-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Die neue Sekretärin

 
   

Seit einigen Wochen arbeitet eine neue Sekretärin (Frau Lange) bei uns im Büro. Ihr Büro ist in direkter Sicht zu meinem Büro gelegen. Wenn beide Türen offen sind und ich mit meinem Stuhl etwas zur Seite fahre können wir uns sehen.

An ihrem ersten Arbeitstag wurde sie uns von unserem gemeinsamen Chef vorgestellt. Sie ist etwas kleiner als ich, hat blonde lange Haare, eine sportliche Figur und sieht sehr sympathisch aus. Wie ich erst später erfuhr ist sie 29 Jahre. An diesem Tag war ich jedoch so beschäftigt, dass ich nur ein kurzes „Hallo, herzlich willkommen" übrig hatte. Auch in den nächsten Wochen war ich mit meiner Arbeit so sehr beschäftigt, dass sie mir nicht weiter auffiel.

Nach Abschluss unseres Projektes gab es, von unserem Chef als Belohnung für gute Arbeit, einen kleinen Umtrunk mit Schnittchen. Die Projektbeteiligten, mit meinem Chef und mir 4 Leute, saßen im Chefbüro bei gelöster Stimmung nach Feierabend zusammen. Zu meiner Überraschung kam nach kurzer Zeit unsere neue Sekretärin mit hinzu. Wohl als kleine Auflockerung und damit Frau Lange uns besser kennen lernt. Erst hier ist mir aufgefallen, dass sie ein unglaubliches Fahrgestell hat. Sie trug einen schwarzen Rollkragenpullover, einen kurzen grauen Rock, eine helle Strumpfhose und schwarze Stiefel mit ca. 4cm Absätzen. Eng anliegend, genau wie ich es mag. Ihre Haare trug sie zusammengebunden und hochgesteckt. Nicht straff, sondern schön locker. Nach ein paar Gläsern Bier kamen wir ins Gespräch. Erst hier habe ich auch zum ersten Mal ihre sehr schöne und äußerst anregende Stimme wahrgenommen. Wir haben uns erst mal über die Arbeit unterhalten, drifteten aber schnell ins Private ab. Hier erfuhr ich, dass sie seit einiger Zeit Singel ist und alleine in einer 3-Zimmerwohnung, nicht allzu weit weg von meiner Wohnung, wohnt. Die Unterhaltung war sehr anregend und der Abend ging schneller vorbei als mir lieb war. Als wir uns verabschiedeten, hat sie einen unbemerkten Augenblick abgepasst, so dass die anderen uns nicht sehen konnten, und gab mir einen leichten Kuss auf die Wange. Ich war doch sehr überrascht und sagte, dass mir der Abend auch sehr gut gefallen hat. Dann mussten wir aber schon raus. Ich versuchte noch mit ihr zu reden aber meine Arbeitskollegen drängten mich bereits nach draußen und wollten noch einen Absacker trinken gehen. Da ich Frau Lange nicht mehr sah, bin ich dann mit den Jungs noch einen trinken gegangen.

Am nächsten Tag durften wir etwas später zur Arbeit kommen. Frau Lange war natürlich schon da. Ich begrüßte sie mit einem nette Spruch. Sie lächelte und winkte mir leicht zu. Sie hatte die gleichen Klamotte wie gestern an, nur der Pullover war einer weißen Bluse gewichen. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an dem normalen Tagesablauf nachzugehen. Da das Projekt abgeschlossen war, räumte ich auch mein Büro auf. Meine Tür war auf und hin und wieder schaute ich zu Frau Lange rüber. Hin und wieder erwiderte sie meine Blicke. In der Mittagspause habe ich sie dann gefragt, ob sie vielleicht mit mir was essen gehen würde, beim Chinesen nebenan. Sie sagte sofort zu. Wir gingen also rüber und bestellten was zu essen. Wir saßen am Tisch übereck und unsere Beine berührten sich unmerklich hin und wieder. Ich wurde allmählich nervös. Wir setzten unsere private Unterhaltung fort. Die Berührungen unter dem Tisch wurden immer länger. Als wir beim Nachtisch angekommen waren, hat sie mich gefragt ob wir uns nicht duzen sollen, da wir ja fast Gleichalt wären. Da hatte ich natürlich überhaupt kein Problem mit. Ich hatte selber schon darüber nachgedacht.

„Also, ich bin Ramona" sagte sie „und Du bist Simon, stimmt´s."

„Richtig, woher weißt Du das?" Fragte ich sie. „Na auf manchen Faxen steht Dein Vorname."

So, so, sie liest also meine Post.

