich bin, dann war ich gar nicht so wild darauf gewesen, ihn zu sehen – was soll schon Tolles sein an "...schwulen Cowboys ..." und Oskars hat er ja auch nicht gerade die üppigsten bekommen, wenn ich mich richtig erinnere.

Schauspieler – ich könnte keinen einzigen Namen jetzt sagen, aber dennoch war es ein in sich ganz besonderer Film. Könnte ich sagen, dass er mir gefallen hat? Ja und Nein – Schnappschüsse aus dem Leben von zwei jungen Männern, ein jeder dann in Familien und Kinder und den üblichen Wahnsinn hineingezwängt, aus dem die beiden nur immer an ihren gelegentlichen Berg- und "Angelwochenenden" zu entrinnen scheinen.

Dazu und dazwischen viel amerikanische Natur ... in den brookback mountains und in ländlicher texanischer Umgebung ohne den doofen George Double-W.

Ich hatte schon im Kino so Sehnsucht nach dir ... so unbeschreiblich unersättliche Sehnsucht, die ich überall zu spüren begann, so eng an dich herangelehnt und doch so weit getrennt von dir.

Dich schien der Film vielleicht sogar noch mehr zu fesseln ... hatte es mit der Thematik zu tun, stellte ich mir innerlich die Frage, oder aber ... wer weiß: du hast immer gerne Filme gesehen. Weitaus lieber als nur ins Kino zu gehen, um zu knutschen, wie früher. Sehr viel früher ... gute zehn Jahre zurück, als wir noch nicht verheiratet waren und auch noch keine drei Kinder hatten.

Deine Hand, sanft und dennoch kräftig aufgelegt auf meinem Oberschenkel, am Saum meines Rockes spielend ... aber dennoch: ich weiß nicht, wie ich bereits im Kino reagiert hätte, wenn du deine Finger hättest spielen lassen, wenn sie weiter nach oben gewandert wären. Den Saum meines Mini leicht gehoben, die strammen und trotz oder vielleicht gerade wegen der Kinder wieder durchtrainierten Oberschenkel entlang wandernd ... höher hin ... bis du an mein kleines weißes Höschen stößt.

Du hättest schon im Kino gefühlt, dass ich dahinter dampfe und koche ... wie ein in sich gerade noch erstickter Vulkan ... aber das zarte Beben rund um ihn hättest du wohl schon fühlen können. Dass es nicht mehr lange dauern kann und dauern wird, bis er in wilden Eruptionen ausbricht.

So war es eben nicht schon im Kino und dann auch nicht beim Running Sushi, wenn auch schon viel näher an dieses Ereignis herankommend, sondern noch später...

Verdammt noch mal – ich war so scharf auf dich, so unsagbar, so ... affengeil scharf auf deine Berührung und so wild danach, von dir genommen zu werden!

Halb verträumt, halb schlafend, mit gerade mal einem nur zum Viertel geöffneten Auge habe ich dich kurz bewundert, wie du in deiner Nacktheit – so wie wir beide dann endlich eingeschlafen sind ... nach dieser wilden Nacht ... wie du dich an mich näher herangekuschelt hast.

Auch ich habe es gestern nicht mehr geschafft, ins Nachthemd zu schlüpfen, auch ich bin splitternackt unter der warmen Decke verschwunden und habe dann wohl den Schlaf der Gerechten genossen. Teils wilde Träume, Traumfetzen bestehend auch aus dem, an was ich mich von gestern noch erinnern kann, strömen auf mich ein – du wilder Tiger, wie du über mich hergefallen bist, mich erobert hast, geöffnet hast ... die ich sehnsüchtig freiwillig nur darauf gewartet hatte, von dir beherrscht, geliebt, erobert und gepfählt zu werden ... nicht nur seit dem Kino, nein wohl schon seit Ewigkeiten.

Diese feine Dominieren und Ausleben von Sehnsüchten an mir ... das ich so sehr liebe, deine harte Männlichkeit, sich in dich hinein kuscheln zu können und zugleich so hart genommen zu werden.

Kein coitus interruptus durch ein "...Mama hast du Schmerzen ... weil du so schreist", gesprochen von großen entsetzt aufgerissenen Kinderaugen von einem unser beiden Mädchen. Augen, die wie aus dem Nichts immer wieder aufgetaucht sind und waren, während wir einander endlich wieder lieben wollten ... richtig lieben und austoben ... hemmungsloser und wilder Sex.

Weil wir nicht auf das Fußgetrippel der nackten kleinen Kinderfüße beständig hören konnten und wollten während unseres Liebesaktes – ob sich jemand die Treppe herab schleicht, ganz sicherlich nicht in voyeuristischer Absicht... nein, weil das große Bett sich dann die Nacht über immer wieder mit einem bis allen drei Kindern gefüllt hat.

Wie sehr ich darunter immer gelitten habe, nicht hemmungslos brüllen zu können ... meine Wildheit nicht vollends austoben zu können ... immer wieder dadurch letztlich nur die Kinder auf die Fährte locke, doch zu uns zu stoßen. Hin zu unserem Bett, sich zwischen und über uns hinweg zu lagern auf dem großen Wasserbett als ungewollter Hüter von Moral, als großes natürliches menschlich gewordenes Verhütungsmittel sozusagen.

Fast immer, egal ob wir nun zu zweit mit oder ohne Liebesspiel eingeschlafen waren – fast jede Früh wachten wir zumindest zu dritt, wenn nicht sogar zu fünft in diesem riesigen Bett wieder auf. Wie wunderschön als Inbild für die harmonische Familie ... aber als liebende, lustvolle Frau ... ein kleiner Albtraum. Und ich weiß auch, wie sehr du darunter immer wieder gelitten hast, dich zurück ziehen zu müssen, weil ... na ja ... weil jetzt der Platz neben der Mami besetzt wurde von einem unserer Sprösslinge.

Und dass sie vorzugsweise zwischen Papi und Mami sich zu hauf lagerten, das muss nicht unbedingt betont werden ... das schien der magische Anziehungsplatz und die Priorität all unserer Kids zu sein.

Wie hast du doch unseren Jüngsten so treffend charakterisiert: "... wenn er es hätte können, dann hätte er sich wohl selbst verhindert ..."

Und wie sehr liebte ich erst recht immer jene Wochenenden, wo endlich die Möglichkeit bestanden hätte, ein wenig länger im Bett zu bleiben – aber gerade dann schien es wie eine magische Anziehungskraft zu sein, dass sich die Kinder zu mir kuscheln mussten. Gerade mir und gerade zu immer noch nachtschlafener Zeit beginnen müssten, mir Geschichten zu erzählen, Löcher in den Bauch zu fragen.

Oder aber die verkappte Angst, wiederum von einem unserer Kinder erwischt zu werden, wenn du wild und fast hemmungslos in mich eindringst ... bis wir durch den echt und entsetzt klingenden Vorwurf in unserem Tun so schlagartig ernüchtert werden:

"Mami – warum weinst du denn. Und warum tut dir denn der Papi so weh ..."

Und egal welche Einwände und Erklärungen wir da vorzubringen versuchten – es hatte bei Sara, also unserer Ältesten, fast eine Woche lang gedauert, bis sie ihrem Papi verziehen hatte, dass er mich in meiner geilen Lust so zum Brüllen gebracht hatte durch seinen erregten Zauberstab. Rüssel hatte ihn unser kleinster einmal genannt ... na ja: nicht übel bestückt, aber doch weit weg von einem Elefanten.

Vor Hemmungslosigkeit, voller unkontrollierbarer wunderbaren Orgasmen, hemmungslose Zuckungen ... ich habe wirklich keine Ahnung wie laut ich geschrieen habe, aber für Sara musste es ein echter Schock gewesen sein ... also wieder eher leise sich verhalten!!! Schreckliche Aussicht einer doch immer so erfüllten Liebesnacht!!!

Ähnliche hemmungslose Lust in mir – erst recht wohl auch gestern Nacht ... bis auf das Schreien natürlich.

