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Dame auf dunklen Abwegen    1    2    3

 
   

Was würde Marianne wohl noch alles erwarten?

Diese Frage stellte sie sich, als sie am späten abend neben ihrem Mann im Ehebett lag und nicht einschlafen konnte. Sie hatte ganze Horden von Männern befriedigen, eine Frau zum Orgasmus lecken und ihrem eigenen Sohn den Schwanz blasen müssen - was konnte jetzt überhaupt noch kommen und das Ganze noch steigern??? Das war ja wohl kaum zu überbieten.

Irgendwann fiel sie dann doch in einen unruhigen Schlaf und wachte am Morgen ziemlich gerädert auf. Marianne rechnete stündlich mit einem erneuten Anruf ihrer Erpresserin, aber der kam erst einmal nicht. Susanna ließ Marianne ein paar Tage in Ruhe - oder sollte ich lieber sagen, ein paar Tage schmoren?

Susanna war in der Zwischenzeit aber nicht etwa untätig, sondern setzte den nächsten Schritt ihres Plans in die tat um. Nun rückte Andrea in den Mittelpunkt ihres Interesses. Susanna lud Andrea zu sich nach Hause ein und nahm sie dort mit in ihr Zimmer. Sie setzten sich auf Susannas Bett und begannen in harmlosen Jugend-zeitschriften zu blättern. Irgendwann hatte Susanna dann aber plötzlich ein Porno-heft mit Lesben-Szenen in der Hand und hielt es Andrea hin. Die schaute zuerst erschrocken, dann aber mit großen Augen auf die Bilder. Sie zeigten zwei oder drei Mädchen, wie sie sich gegenseitig streichelten und mit Mund und Zunge verwöhnten.

Dann legte Susanna das Heft neben sich auf das Bett und rückte ganz eng an Andrea heran.

"Findest du das nicht auch geil?" wollte sie von Andrea wissen. "Mich macht das total an!"

"Hmmmm, ich weiß nicht", erwiderte Andrea, "das ist doch irgenwie unnatürlich!"

"Wieso das denn? Seit wann sind Sex und Leidenschaft unnatürlich?" entgegnete Susanna und legte ihre Hand auf Andreas Oberschenkel.

Die spürte unterhalb des Saums ihres kurzen Rocks die heiße Berührung von Susannas Hand. Unwillkürlich erschauerte sie. Diesen Schauer bemerkte Susanna natürlich ganz genau und grinste innerlich. Ihr Plan schien zu klappen! Ja, und der bestand darin, Andrea zu verführen, es mit ihr zu treiben. Das sollte Rainer mit der Kamera aufnehmen. Und als Krönung des Ganzen sollte dann auch noch Max mit ins Spiel kommen. Den hatte Susanna nämlich auch herbestellt.

Aber nun war erst einmal Andrea dran. Susannas Hand glitt auf Andreas Oberschenkel langsam Höher und schob dabei auch den Rocksaum immer weiter nach oben. Andrea saß wie gelähmt auf der Bettkante und starrte auf Susannas Hand, die unaufhaltsam in richtung ihres Höschens fuhr, von dem sie jetzt nur noch Zentimeter trennten.

"Spürst du die Hitze, die von meiner Hand ausgeht?" flüsterte Susanna leise, aber eindringlich in Andreas Ohr.

Die schluckte nur, nickte und brachte keinen Ton heraus. Ja, sie spürte die Hitze, die ihrer jungfräulichen Fotze immer näher kam, sich bald rings um ihre Spalte ausbreitete und dort die Durchblutung erheblich steigerte. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel ein Stück, da ihre Fotzenlippen anzuschwellen begannen.

Susannas Finger fuhren jetzt wie zufällig über dem Stoff des Slips ganz leicht und kurz über Andreas Fotze. Die zuckte zusammen und schob wieder ihre Beine wie von selbst ein wenig weiter auseinander.

"Spürst du die Hitze? Spürst du meine Finger, die dich berühren? Spürst du das Blut, das in deine Pussy strömt? Ja? Spürst du, wie du geil wirst, meine Klleine?" flüsterte Susanna verschwörerisch in Andreas Ohr.

Mittlerweile rauschte Andreas Blut nicht nur in ihrer Möse, sondern auch in ihren Ohren. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sondern spürte nur noch die Hitze, die nun ihren gesamten Körper erfasste. Sie bekam hektische rote Flecken im Gesicht und ihre Nippel stellten sich unter ihrem T-Shirt auf und drückten sich durch den leichten Stoff.

"Zieh dein Shirt aus!" flüsterte Susanna nun in Andreas Ohr, und die griff wie eine marionette nach dem Saum ihres Shirts und zog es sich über den Kopf. Ihre tollen, nicht zu großen und sehr festen Titten kamen zum Vorschein. Susanna leckte sich lüstern die Lippen, als sie diese Prachtbälle mit den spitzen Nnippeln darauf genauer betrachtete. Dann beugte sie sich herunter und nahm einen davon zwischen ihre weichen roten Lippen.