„Zum duzen gehört aber auch noch ein Kuss." Sagte ich doch sehr schüchtern und leise.

„Das stimmt und die Arme müssen sich irgendwie verkreuzen."

Gesagt, getan. Sie griff nach dem Glas und sie küsste mich auf den Mund. Ab hier war für mich alles vorbei. Sie küsste nicht nur einfach, sondern mit Nachdruck. Der Mund blieb zwar geschlossen, aber mir raubte das die Sinne. Ich war platt. Als sie aufhörte konnte ich nichts mehr sagen.

„Was ist los?" Fragte sie.

„Das war schön." Sagte ich.

„Das war schön? Das war doch noch gar nichts." Sagte sie mit einem lauten lachen.

„Da wäre ich aber gespannt." Sagte ich wiederum sehr verlegen und leise.

Nach dem Essen sind wir wieder ins Büro zurück. Ich war immer noch nicht gar klar im Kopf, setzte aber meine Aufräumarbeiten fort. Am Nachmittag kam mein Chef ins Büro und gab mir für die nächsten Tage eine neue Aufgabe. Als Projektleiter musste ich die Dinge vorbereiten und zur Besprechung am nächsten Tag vorbereiten. Als musste ich noch was länger im Büro bleiben. Ich schloss die Tür und fing an. Die Zeit hatte ich mal wieder völlig aus den Augen verloren als es plötzlich an der Tür klopfte. Ramona kam herein.

„Was machst Du den noch hier?" Fragte ich sie.

„Das gleiche könnte ich Dich fragen."

„Der Chef hat mir ein neues Projekt gegeben." Sagt ich.

„Ich wollte mal sehen wer hier am längsten arbeitet außer mir." Sagte sie.

Sie fragt, ob sie mir helfen könnte.

Völlig verwegen sagte ich:„Du könntest uns einen Kaffee machen und ein paar Plätzchen bringen."

Ich habe nicht wirklich damit gerechnet, dass sie das macht, aber sie sagte „Gerne" und verschwand. Jetzt wurde mir etwas flau im Magen. Keine 5 Minuten später kam sie wieder rein mit Kaffee und Plätzchen.

„Außer uns ist keiner mehr da. Wir können es uns also gemütlich machen." Sagte sie und setzte sich in die Besprechungsecke auf den Ledersessel. Ich war baff und ging zu ihr rüber.

„Was heißt, gemütlich machen?"

„Na einfach so." Sagte sie.

Ich setzte mich ihr gegenüber. Beim entspannten plaudern übersah sie wohl, dass sie nicht immer mit dem kurzen Rock korrekt saß. So konnte ich hin und wieder erhaschen, dass sie keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe trug und dazu die obergeilen Stiefel. Was ich total geil finde. Je länger und öfter ich hinschaute, je mehr regte sich mein kleiner Freund. Mit der Zeit merkte auch sie, dass ich hin und wieder etwas abgelenkt war.

„Hey, was ist? Wo guckst Du denn hin? Du kleines Ferkel."

Ich war erschrocken.

„Nicht so schlimm," sagte sie „willst du denn mal länger hinschauen?"

Mit diese Direktheit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Sie spreizte ganz leicht ihre Beine und ich konnte etwas mehr als eben an ihren Beinen hochschauen. Wow. Mein kleiner Freund wurde doch nun zusehend größer in meiner Hose. Das blieb nicht lange unkommentiert.

„Was sehe ich denn da? Das scheint Dir ja zu gefallen. Was?"

Sie fing an ihren eh schon kurzen Rock langsam höher zu schieben, so dass ich auf ihren Slip schauen konnte. Ein schöner weißer Spitzenslip.

„Willst Du mal?" fragte sie mich.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging zu ihr rüber und berührte ihre Beine.

„Na gefällt Dir das?" Fragte sie erneut.

„Und wie." Sagte ich.

Sie rutschte etwas nach unten um die Beine etwas mehr spreizen zu können. Ich tastete mich vorsichtig weiter nach oben. Ihre Atmung wurde etwas schneller.

„Hey, nicht so schnell, zeig mir erst mal was Du so alles hast."

Sie griff geschickt an meine Hose und öffnete Sie recht zügig. Meine Unterhose beulte sich inzwischen doch sehr und der kleine/große Freund wollte nun unbedingt raus. Es dauert auch nicht mehr lange und Ramona zog mit einem Ruck meine Unterhose herunter und mein halbsteifer Schwanz schnellte heraus.