Ich weiß, dass die Fenster geschlossen waren in unserem Haus: Gott sei Dank keine Wohnung, ich glaube sonst hätten uns wohl die Nachbarn noch angezeigt, Voyeurismus und geile Mithörer hin und her ... ich bin fast heiser, mein Mund fühlt sich so trocken an, so sehr hast du mich zum Schreien gebracht mit deinen heißen Fingern, deinem glühend erregten heißen Speer und deinen allgegenwärtigen mich stets liebkosenden und überall saugenden Lippen.

Bist du auch noch so verschlafen und entspannt müde wie ich, stelle ich mir mit geschlossenen Augen eine nicht laut formulierte Frage.

Ich spüre deine teils verklebte Nacktheit an mich herangepresst ... innerlich muss ich darüber grinsen, bin aber schon wieder fast eingeschlafen, als ich dein erregtes Glied an der Seite meines Oberschenkels spüre. Diese angeblich so intensive Morgenlatte des Mannes – kaum hatte ich sie je gespürt in den letzten Wochen, wenn nicht sogar Jahren ... solange ich immer wieder gestillt habe, solange wir mit irgendeinem wild über uns und quer liegenden Kind erwacht waren, solange uns der Wecker punktgenau um sechs Uhr herausgerissen hatte, auf dass ein jeder traumtrunken und verschlafen sich darum kümmerte, Frühstück zu bereiten, Kinder zu wecken, Jausenbrote zu schmieren, Schultasche und Kindergartentasche zu kontrollieren, weiß Gott was alles noch ... der übliche Trott, mal hektisch, mal mit ein bisschen mehr Zeit – niemals aber noch die Zeit für uns.

Ein extremer Quickie vielleicht gerade noch – auch eher sehr selten, da wir beide ausgiebig langen Sex weitaus eher genießen. Ich ohnedies – aber auch mein Mann, der gerade heute schon viel munterer zu sein scheint als ich.

Wo er sich doch gestern fast übermacht hat ... grinse ich immer noch schlafend in mich hinein, während seine Finger mich ganz sanft berühren.

Vielleicht noch gar nicht erotisch gedacht – aber so wie er an mich herangepresst liegt und ich auf meinem Bauch schlafe ... da kann er kaum anders, als meine Beine streicheln, meine Pobacken, den Rücken entlang.

Diese deine Finger – so sanft, wie ein Hauch über meiner nach dieser gestrigen Nacht leicht verschwitzt riechenden Haut ... einem angenehmen und wärmenden Frösteln gleichend, so streicheln sie mich liebevoll.

Dein feines Kreisen der Fingerkuppen auf meiner nackten Haut, einer fast nicht fühlbaren Massage gleichend ... schon haben sich die wenigen spärlichen Härchen in Erregung aufgestellt.

Schon spüre ich mein Herz schneller pochen oh du mein ... wilder Stier von gestern Nacht!

Im Kino noch so zahm gewesen, eher einem Lämmlein gleichend aber später dann im Bett entfesselt!

Beim Japaner dann – war es vielleicht der ach so süffige Rote, dem du so gerne zugesprochen hast, im Gegensatz zu mir, die ich ja unserer Abmachung zufolge mit dem Auto heimfahren sollte und dadurch total nüchtern geblieben war ...

Diese kleinen Tische neben dem Laufband ... das feine Anstoßen deiner Knie an den meinigen. Das erstmalige Zurückzucken noch, dann hingegen ein gezielteres und forscheres Nachdrücken deines Beines. Ganz so als ob du zeigen wolltest, dass du schon hier meine leicht zusammengepressten Beine heute noch weit öffnen willst – jetzt nur eine feine Andeutung in deiner Bewegung.

Und das Wissen, das aus deinen Augen strahlt, dass ich gerade dadurch schon längst nass geworden bin ... ohne jegliche sonstige Andeutung, ohne anderen Hinweis ... wir kennen einander so gut, so traumhaft ...

Vielleicht riechst du es sogar ... diesen leicht schwülen dumpfen Dampf zwischen meinen Beinen unter meinem angenässten Höschen.

Dazu dieses tiefe, dieses so unergründlich tiefe und alles sagende Grinsen in deinen Augen, das allmählich in einem Lodern der Flammen genau so untergeht, wie meine Augen ob der aufkeimenden inneren Hitze an Sehschärfe zu verlieren scheinen.

Deine Hand, die meine kurz ergriffen hat – erst recht spüre ich dein Verlangen durch sie hindurch ... endlich allein zu Hause: eine sturmfreie Bude wie in früheren Zeiten!

Die Berührung durch deine Fingerkuppe – als wäre ich elektrisiert worden, scheinst du dein Verlangen und dieses Bewusstsein des Begehrens in mich einfließen zu lassen. Du lachst mich an, verliebt, glücklich und schön ...

Wenn du nur wüsstest, wie nass ich schon bin ... nicht erst seit jetzt. Längst schon im Kino begonnen, wenn nicht sogar noch früher in hoffnungsvoller Vorahnung und Sehnsucht des kommenden Abends, der kommenden Nacht – als wir endlich die stets lärmende Kinderschar in den Armen deiner Mutter gut verstaut und untergebracht hatten.

Das Lächeln deiner Mutter, so viel sagend und so wirklich aufrichtig offen und ehrlich gemeint, mit dem Wunsch, wir sollten uns doch einen schönen Abend gönnen.

Ich glaube, ich bin mit meinen gut dreißig Jahren dabei sogar noch rot geworden wie ein Schulmädchen ... aber sie kennt mich mittlerweile recht gut und sie liebt mich wohl fast genau so wie ihren Sohn, auch wenn das ein offenkundiges Ding der Unmöglichkeit zu sein scheint.

Schon längst ist dein feinfühliges Streicheln zu einem Vorbereiten geworden, mich erneut zu öffnen, mich auf ein neuerliches so zu positionieren, dass du dich wohl alsbald über mich schwingen wirst ... mich zu nehmen, während ich noch am Bauch liege und immer noch halb schlummere. So angenehm schlummere, im Halbschlaf ... so schön geweckt zu werden ... immer noch alles wie in Zeitlupe hinnehme und aufnehme.

War es das Nachthemd gewesen, das ich gestern zwischen meine triefend nassen Beine geklemmt hatte, um meine und deine ausquellenden Säfte zumindest ein wenig zu hemmen ... irgendein Knäuel war es wohl, das noch neben mir zusammen gerafft lag, das du jetzt in die Hand genommen hast und sodann unter der Decke hindurch nach außen beförderst und im Bogen in Richtung Schmutzwäsche wirfst.

Nicht gewaschen seit gestern Nacht ... seit du mich bis zum Bersten gefüllt hast mit deinem gleichermaßen wohl seit Wochen für solch einen intensiven Erguss aufgestauten Samen ... ich rieche mich selbst ein wenig, als du die Decke gelüftet hast. Nicht wirklich unangenehm, aber streng, erotisch ... ein wenig dumpfe olfaktorische Töne anschlagend ... zugleich aber auch ein wenig fischig ...

Oh ja, ich kenne sehr wohl den dummen "Hallo Mädels"-Witz von wegen Blinder und Fischmarkt – fällt mir groteskerweise genau jetzt in dieser Situation ein.

Wenn ich nicht am Steuer gesessen wäre, sondern du – ich bin mir sicher, ich hätte schon deine Hose geöffnet, um deinen erregten aber noch nicht steifen Penis heraus zu holen, an ihm zu lutschen, während du dich auf die Straße konzentrieren musst.

Ihn mit der Hand zu massieren und kneten – so wie du es immer wieder willst, mal zart, dann heftig ... und ich sehe dir an, dass du heute auf heftig stehst. An dir und von dir ausgehend ... ich seufze schon auf allein bei dem Gedanken, dich endlich wieder fest in mir zu spüren.

Fast wundere ich mich, fast bin ich ein wenig enttäuscht, dass deine Hand und deine Fingern nicht meine strammen Oberschenkel nach oben wandern, mich streicheln, dass sie nicht vorfühlen und vorahnen, wie heiß ich bin, wie feucht an diesen nach dir schreienden Stellen.

Ich weiß, dass mein frisches Höschen einen nassen Fleck – einen länglichen dunklen duftenden Streifen aufweisen muss ... weißt du es auch?

Ich habe den Minivan – bei drei Kindern braucht man so ein Auto in jedem Fall – gerade eingeparkt, das Tor heruntergelassen und bin war gerade dabei, durch die Verbindungstür in unser Haus zu gehen, als du mich sanft an der Schulter erfasst hast.

Ich sah es deinen Augen sofort an – du redest weniger, als du dann in solchen Situationen handelst ... und weißt, wie sehr ich das will.

Du hattest dir nicht einmal die Zeit genommen, mir den Slip auszuziehen – nein, nur ein ganz kurzes prüfendes Grinsen, ein nicht erstauntes aber geil gehauchtes "... ich liebe es, wenn du so nass bist...". Kurz den Slip zur Seite geschoben und schon fühle ich dich, deine harte Männlichkeit, wie sie sich ohne sonstiges offenkundiges Vorspiel zwischen meine längst geschwollenen Schamlippen presst, mich öffnet und ... ohne weiteres Zögern, ohne Notwendigkeit, ob der Reibung zu warten ... wie du in mich eindringst.

Du wartest nicht, kaum habe ich die Möglichkeit, das Bein ein wenig anzuwinkeln, hochzuheben, und mich auf die warme schräge Motorhaube unseres Sharan zurückzulegen, schon spüre ich dein hämmerndes Zustoßen ... manchmal liebe ich es, hart genommen zu werden, ohne viel Herumfackeln und Fummeln. Heute ist solch ein Tag ... und ich genieße es erst recht, dir das zu sagen, "oh ja ... komm ... gib es mir ... stoß zu ..."

Dich anzufeuern, in mich zu hämmern ... dein Klatschen zwischen meinen Beinen zu hören, zu fühlen und auch zu riechen.

Wir beide fühlen nicht nur, wie hören dieses satte Aufklatschen deiner prall gefüllten Hoden zwischen meinen Beinen, dem jetzt nassen Höschen, das immer mehr von dir zur Seite neben meine geschwollenen Schamlippen hingefickt wird, während du mit voller Kraft und losgelöster Hemmungslosigkeit es mir besorgst.

So richtig besorgtst ... wie ich es brauche ... wie ich ... oh ja!

Wie ich es seit Tagen und Wochen herbeisehne ... ungestillte Sehnsucht, aufgestaute Lust in mir.

Oh ja ... ich verkralle mich durch dein Hemd hindurch in deinen Rücken, ich verbeiße mich in meinem beginnenden Orgasmus fest in deiner Schulter ... ich weiß, wie du es liebst, diese Rückmeldung von mir zu erhalten, ein wenig heftiger meinerseits als sonst vielleicht der Fall wäre. Es der beste Beweise, es dir zu zeigen, wie extrem gut mir unser gemeinsamer Liebesakt gefällt.

Ich spüre meine Welle, wie sie sich in mir aufzubauen beginnt, schon aufgestaut in dieser Höhe seit Tagen oder Wochen ... dieses feine Ziehen, diese leichten Zuckungen, diese spürbare Steigerung, dieser leicht krampfartige Zustand.

"Komm ... gib es mir ... ich komme gleich ..." - mehr brülle ich das Signal hinaus, schon scheint mein Kopf zu pendeln. Diese Hitze – wie sie mich geradezu brutal überrascht, von innen und von unten her kommend.

"Oh mein ... Gott ..."

Zuckend lege ich mich um seinen in mir steckenden und rotierenden Pfahl, fast unkontrollierbar massiert ihn mein Muskelschlauch, ich spüre dieses Glucksen und Pulsieren in mir, diese hemmungslosen Geräusche, die meine Weiblichkeit von sich gibt, während du nicht aufhören willst und kannst, mich immer noch heftig zu stoßen.

Ich brülle, ich schreie, ich vibriere – ich scheine in der Welle des aufgebauten Orgasmus nicht unterzugehen, sondern auf ihr weiter getragen zu werden, auf höhere Gefilde hinaus, ich sehe und spüre und rieche dein Keuchen aus allernächster Nähe, dein rotes Gesicht, dein jetzt von mir schon zur Seite gefetztes Hemd ... die roten Streifen meiner Nägel, die ich dir in deine Brust gezogen habe.

"Komm ... besorg es mir ... deiner geilen Frau ...", ich kann fast nicht mehr stehen, diese Krämpfen scheinen sich auch auf meine Oberschenkel und Beine zu übertragen, so sehr nagelst du mich auf der Motorhaube fest.

Ich weiß, wie es dich aufgeilt, wenn ich mit dir rede ... was du mit mir machen sollst, oder aber was mir besonders gefällt.

Im ersten Moment hattest du mein "...komm ... spritz mich an ..." noch anders verstanden gehabt, wohl immer noch so konzentriert darauf, dich möglichst lange zurück zu halten, dann aber hattest du meine Botschaft verstanden, da ich mir selbst meine Bluse mitsamt dem BH vom Leib gerissen hatte.

Ich war mir nicht einmal sicher, ob wir das schon getan hatten ... ich weiß nur eines, dass es in deiner fast geheimen Bild- und Videosammlung immer zu einem der Abschlüsse gehörte ... ein cumshot ... auf Gesicht oder aber Brust der geilen Frauen. Und ich wusste selbst nicht genau, was in mich gefahren war, aber ich wollte es jetzt so erleben.

Fast riss Peter seinen glänzend nassen Schwanz aus meiner tropfenden Scheide, kaum hatte ich die Zeit, auf die Knie vor ihm zu sinken ... schon ahnte ich anhand seines Stöhnens, seiner noch unterdrückten Schreie und vor allem aufgrund seines immer dann in den Nacken zurück geworfenen Kopfes, dass er sich nicht mehr würde beherrschen können - und auch nicht wollen.

Sein erster Schwall, er klatschte zwischen meine Brüste – sein Penis, weder von seinen noch von meinen Fingern gehalten oder dirigiert, er zuckte im Rückstoß seines verschossenen Samenschwalls zurück, richtete sich dadurch weiter nach oben und spritzte mir einen weißlichen Volltreffer ins Gesicht.

Wann immer ich die Fotos oder aber Filme bei ihm gesehen hatte – ich hatte es eher stets als abstoßend empfunden, hier und jetzt aber, als dieser heiße klebrige Samen auf meiner Wange zu klumpen und zäh zu tropfen begann, da konnte ich nicht mehr anders, als einerseits meine aufgeklaffte Spalte heftig zu reiben und fingern ... und andererseits mich gerade wild und fast wütend über seinen zuckenden und spritzenden Schwanz herzumachen.

Ihn mit meinen Lippen zu verschließen und so tief wie möglich in meinen Mund hineinsaugen, auf dass er seine nächsten heftigen Ejakulationen mir tief in meinen Rachen hineinschoss.

Oh ja – ich weiß, wie sehr er das genießt, dieses deep throating mit mir ... und manchmal, heute ist so ein Tag, da bin ich richtig geil auf dieses Gefühl, das man nur freiwillig gewähren, nicht aber erzwingen kann.

Dieser Duft, dieser geile intensive unglaubliche Luft so geballt unter meiner Nase versammelt, gepaart mit seinem Stöhnen, seinen Zuckungen am ganzen Leib ... dieser wunderbaren Empfindlichkeit, die er auf seiner Eichelspitze aufwies, die ich sodann mit meiner Zunge noch verwöhnte.

Ihn dadurch fast quälte, seine Reaktionen noch mehr herausforderte und ihm den Schweiß ins Antlitz trieb.

Feine Nachzuckungen, als würde er immer noch spritzen können, als ob er für den Moment nicht schon seinen dampfend heißen Samen verschossen hatten ... die Hand, die zärtlich meine Haar durchforstete, nicht aber um mich fest an ihn heran zu pressen, was ich überhaupt nicht will in dieser Art und Weise ... wie ihm bewusst war.

Das, was ich zuletzt mit ihm aufführte, sein Glied in meinem Mund ein- und austanzen ließ, als wäre es wie zuvor meine Scheide ... das war mein Tempo, das ich ihm aufzwang ... und er genoss es, grunzend, stöhnend, zuckend, immer wieder feine und winzige weitere Ejakulationen von sich gebend.

Letzte feine und kleine Tropfen, die ich wie eine Delikatesse in mich aufnahm und sie schmatzend unter seinen Augen verschlang ...