„Na das sieht doch gut aus. Schön das Du Dich rasierst. Da stehe ich total drauf." Sagte sie und strich leicht mit ihrer Hand über meinen Schwanz. Unter ihren Berührungen stellte er sich in Windeseile komplett auf.

„Schön," sagte sie. „jetzt kannst Du mal bei mir nachschauen."

Sie legte sich noch etwas tiefer auf den Sessel, so das ich besser unter ihren Po kam. Ich schob mit ihrer Hilfe den Rock ganz nach oben und stellte dabei fest, dass sie einen weißen String anhatte. Die Bluse öffnete ich ihr ganz langsam und strich dabei immer wieder über die Brüste. Ich zog ihr den BH aus und küsst leicht ihre Brüste.

„Hmmmm." Hörte ich leise.

Ihre Hand ging wieder zu meinem Schwanz. Sie streichelte Ihn ganz sanft. Ihre Brüste waren wunderschön. Ich saugt immer intensiver, was immer intensiver kommentiert wurde. Auch merkte ich es an der Handmassage meines Schwanzes. Ich glitt nun zusätzlich mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Sie spreizte sofort ihre Beine so weit es nur ging. Ich kam ihrem String immer näher und berührte ihn kaum merklich, als ich ein lauteres „Ohhhhh" vernahm. Ich streifte den String leicht zur Seite und fühlte ein sauber rasiertes Vötzchen, schön warm und leicht feucht. Mein Mittelfinger grub sich sofort vorsichtig zwischen ihre Schamlippen. An der weiteren Handmassage konnte ich spüren, dass ihr das Spielchen wohl gefiel. Nach einer kurzen Weile, setzte Ramona sich aufrecht hin und drängte mich nach oben. In einem Zug, sie hatte meinen Schwanz noch in der Hand, stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und fing ihn ordentlich an zu blasen. Schön vor und zurück. Es war herrlich, ich knetete gleichzeitig ihre Brüste. Sie leckte den Schaft und zwischendurch die Eier, saugen und lecken. Ich hatte schon lange kein so geiles Blaskonzert erlebt. Da ich auch schon eine Weile keinen Fick mehr hatte merkte ich wie mir langsam der Saft hochkam. Ich stöhnte auch immer heftiger, bis ich es nicht mehr aushielt und meine erste Ladung in Ihren Mund spritzte. Sie war so überrascht, dass sie ihren Kopf zurückzog und mein Schwanz aus dem Mund flutschte. Da ich aber immer noch am spritzen war gingen noch zwei volle Ladungen in Ihr Gesicht nieder, während ein Teil aus ihrem Mund quoll.

„Hupps," sagte sie „entschuldige bitte, aber damit habe ich so schnell nicht gerechnet."

„Kein Problem, aber mein letzter sexueller Kontakt ist schon etwas her und ich konnte mich nicht beherrschen." Erwiderte ich entschuldigend.

„Kein Problem, ich bin auch etwas aus der Übung. Normalerweise schlucke ich auch, aber hier war ich etwas überrascht."

Sie sah so geil aus, ein Teil meines Spermas hin noch in ihrem Gesicht, der andere Teil tropfte auf ihre Brüste und mein Schwanz stand noch voller Freude vor ihr. Sie holte aus ihrer Handtasche ein Taschentuch und wischte sich, so gut es ging, das Sperma aus dem Gesicht und von den Brüsten.

„Jetzt hattest Du Deinen Spaß und was ist jetzt mit mir? Mein Votze möchte auch bedient werden."

„Kein Problem," sagte ich „ich bin noch richtig scharf drauf und mein Schwanz ist noch schön steif."

Sie zog ihren Sting aus und legte sch auf den Sessel, spreizte die Beine, so dass ich schön ihre Schamlippen einschließlich des leicht geöffneten Vötzchens, sehen konnte. Ein herrlicher Anblick. Ich kniete mich vor ihr hin und leckte erst mal an ihren Oberschenkeln. Ich ging immer höher in Richtung Lustgrotte und roch auch schon den herrlichen Duft ihrer Votze. Als ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen berührte hörte ich wieder lauter werdende Stöhngeräusche. Ich leckte und fingerte am Vötzchen, so dass es immer feuchter wurde. Ich hob ihre Schenkel weiter hoch um mit meinem Mittelfinger vorsichtig ihre Rosette zu umkreisen. Ihre Stöhnlaute wurden immer intensiver. Da sie jetzt schön feucht war und genug Flüssigkeit da war, konnte mein feuchter Finger langsam in ihre Rosette eindringen, was von einem besonders starken Stöhnen begleitet wurde. Sie wurde immer wilder unter mir.

„Los fick mich jetzt endlich." Brachte Sie nur noch unter stöhnen raus.

Das lies ich mir kein zweites mal sagen und kniete mich vor ihr hin. Mein Schwanz war so hart, dass er mir schon weh tat. Ich setzte ihn an ihrer Fotze an und stieß mit einem Stoß in sie hinein. Bei der Feuchte, kein Problem. Auch das wurde von Stöhnattacken begleitet. Ich vögelte sie richtig hart durch. Es gefiel ihr.

„Los mach weiter, fick mich durch." Hörte ich sie stöhnen.

Ich gab alles. Ich hielt ihre Stiefel in meiner Hand und drückte die Beine weit auseinander. Mein Schwanz stieß kräftig zu. Immer und immer wieder. Der Anblick war unglaublich geil, Stiefel und halterlose Strümpfe.

„Spritz ab, ohhhh, ich komme." Hörte ich sie schreien.

Sie kam zuerst, dann spritze ich meine zweite Ladung in sie hinein. Sie ließ mich nicht los, sondern drückte meinen Schwanz tief in sie hinein indem sie kräftig an meinem Arsch massierte. Ich war recht ermattet nach der zweiten Ladung. Es dauerte nicht lange, da merkte ich wie einer ihrer Finger an meiner Rosette anfing zu spielen. Sie hatte ihren Finger befeuchtet und ich merkte wie sie vorsichtig mit einem Finger in meine Rosette eindrang.

„Hey, was ist das?" Fragte ich sie.

„Wieso? Das hast Du doch auch bei mir gemacht."

Das schon, dachte ich aber das ist doch was anderes. Andererseits war es ein schönes Gefühl.

„Es scheint Dir aber auch zu gefallen? Oder?" Sagte sie.

Sie drang immer weiter ein und mein Schwanz wurde dadurch gar nicht schlaff.

„Ohhhh, das ist wirklich nicht so schlecht," sagte ich „da wird mein kleiner Freund gar nicht schlapp."

„Das ist auch gut so," sagte sie „ich will jetzt nämlich noch schön von hinten genommen werden."

Wow, dachte ich, einen schönen Analfick habe ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht.

„Sehr gerne, Du kleine geile Sau," sagt ich „dreh´ Dich um".

Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus. Er stand immer noch wie eine eins. Er war noch richtig schön eingesaut von ihrer Fotze. Sie drehte sich um und zeigt mir ihr Hinterteil. Da sie noch ihre geilen Stiefel anhatte, lag ihr Arsch auf genau der richtigen Höhe. Ich konnte nicht mehr, war das ein geiler Arsch und ich durfte ihn gleich ficken. Ich stellt mich hinter Sie und legte meinen Schwanz an ihre Fotze und schon war ich wieder drin. Sie machte mit ihren Geräusche da weiter wo sie eben aufgehört hatte. Mein Finger spielte gleichzeitig an ihrer Rosette, die sich durch den Fick eben schon etwas geweitet und aufgeweicht hat. Nach fünf bis sechs Stößen zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und setzt in an der Rosette an. Ohne großes zögern überwand er die erste Sperre fast mühelos. Nach zwei leichten Stößen war ich komplett mit meinem Schwanz in ihrem Arsch und vögelte sie. Sie explodierte fast vor Extase. Sie genoss den Schwanz im Arsch und ich wurde auch immer wilder. Das war ein Fick. Der Arsch so geil und mein Schwanz ist mitten drin. Da ich schon zweimal abgespritzt hatte, konnte ich länger als sonst, merkte aber schon nach einer Weile, dass sich in meiner Sahneproduktion etwas tut. Der Arsch massierte meinen Schwanz aufs feinste. Ich lud meine dritte Ladung komplett in ihrem Arsch unter lauten stöhnen von uns beiden ab. Als ich meinen Schwanz herauszog tropften noch ein paar Tropfen aus ihrem Arsch heraus. Sie drehte sich um und wir küssten uns lange und intensiv. Sie drückte sich an mich und sagte:

„Das war der geilste Sex seit langem für mich. Anal war meine Premiere und es was supergeil."

Das konnte ich gar nicht glauben, ihre Rosette fühlte sich schon mal gefickt an. Mein Schwanz beruhigte sich nach einer Stunde mal wieder und hing so halbsteif an ihrem Bauch. Der letzte Spermatropfen lief an ihr herunter und wurde durch die Spitzen der halterlosen Strümpfe aufgehalten. Sie schaute an sich herunter und fragte:

„Und jetzt?"

„Ich würde sagen, wir waschen uns ein wenig und gehen etwas essen und danach noch zu mir."