Ich weiß, wie sehr er es liebt, wenn ich alles schlucke, was er in meinen Mund und Rachen spritzt ... immer geht es nicht, aber heute: da war ich geil und heiß darauf, ihn auszusaugen, abzumelken bis zum letzten Tropfen.

Wie er mich sodann hochhob und über die Schwelle ins Haus hinein trug, halb hoppelnd mit nachschleifenden Hosenbeinen, das wäre wohl ein Bild für Götter gewesen.

Wie er dann blitzartig sich selbst und mir die Kleider vom Leibe riss, mich ins Bett warf, zwischen meinen Beinen abtauchte, sie weit auseinander zwängte, um aus meiner ausfließenden Quelle zu trinken, zu lecken, mich erneut zu einem Orgasmus zu verhelfen, ehe er sich dann so über mich legte, seine Lippen von den meinen ungleichen nicht ablassend, dass ich in 69er Stellung mich erneut um seinen noch geschwollenen, nicht aber vollends steifen Penis kümmern konnte.

Peter war so aufgegeilt und leckte mich so wild, dass ich mich an seinem Gerät fast verschluckte, so sehr musste ich stöhnen und schreien ... so sehr genoss ich seine Zunge, seine Lippen, seine Nase, seine Zähne und dann auch seine Finger, wie sie mich zwischen meinen geschwollenen Schamlippen streichelten, küssten, saugten, fingerten und berührten.

Wie ich mich sodann von ihm löste, ihn auf seinen Rücken hin drängte und mich auf seinen hoch erregten Penis setzte und ihn nach Strich und Faden ritt, dass mir fast bang wurde, das Wasserbett könnte platzen, so sehr kostete ich dieses tiefe und satte Gepfählt werden durch seine Männlichkeit aus.

Seine Finger schienen überall zu sein, meine Brüste zu quetschen, genauso wie meine Pobacken zu drücken und walken oder aber an meiner Klitoris zu streicheln, ehe er dann meine Finger selbst dort hin platzierte und mir befahl "... besorg es dir selbst, während ich dich ... ficke ..."

Es wäre vielleicht pietätlos gewesen, zu zählen, wie oft ich kam – eher kam es einem Dauerzustand gleich, stets überregt zu sein, stets auf andere Empfindungen und Berührungen heftiger zu reagieren, zu zucken ... und sei es, weil er an meinen Nippeln drehte, in sie biss ... oder aber weil meine Finger ganz genau jenen Punkt bearbeiteten, auf den ich in diesem Erregungszustand unweigerlich ansprach ...

Als ich erschöpft, fast mit Krämpfen in den Schenkeln von ihm sank, drehte Peter mich noch einmal auf meinen Rücken und ich verschränkte die Beine hinter seinem klatschnassen und verschwitzten Rücken, auf dass er so tief wie nur möglich in meine überflutete Scheide versinken konnte.

Er hämmerte in mich, er fickte mich, er nagelte mich ... wie immer die geilste Bezeichnung sein möge, die dem entsprach, was er mit mir willigem Opfer aufführen wollte und brüllend vollzog. Ich zuckte, ich stöhnte, ich schrie, ich glaube, ich zog ihm seinen Rücken in blutige Streifen, während er unablässig in mich drang.

Dass er erst einmal abgespritzt hatte – es wunderte mich erst zu dem Zeitpunkt, als er das zweite Mal in mir kam. Und wie!

Nicht in Mund und auf meinen Brüsten wie zuvor, sondern in meiner ihn melkenden Scheide ... und ich fühlte mich an, als hätte er einen Gartenschlauch in mir aufgedreht, so sehr klatschte er unter orgiastischem Gebrüll sein Sperma tief gegen meine Scheidenwände hoch.

Dass Peter dann immer noch zuckend und schwitzend, klatschnass auf und über mir zusammenbrach ... es sei ihm verziehen, denn ich glaube, ich war sogar in diesen allerletzten Zuckungen entweder bereits genüsslich einem (natürlich anderswo) abgefüllten Baby gleich eingeschlafen, oder aber war ich ein wenig in Ohnmacht gefallen.

Und jetzt – die Erinnerungen an diese gestrige Nacht noch immer zwischen meinen Beinen fühlend, schreie ich sanft, ein wenig erschrocken auf – und doch war alles so erwartet – als ich deine Finger jetzt vorsichtig zwischen meine Schenkel sich zwängen fühle ... an meinem glatt rasierten Schlitz nur sanft anklopfend und schon scheine ich mit einem Schwall zu antworten: immer noch deine und meine Säfte kombiniert zu einem stark duftend erotischem Schleim ... als würde es kein besseres und natürlicheres Gleitmittel geben als diese unsere intime Mischung, die wir einander gestern aufbereitet haben.

Kein eindeutigeres Signal gäbe es wohl, als das zu wollen, was wohl in deinen Gedanken und auch in deiner Lende steht.

Wie genussvoll und langsam, jeden einzelnen Quadratmillimeter meiner schon stark geröteten Schamlippen betastend, ziehen deine Finger lange Bahnen, zuerst meinen länglichen Schlitz entlang, dann größere nasse Spuren hinterlassend bis weit vor zu meinen Bauch und weit zurück über meine Pobacken hinweg bis zum Ansatz des Rückens.

Bin ich schon wach, frage ich mich ... immer noch müde und ergeben, fast hingebungsvoll auf den Bauch gestreckt.

Ein müdes, fast sinnlos erscheinendes "... was machst du ... denn da" als Frage gestellt, auf die ich aber keine Antwort benötigte – und auch nicht bekam.

Nur Taten folgten diesem Spiel, wie erwartet, wie vermutet ... wie erhofft ...

Diese Nässe – waren es wirklich nur die Relikte unserer wilden gestrigen Nacht, wie du mich mit deinem glühend heißen Stachel in meiner intimsten Hautfalte zur Weißglut getrieben hast, zum Brüllen, zu mehrfachen Orgasmen ... wie ich dir deinen Po zerkratzt habe, auf dass du tiefer und fester und noch schneller deinen harten Pflock in mich treibst, mich pfählst, mich dehnst ... mich füllst mit deiner nicht versiegen wollenden Sahne ...

Ist es nicht längst schon frische Nässe, frische Geilheit, die du aus mir zu schürfen beginnst, diese feine leicht angedeuteten Bohrbewegungen deiner Fingerkuppen beständig fühlend ... Das feine Massieren und zugleich sanfte Eindringen, nicht tief, nicht hart ... eine tolle Intimmassage.

War ich irgendwie immer noch zu müde, zu verschlafen ... zu träge ... zu sehr einer Wehrlosen gleichend, aber es war so wunderbar sanft und angenehm, dich zu spüren. Wie du zart, vorsichtig, als hättest du mich in der Wildheit gestern womöglich innerlich wund geritten, in mich hinein gleitest, um alsdann diese triefend duftende Nässe zu verteilen.

Dein erregtes und so spürbar steifes Glied zwischen meine Pobacken platzierst und dich zwischen diesen festen Hügeln auf und ab bewegst, wie du gestern so gerne zwischen meine üppigen und willigen dich abmelkenden Brüste gestoßen hast ...

Ich seufze nicht nur wegen der jetzt so angenehmen nass heißen Streicheleinheiten sondern auch noch in üppiger Erinnerung an diese unsere Nacht ... als ich selbst zu spritzen begonnen habe, meine Brüste der Behandlung Tribut zollten und beide Brustwarzen diesen feinen Milchstrahl von sich sprühten, auch wenn ich doch unseren Jüngsten vor gut einem Monat abgestillt habe.

Wie du dich brüllend und genießerisch in diesem feinen zarten und süßlichen Strahl gewälzt hast, wie du an meinen Brüsten gesaugt hast, einem riesenhaften Baby gleich mich gemolken hast in deiner Gier ...

Wie ich nass war in meiner Furche zwischen meinem zitternd harten Busen!

Nass von meinen eigenen Säften und deinem Sperma.

Und nass erst recht ... an meiner glühend heißen und geschwollenen Weiblichkeit. Nicht nur gestern – sondern auch jetzt schon wieder. Ich muss ja förmlich tropfen.

Genau so nass, geschmiert von meinen ganz anderen Säften, so fühle ich mich hier hinten zwischen meinen Pobacken ... ungewohnt, und dennoch: es gleitet und flutscht so angenehm dazwischen. So anders und gewissermaßen neu ist das Gefühl ...

Ich merke, dass du dich etwas heftiger in mir bewegst, nein nicht wild ... immer noch genießerisch, nicht stoßend ... nein in meiner Weiblichkeit gleitend und so wie ich fühlend, dass du meine Scheidenwände erneut dehnst.

Ich spüre dich tiefer, als ich dich von gestern her in Erinnerung habe ... die Geschichte von der Morgenlatte: hat sie doch ihre Richtigkeit, grinse ich in mich hinein, verlängerte Standhaftigkeit, mehr Härte, mehr Spritzfestigkeit ... obwohl ich mich hinsichtlich der gestrigen Nacht nicht im geringsten beklagen muss, wie lange du mich geritten und gepfählt hast.

Du mein ... wilder Stier!

Unmengen an unserem gemeinsam gestern aufbereiteten Schleim holst du aus mir, um ihn sodann immer wieder zwischen meinen Pobacken zu verreiben – ich muss dort glänzen und rinnen, als wäre ich mit Öl oder aber dicklichem Gel eingerieben worden.

Und dieser Duft ... er macht mich geil!

Ein leichtes Schaudern durchläuft mich, als du meine Pobacken auseinander presst, um sie aber auch immer wieder in einem mir nicht ersichtlichen aber dennoch so angenehmen Rhythmus wieder zu schließen und sie dann wieder zu öffnen ... in einem Tempo, das sich deinem jetzt schon fester spürbaren Stoßen anzupassen scheint.

Ich fühle deine Hand, wie sie meine noch schlaff und müde herumliegende erfasst und wie du meine Finger an meinen eigenen Unterleib heranpresst, wie mich ein wenig anhebst, und mir die Hand quasi auf meine Scham schiebst.

"Komm ... streichle dich ..." – ich schreie erstmals sanft auf, noch ein fein unterdrücktes Stöhnen in den Polster hinein, in den ich mein Gesicht vergraben habe ... immer noch einen leichten Halbschlaf vortäuschend.

Ich weiß, wie sehr du es liebst, wenn ich meine Klitoris bearbeite, auf dass du noch heftigere Orgasmen, noch wilder Massagen an deinem Stab fühlst, wenn du mich bearbeitetest ... und fange an, meine nassen Blätter zu öffnen, sanft meine schon stark geschwollene Perle zu reiben, zu pressen, zu quetschen und wieder zu entspannen.

Dass ich dadurch meinen Po ein wenig anhebe, mein Becken vom Wasserbett hochhebe, das scheint dir gerade erst recht willkommen zu sein.

Ich spüre dieses feine Plopp, mit dem du dich zum wiederholten Male aus mir zurück gezogen hast ... wiederum diese nässliche duftende Spur zwischen meinen Pobacken ziehend. Ich fühle dieses vorsichtige langsamer Werden, das leichte Zuwarten ... zwar habe ich mich nicht umgesehen, immer noch zu müde, immer noch halb schlafend ... aber deine Eichel spielt so frech, so herausfordernd mit meinem gerunzelten Löchlein, meiner umrandeten Rosette.

Du reizt mich öfters dort ... aber du weißt schon, dass ich das nicht will, dass du hier weitermachst ... ich will das nicht ... es ist so ... schmutzig, verdorben ...

"Komm ... streichle dich ..." – erneut dein beruhigender Tonfall in diesem Wunschbefehl, ein leichtes weiteres Zurechtrücken meiner Beine ... nochmals den Po leicht gehoben, ein Hohlkreuz dadurch bildend.

'Du wird doch nicht ...', schießt mir durch den Kopf hindurch, und dann ... dann fühle ich das, was ich soeben noch kaum zu Ende hatte denken können.

Ein Anflug von Panik durchschießt mich gleichermaßen, wie Entscheidungs¬unfreudigkeit, gewisse Trägheit und dennoch Annehmlichkeit dessen was du bis zuletzt mit mir getan hast, meinem immer noch müde geliebten Körper zufügen willst.

Ich weiß, dass es deine Eichel ist, die sich hinten an meiner verschlossenen Rosette so platt drückt, und dennoch zugleich fast abzurutschen scheint, so glitschig nass bin ich schon überall durch deine nassen Vorarbeiten und Streicheleien.

Instinktiv will ich ein "...nein ... dort nicht ... du weißt schon" hinauspressen zwischen meinen Zähnen, mich zur Seite drehen, dich abwälzen ... aber es liegt nicht daran, dass du mich gefesselt halten würdest, eingezwängt im Schraubstock deiner kräftigen Schenkel, Beine oder Arme ... nein: ich bin frei ... es liegt nur an mir, das gewähren zu lassen, was offensichtlich das erotische Primärziel meines Mannes für heute morgen ist.

Und auf was er schon so lange scharf ist ... ich muss ja nur in Schemen an jene Bilder denken, die er sich immer wieder herunter geladen hat aus dem Internet. Derart eindeutig in all dieser Unverständlichkeit für mich, was ihn daran so scharf macht.

Scharf, geil, für mich aber zumeist zugleich abstoßend – fast unmöglich, dass man das selber durchführen kann, was ich dort gesehen habe... an meinem Körper? Oh nein ... gape her ... als Stichwort, das meine Gedanken durchsaust, während ich ihn immer intensiver zu spüren glaube.

Ich bin nicht wirklich wach ... noch immer träume ich ein wenig, ich reibe fester und heftiger an mir ... meine Beine sind noch so weich und träge, wie auch sonst alles in mir noch weich und warm und willig ist, so gewissermaßen widerstandslos und hingebungsvoll wie gestern ..

Und immer noch so intensiv geschmiert von deinen in mich so massenhaft ergossenen Säften von gestern Abend, gestern Nacht.

Dieser Geruch – er stachelt mich auf, er macht mich wild – aber einem schlafenden Tiger gleichend ... doch wehe wenn er aufgeweckt...

Ich spüre dieses feine Bohren deines Kopfes, dieses nur in Ansätzen, niemals aber wirklich intensiver erlaubte feine Hineindrängen zwischen einen Ringmuskel, der doch nur dafür bestimmt ist, Dinge hinaus - niemals aber in die andere Richtung hineinzulassen.

Ich weiß, von vielen Berichten, Hinweisen, Scherzen oder aber dergleichen wohl schon mannigfaltig irgendwie gelesen, gehört, gesehen ... dass man sich entspannen soll. Und – leicht gesagt ... nie hatte ich es gekonnt, nie auch in mir wirklich gewollt, weder entspannen zu können, ... noch ... wirklich richtigen Analsex zu haben.

Geschweige denn ... irgendwie zu genießen.

Warum sollte es nicht ein Tabu geben? Musste man denn wirklich alles machen, was man so aus dem Internet oder der Pornoindustrie mitbekam, was alles getan werden könnte ... und sei es auch nur zu zweit?

Dieses feinfühlige Zureden meines Mannes, eher fast nur einem "Psst..." gleichkommend, ganz als ob die Kinder im Hause wären, ein entsetztes Gesicht sofort neben dem Bett auftauchend .... "...was machst du denn da mit meiner Mami ..."

Ich schrie auf, eine Kombination aus Entsetzen und leicht gefühltem Schmerz, eher aber fast aus Angst heraus erahnten denn ernsthaftem Schmerz, als ich mich erstmalig so weit geöffnet hatte, dass deine so gefühlvoll dicke Eichel in mich eingedrungen war und ich mich durch meinen überraschten Muskel alsbald wieder dahinter verschloss und meinen Hintereingang hinter deiner Eichelspitz gleich wieder versiegelte.

Dieses wilde Pochen um diesen Eindringling herum, eine fast wütende Reaktion des übertölpelten Wächters meiner an dieser Stelle immer noch existenten Unschuld ... erneut ein feiner stechender Schmerz, als Peter seinen erregten Schwanz aus mir zieht, nur um ihn vorne in meine glucksende Scheide zu stoßen und seine ganze erregte Länge wiederum mit meinen eigenen Säften zu beschmieren.

Ich schreie noch mehr auf, als ich das so zielsicher erfolgte Aufklatschen seiner Spucke genau im gewünschten Zentrum der Rosette spüre, denn diese Aktion habe ich weniger erwartet, als den erneuten Versuch, frisch geschmiert in mich wieder eindringen zu versuchen.

Aber ich vergrabe mein Gesicht im Polster und reibe schneller und heftiger an mir ... immer noch müde.

Ein Hin und Her, eine Wiederholung dieses ungewohnten erotischen Spielchens ... ich fühle mich immer noch wie erschlagen von der gestrigen nacht, wohl dadurch auch so wohlig entspannt, auch wenn Peter offenbar Dinge vor hat, mit mir anzustellen, die noch niemals zum Erfolg geführt hatten.

Auch deep throating hatte ich mit ihm gelernt, schießt mir der Gedanke durch den Kopf ... und trotz allem, auch eher ihm zu liebe hatte ich seinen Samen dann immer wieder geschluckt:

Und wenn es nicht gerade Bier und Knoblauch war, welches er am Vortag konsumiert hatte, dann waren diese weichlichen Eiweißklumpen zwar nicht köstlich, aber dennoch erträglich ... sonst war diese Bitterkeit für mich schon immer wieder zu ekelhaft. Aber ich weiß, wie sehr es ihn aufgeilte, wenn er mir zusehen konnte, wie ich schluckte, wie ich ihn abmolk, seinen Samen trank ... wie ich ihn dadurch fast schon zum Zeitpunkt des Ergusses wieder aufzurichten begann in seiner Geilheit.

Ich war immer noch zu wohlig schlaff, ernsthaft zu protestieren ... und Peter schien sich erst recht durch seine Taten, der Abwechslung zwischen vorne und ein wenig hinten, in einen aufgegeilten Rausch zu steigern, der auch nach und nach auf mich überzuspringen begann.

In dieser Zärtlichkeit des Öffnens, des Hineingleitens, des Vorbeischlängelns an meinem gereizten Ring ...

Dieses sanfte Eindringen, ich presse meine Lippen zusammen, um diese eigenartige Gefühl in mir zu tolerieren, dieses kaum nachvollziehbare gedehnt werden an einer Stelle, an einem Ort wo es mein Mann zwar immer wieder versucht hat ... nie aber ob meiner Proteste weiter reüssieren konnte, als vielleicht mal einen Finger, manchmal gerade noch seinen Daumen ein wenig hineinzustecken, während er mich sonst von hinten kräftig in meine Scheide fickte.

Oh ja – das war meistens toll und erregte mich erst recht ... aber auch dafür war ich nicht immer bereit ... und das, was er hier in mich hinein zu schieben begann, das war bedeutend mehr und größter, dicker und länger als sein Daumen.

Dieser Keil, wie er sich in mich hinein pfählt, mich dehnt, mir feine zuckende Schmerzen genau so bereitet wie heiße Wellen von beginnender Geilheit und zugleich versteckter Schande, nein auch: Neugierde ... ihn mehr und länger und tiefer gewähren zu lassen, als je zuvor.

Ich höre sein unterdrücktes Keuchen, sein zitterndes Pressen fühle ich durch mich hindurch ... feine Tropfen von Schweiß, die sich auf meinen Pobacken gesammelt haben.

Dieser nicht enden wollende Druck, dieses feste Pressen, dieses Ziehen und sanfte Zerren, als ob ich hier hinten innen gepiekst werden würde, als ob er mich doch tatsächlich an meiner intimsten Tabustelle zwicken würde.

Das wütende Pochen meines Muskels ... schon längst hat es aufgehört, und auch wenn alle Ratschläge hinsichtlich Hygiene anderes dringlich empfehlen, es geilt mich unglaublich auf, dass Peter immer wieder seinen erregten Schwanz aus mir zurückzieht, sich in meiner glucksend nassen Scheide mit meinen Säften badet und überall einschmiert ... und dann erneut hier hinten andrückt.

Ich weiß und sage es mir fast in einer Leier vor: nur nicht dagegen pressen, entspanne dich... so leicht das gesagt sein mag, so schwer fällt es dann immer wieder de facto. Aber dennoch spüre ich so eindeutig, dass dieses wütende beißende Verteidigen meines Schließmuskels schon längst dazu übergegangen ist, dich zu erwarten und einem viel zu engen Handschuh gleichend, mich über dich toleriert fordernden Eindringling zu stülpen.

Dich umhüllen, deine erregte Latte wie einen seiden gepolsterten und engen Schlauch, den du unter meinem wie auch deinem Stöhnen dehnen musst mit jeder Bewegung, ob vorwärts oder aber rückwärts gerichtet.

Oh mein Gott – ich fühle, wie sehr du mich weitest in Bereichen, an die ich noch nie gedacht habe, dass du dort überhaupt ... oh ich pfeife fast durch meine Zähne, die ich aufeinander gebissen habe ... ich wage kaum zu denken, wie tief du in mich eindringst und immer noch mich weiter und tiefer zu dehnen und zu pfählen beginnst.

Ich spüre mich selbst, als würde langsam ein Schalter in mir umgelegt werden, als würden Dämme, die ich aufgebaut hatte über Jahre der Beziehung – egal ob mit ihm oder mit früheren Partnern – dass sie aufgeweicht werden in einer Art und Weise, die nur auf einen plötzlichen Bruch, einen Erdrutsch, ein Aufbrechen von Gefühlen, ein Austoben ... hingleiten kann.

Ich merke, wie dieser brennend enge Widerstand sich ändert, wie ich sein Gleiten in mir so intensiv fühle, dass ich jeden einzelnen Quadratzentimeter seiner straff gespannten Haut spüre, wie er sich in mich hineinkämpft und wieder zitternd zurückzieht. Jede einzelne zuckende Faser seines harten Muskels spüre ich in mir, wie er mich dehnt und weitet, meine Hitzen weiter in mich hinein stößt. Unglaublich, ich zittere und reibe weiter intensiv an meiner Perle.

Peter hat sein Gewicht verlagert, weitaus fester und härter dringt er in mich ein, in meinen ehemals noch so tabuisierten Hintereingang, festere Stöße, tiefere, immer tiefere.

"Du bist so ... eng und heiß ..." – er redet nicht viel, wenn er es mir vollends besorgt, wenn er mich beginnt, zur Besinnungslosigkeit zu ficken ... und wie ich ihn fühle, so intim wie vielleicht bei unseren erstmaligen Begegnungen vor vielen Jahren, noch unsicher hinein horchend in mich, wie er mich nehmen würde.

Hier und da, seit Jahren verheiratet, ganz anders und dennoch so einmalig und erstmalig.

"Komm ... ganz tief ... ich spüre dich ... so ... gut" – ich schwitze, ich keuche wie ich diese Worte heraus presse, ich merke immer mehr, wie ich zu vibrieren beginne, von innen her, an einer Stelle, an der ich solche Gefühle niemals für möglich erachtet hätte.

Ein Zittern meines Muskels auf meiner gesamten Länge. Ein Auf und Ab, ein Vibrieren, als würde ich deine ganze in mir tanzende Länge massieren, eng umschließen, dann wieder freigeben, mich in Wellen über dich stülpen, während du dich in mir bewegst, mich immer weiter öffnest, mich verlässt ... ich spüre diesen feinen Hauch von Luftzug an jener Stelle, die dereinst durch eine enge Rosette so penibel verschlossen war ... und wieder wirfst du dich in mich hinein.

Ich brülle, ich schreie, mit Kopf pendelt und rotiert im Kissen – erst jetzt fällt mir auf, dass ich mich gar nicht mehr streichle, sondern dass meine Hände dazu über gegangen sind, meine Pobacken zu erfassen ... und sie mehr zu spreizen, noch weiter zu öffnen für deine hemmungslose Fickorgie.

"oh ja ... komm ... gib es mir ..." – es liegt an mir, ihn jetzt aufzugeilen, denn Peter – ich kenne ihn so gut und genau – er kann jetzt kaum noch reden, er muss die Luft anhalten ... ich spüre es an seiner in mir tanzenden Dicke, dieser zuckende Stachel. Er will noch nicht kommen, er muss sich beherrschen, er beißt die Zähne zusammen.

"Komm fick mich ... gib es mir ... ich brauch es so ..." – ich kenne mich selbst kaum, hemmungslose Wortschwalle aus meinem Mund, diese Geilheit von dir aufgebaut und aufgeschaukelt. Ich schaudere, ich zittere, ich genieße diese Wellen, auf denen ich treibe, in denen ich unterzugehen beginne gemeinsam mit dir, aus denen wir hoch tauchen, nach Luft schnappen, um wieder gemeinsam in der nächsten Welle zu versinken.

"Komm ... fick mich ..."

Ich weiß noch, was er braucht, was er hören will.

"Komm ... oh ja ... fick mich ... in meinen geilen ... engen ... Arsch"

Es ist, als würde ich ihn unter Strom setzen mit diesen heißen Worten, die mir sonst kaum, nur in Ausnahmefällen über die Lippen kommen. Nur selten, eher nie fallen solche Worte in meiner Sprache ... aber ich brauche es jetzt anders, härter, in Taten wie auch in Worten.

Ich spüre das Klatschen seiner Hoden, wie sie auf meinen Schamlippen aufprallen, meine Nässe satt verteilen, ein feines Spritzen und Zerstäuben meiner fließenden Säfte. Ich glaube zu fühlen, wie es in seinen satten prallen Hoden schon brodelt, wie jene Säfte kochen, zum Abschuss bereit gehalten, mit denen er mich ...

Ein wenig schaudere ich, kann es mir kaum vorstellen ... noch ahne ich nicht, was er sich vorstellt. In mir kommen, auf mir abspritzen ... mich noch schnell umdrehen, um über meinem Busen oder meinem Gesicht zu kommen ... vielleicht sogar, aber Ekel kommt bei dem Gedanken dennoch nicht auf ... sich zwischen meinen Lippen zu platzieren.

"oh yes ... gape me ..." – es gibt kaum einen ebenso ausdruckskräftigen deutschen Ausdruck für das, was ich bei seinen Photos gesehen haben ... und ich weiß, welche Wirkung das auf ihn nur haben kann, auch wenn ich nicht in seine Augen sehen vermag.

Ich spüre ja, wie er zu zucken und schwanken beginnt.

"Oh ja ... komm ... spritz ab ... in mir" – ich will nicht mehr länger warten, ich will das weitere Tabu brechen, das in mir noch gab ... es geilt mich auf, ich kann es mir kaum vorstellen, ihn auch hier zucken und spritzen zu spüren.

"Spritz ab ... in meinem ... geilen Arsch ..."

Ich höre dich nur noch stöhnen, gefletschte Zähne – noch kämpfst du mit wilden und verzweifelten Stößen dagegen an, zu kommen – noch möchtest du länger diesen geilen Zustand erhalten, deine Frau so hemmungslos dort zu ficken, wo sie sich dir über Jahre hinweg enthalten hat. Aber ich kenne dich, du kannst nicht mehr, du drohst zu platzen, wenn du nicht endlich.

Fast verzweifelt fühle ich, wie deine Hände sich in meine Pobacken verkrallen, wie du dich ein letztes Mal aufbäumst, dich in mich hineinpfählst, in mir verharrst und dann ...

"oh mein Gott ..." – ich kann nur noch brüllen, ich würde mich hin und her und auf und nieder werfen, wenn du mich nicht in deinen körperlichen Schraubstock gezwängt hättest, mir alles abverlangst, mich wehrlos jetzt auszuschäumen beginnst.

"Oh ... jaa ... jaaaa" – noch nie habe ich dich in mir so intensiv gefühlt, wenn du kommst. Wenn du zuckst, hemmungslos in mir abspritzt, den Beweis deines eigenes Orgasmus gegen meine gedehnten Muskelwände schleuderst ... nur eben nicht in meine so oftmals gefickte Scheide, sondern in meinen von dir eben erstmalig gedehnten Darm.

Als würde dein dampfendes Sperma mir bis zum Hals hinauf geschleudert werden, so füllst du mich aus, so sehr verspüre ich mit einem Mal diese heiße weißliche Sahne, die du in mir zerstäubst. In wilden Schüben und heftigen Zuckungen, denen sich mein Darm in unkontrollierbaren Konvulsionen ebenso anschließt.

Der Duft ... dieser neuartige, eigenartig dumpf anmutende, moschusartige, wie in sanften Molltönen verpackt ... den wir beide verbreiten – wie er mich geil erregt.

Dein Zucken, dein Aufbocken, dein nochmaliges fast verzweifeltes und letztes Hineinpressen im mich ... wie mein pulsierender Muskelschlauch danach trachtet, dir auch den letzten allerkleinsten Spermafaden zu entlocken, deine zuckende und spritzende Männlichkeit tief in mir steckend bis zum Geht-nicht-mehr abzumelken.

Hinten in mir ... in meinem noch niemals so behandelten heute morgen noch jungfräulichen Arsch!!!

Ich schaudere, ich stöhne ich brülle ... bin fasziniert, erstaunt wie auch zugleich ein Hauch von entsetzt, auf dass mir das so gefallen konnte, was leicht schmerzhaft trotz aller Zärtlichkeit begonnen hatte.

So schmutzig, so verboten und tabusiert ... und dann so geil!

Oh du mein Geilspecht, wilder Rammler, hemmungsloser Stier ... was hast du nur mit mir gemacht. Zuckend und keuchend auf mir liegend, deinen Schweiß mit meinem genau so vereinend, wie die so ungleichen Säfte in mir drinnen sich mischen ... ein hemmungslos geiler Austausch von intimsten Flüssigkeiten.

Ich spüre, wie du keuchst ... ich fühle eher nur anhand der Gewichtsverlagerung wie du dich aus mir und meinem geschundenen Po zurück ziehst.

Nicht aber deswegen, weil du wiederum den Hüter meiner nicht mehr vorhanden Unschuld erneut passieren willst.

Mit gewissem Schaudern kommt mir erst im Nachhinein der Gedanke, dass ich dich fast nicht mehr gespürt habe, wie du mich dort verlassen hast, wo du so sehr um Einlass hattest heischen müssen – mein Schließmuskel ... wo ist denn er nur jetzt verblieben?

Ein Gedanke, ein Bild, das mir untrüglich einschießt:

Die Fotos aus dem Internet, die du dir so allerorts und üppig immer wieder herunter geladen hast ...

Diese Eindeutigkeit dessen, was da soeben geschehen war ...

Sie haben mir nie gefallen, nie hatte ich verstanden, was dir daran Freude und Geilheit bereiten konnte – ästhetisch waren sie nie, zumindest nicht für meine Begriffe, meine Wertigkeit, meine Vorlieben ...

Und hast du gewusst, hast du es vielleicht sogar gewollt, dass ich sie sehe ... deine Downloadspuren nie verwischend, ja nicht einmal den Versuch anstellen wollend, den Verlauf zu löschen. Selbst wenn ich dir nicht hätte nachspionieren wollen (was ich dennoch meinem Gefühl zufolge nicht tat) ... so war doch das automatische Vortippen im Explorer, die Anlistung der zuletzt betrachteten Sites ein eindeutiger Hinweise gewesen ...

Anal Cream pie, gaping asses ... es hatte mir nie etwas gegeben, diese Fotos näher zu betrachten: was sollte daran nur irgendwie erotisch sein, hatte ich mir stets vorgesagt, wo ich doch solche Aktionen beständig abgelehnt habe. Jetzt aber ... ich erschauderte vor dem geistigen Anblick, denn mir war klar, was du jetzt so intensiv und geil mit deinen Augen auskosten und genießen musstest.

Darum hast du dich zurückgezogen ... wolltest mich sehen, so von dir besudelt, geschändet, geöffnet ... geliebt, gefickt, hemmungslos dir hingegeben, das letzte Tabu und die letzte Schranke der Hemmungslosigkeit deiner Lust geopfert ...

Wie ich jetzt gerade dort, wo du es so auf mich abgesehen hattest, wohl aussehe ... welchen Anblick ich dir genau dort hinten geben musste. So intensiv, lang und hemmungslos von dir aufgefickt, so restlos ausgespritzt von dir ... so unbeschreiblich offen fühlte ich mich, fern jeglicher Kontrolle meinen von dir derart intensiv gedehnten Hintereingang überhaupt wieder je schließen zu können. Der feine Lufthauch darüber das Gefühl erst recht verstärkend, wie unglaublich aufgeklafft ich sein musste ... der unkontrollierbare Eindruck, dass ich langsam aber unweigerlich dort auszulaufen beginnen würde, wo es noch niemals der Fall gewesen war.

Alles gepaart mit der Gewissheit, dass du jetzt endlich das live sehen würdest, erlebt hast ... mit deiner Frau aufgeführt hast, was du immer nur im Internet ansonsten dir zu Genuss geführt hast als geheimen und nicht so eindeutig ausgesprochenen Traum.

Für dich schreie ich wohl fast unbegründet auf, aber ich kann nicht anders, als erneut von einem kleineren Orgasmus gestreift zu werden, wenn ich mir mein eigenes Bild vorstelle. Dein immer noch zuckender Schwanz eben erst aus meinem fast noch als jungfräulich zu geltenden Arsch gezogen, die Zuckungen meines rötlich weit gedehntes Loches, das feine Brodeln deines Samens tief in meinem Darm ... der Drang nach außen, weißliche Klümpchen in meinem eruptiven Ausbruch nach oben zu schleudern...

"Komm ... photographiere mich ..." – noch nie zuvor habe ich meinen Mann wohl mehr überrascht als mit dieser Aussage, um alsdann noch eine kleine Steigerung nachzulegen.

"Ich weiß doch ... welche geilen Fotos du immer wieder betrachtest ... im Internet"

"und ... runterlädst"

"Komm ... zeig mir ... was du mit mir gemacht hast ... meinem ... engen kleinen ... ehemals jungfräulichen ... Poloch"

"... mit deiner geilen ... Frau ..."

Ich wundere mich selbst, woher ich diese Worte, diese Sätze fasse und formuliere, so untypisch für mich ... so anders ... so aufgegeilt, so hemmungslos wild durch deine Behandlung.

Aber sie sind wie ein weiterer Hauch von Orgasmus – nach dem erstmals erlebten analen jetzt auch der unvorstellbarere ... der verbal aufgebaute!

Ich fühle mich langsam ausrinnen, ein ganz anderes Austropfen als das derart oft mit dir gemeinsam erlebte und nach unseren gemeinsamen Höhepunkten genossene ... ich ahne, ich spüre es förmlich, wie du deine digitale Kamera auf mich richtest und fokussierst.

War sie schon griffbereit? Frage ich mich nur kurz – war das alles von dir schon so perfekt geplant ... du kleiner geiler Teufel du ... mein ... geliebter Mann!

Das Blitzlicht streift mich fast wie mit einem kleinen feinen Peitschenschlag, was mich erneut aufstöhnen, brüllen und schreiend vibrieren lässt ... du machst es doch tatsächlich ... und fotografierst, was du mit mir angestellt hast.

Das Klicken des elektronischen Verschlusses ... du geilst dich auf an meinem von dir zugerichteten Aussehen.

Du fotografierst mich doch tatsächlich ... intimst missbraucht von deiner geilen Phantasie ... und umgelegt in unsere soeben erlebte Realität ...

Das Licht, die Blitze – ich bade förmlich in weiteren Orgasmen ... ich merke, wie ich deinen in mich so massiv verteiltes Sperma langsam aus mir klumpen muss, so sehr durchziehen mich diese typischen Krämpfe.

Ich erschaudere erst recht vor zitternder Erwartungshaltung, weil du mir die Bilder wohl zeigen willst. Noch mit dir kämpfst, da du meine Einstellung ja prinzipiell dazu kennst, aber ... jetzt und heute, da ist einiges anders geworden durch deine geile Morgenlatte.

Fast ein wenig verschämt kuschelst du dich wiederum an mich heran, die ich immer noch auf meinem Bauch liege, so wie du mich zuletzt von hinten her fast bewusstlos gefickt hasst – in deiner wie dann auch in meiner unvorstellbaren Hemmungslosigkeit.

Feine, kleine zarte Küsse, ein leichtes Knabbern an meinem Ohr ... ich kenne dich so gut, wenn du etwas sagen willst, was dir vielleicht ein wenig peinlich ist. Wenn du Dinge nicht ganz direkt aussprechen kannst oder aber willst, mich noch dafür in Stimmung bringen willst, das feine Räuspern, ehe du sprechen willst ...

Wie gut ich dich kenne – wo du doch am ehesten jetzt hören willst, dass es mir gefallen hat, dass mir nichts weh tust, damit ich dadurch dein etwas schlechtes Gewissen (aber erst jetzt: nachdem du mich so genommen hast) beruhigen kann, damit du daraus auch die Hoffnung ableiten kannst, dass dieser heutige Vorfall nicht ein Unikat bleiben würde ...

Ich weiß dich so genau, wie deine Lippen mich sanft küssen, fast berühren sie meine Wange nicht ... du willst mich zum Lachen bringen, eine Reaktion, eine Bestätigung erzwecken.

Oder aber kommt die Frage mit dem Handtuch ... ich spüre doch, wie ich ausrinne an einer Stelle, wo es mir bisher immer sogar mehr als peinlich gewesen wäre, und: vor allem kann ich mich nicht kontrollieren, denn mein Muskel ist immer noch nahezu bewegungsunfähig. Erst allmählich zieht er sich zurück, ein wenig beißend und brennend, feine Vibrationen und unkontrollierbare Nachkontraktionen ausbreitend.

Auch ich stupse dich mit der Nase, reibe mich an deiner, gebe auch dir einen zarten Kuss auf die Lippen.

"Ist es das ...", grinste ich dich an, und bin es wieder einmal, die das Schweigen somit bricht.

"Ist es das ... was du schon immer mit mir machen wolltest ...?"

Es passiert selten, dass du mit deinen vierzig noch rot wirst. Jetzt und heute ist einer dieser historisch anmutenden Tage, und du nickst. Fast hat es den Anschein, als ob du nicht sprechen könntest, sosehr hat es dir die Sprache verschlagen, dann aber doch die ersten Worte seit etlichen Minuten, die den Sprachschatz eines orgiastisch gestöhnten "Oh ja ..." übersteigen.

Nochmals nickend musst du dich räuspern und ich kannte dich wirklich so genau, dass es fast schon lächerlich ist.

"Hat es dir ... gefallen ...?" – auch hier ist noch eine leichte Rötung auf deinen Wangen zu erkennen, obwohl du dich mittlerweile nicht mehr dessen schämst, was du getan hast.

Ich lächle und nicke ihm zu.

"Es war ... sehr was ... anderes"

"Hab ich dir weh getan?" – auch diese Frage musste kommen, das war mir schon seit jeher klar gewesen.

Ich lächle nochmals – und es klang so ehrlich von ihm, so besorgt über seine ausgetobte Hemmungslosigkeit an mir als ihm hörigem und wehrlos willigen Opfer.

"Es brennt jetzt ... ziemlich ... fast wie die Hölle. Und wie ich die nächsten zwei drei Tage aufs Klo gehen soll, oder aber nur sitzen ... na ja: das ist wohl ein anderes Thema", grinste ich ihn an und konnte ihn immer wieder durch meine Direktheit in den Aussagen überraschen, auch wenn er jetzt Sorgenfalten aufzog, einem Dackelblick fast gleichend.

"Aber ... es tut mir nicht leid, dass du es ... so mit mir getan hast."

"Es war ... saugeil sogar ..."

Ich lächelte meinen verdutzt und fast belämmert drein blickenden Mann nochmals an, "es war extrem geil ... dass du eine Mutter von drei Kindern ... nochmals entjungfert hast ..."

Er grinste mich an und war allem Anschein nach dabei, sich aus dem kuschelig warmen Bett zu erheben ... vermutlich sogar, um mir als quasi Morgengabe ein tolles Frühstück ans Bett zu bringen, aber dennoch: immer wieder konnte ich meinen Peter nochmals leicht überraschen.

"...rufst du deine Mutter an ... dass wir erst zum Nachtmahl kommen?", fragte ich halb lachend und keuchend zugleich und zog meinen erstaunten aber nicht ablehnend dreinblickenden Mann zu mir herab ...