Andrea stöhnte bei dieser Berührung laut auf. Ein Zittern lief durch ihren gesamten Oberkörper. Sie reckte ihre Brust unwillkürlich den liebkosenden Lippen entgegen.

Susanna verstärkte nun die Berührungen von Andreas Möse. Immer wieder strichen ihre Finger über den Slip, drückten den Stoff in die Spalte, Fuhren durch den Schlitz zwischen den Lippen und teilten sie so nach und nach. Der Schlitz wurde feucht, und bald öffneten sich die Fotzenlippen immer weiter und der Slip wurde durchnässt.

Susanna schob den Slip zur Seite und tastete sehr vorsichtig mit dem Zeigefinger nach Andreas kleinem Fickloch. Sie wusste, dass Andrea noch Jungfrau war, denn darüber hatten sie schon einmal geredet. Aber Susanna hatte für Andrea beschlossen, dass das nicht so bleiben würde.

Nun trat Rainer in Aktion. Er hatte sich bisher sehr leise verhalten und nur gefilmt, wie Susanna ihre Freundin verführte. Doch nun beteiligte auch er sich am Geschehen. Er öffnete seine Hose,zog seinen schon verdammt steifen Schwanz durch den Schlitz seines SLips ans Freie und kam mit wippender Rute auf leisen Sohlen auf Andrea zu. Etwa einen Meter vor ihr ging er auf die Knie und rutschte auf dem dicken Teppichboden lautlos an sie heran. Aber Andrea hatte ohnehin ihre Augen geschlossen und war ganz in ihren Gefühlen gefangen.

Susanna nahm nun Rainers Schwanz in die andere Hand und wichste ihn noch einige Male kräftig, bevor sie seine Eichel ganz dicht an Andreas Möse heranführte. Dann schob sie mit den Fingern ihrer anderen Hand die Mösenlippen weit auseinander und drückte die Schwanzspitze ihres Bruders dazwischen.

Andrea war wie in Trance und bekam gar nicht mit, dass nun ein größerer Eindringling an ihre Pforte klopfte. Sie bewegte ihren Unterleib rhythmisch auf und ab, als ob sie sich mit dem Schwanz wichsen wollte. Das gefiel Rainer, und er ließ sie ein paar Sekunden gewähren. Dann nickte er Susanna zu, und die legte ihre Hände auf Andreas Oberschenkel und hielt sie fest. Und im nächsten Moment ließ sich rainer nach vorne auf Andreas Unterleib fallen und durchbohrte ihr Häutchen mit einem kräftigen Stoß, der bis zum Anschlag in sie hinein fuhr. Jungfrau war Andrea nun die längste Zeit gewesen!

Andrea kreischte vor Schreck und vor Schmerzen auf. Aber die Schmerzen wichen bald wieder der Lust, die sie zuvor ausgefüllt hatte. Und dafür sorgten rainer und Susanna, die sie weiter intensiv bearbeiteten, um das Niveau ihrer Erregung so hoch wie möglich zu halten. Nachdem Rainer Andrea eine ganze Weile gefickt und Susanna sie ebenso lange geleckt hatten, ließ Susanna von ihr ab und holte eine Augenbincde, die sie Andrea umband. Dann löste sich Rainer von ihr, und die beiden zogen Andrea mitten aufs Bett und banden nun ihre Arme und Fußgelenke mit Schnüren an das Messing-Bettgestell.

Dann ging Susanna aus dem Zimmer, und rainer filmte genüsslich das nackte und obszön präsentierte Mädchen.

Susanna war gerade rechtzeitig aus dem Zimmer gegangen, denn schon stand Max - wie von ihr bestellt - vor der Wohnungstür. Sie ließ ihn nackt wie sie war herein und wies ihn an, sich ebenfalls auszuziehen. Dann legte sie auch ihm eine Augenbinde um und führte ihn in ihr Zimmer.

Sie kniete sich vor ihn und begann seinen Steifen nach allen regeln der Kunst zu blasen. Bald stand er senkrecht von seinem Körper ab und platzte beinahe. Die Eichel ragte dunkelrot leuchtend aus der Vorhaut. Nun Dirigierte Susanna Max auf das Bett zwischen die Schenkel seiner Schwester. Sie flüsterte ihm zu, dass hier eine Freundin läge, die schon lange scharf auf ihn sei und sich nun unbedingt von ihm ficken lassen wolle. Er solle sie nur ordentlich stoßen, sie sei schon superheiß darauf.

Max war viel zu geil, um irgend welche Fragen zu stellen. Er tastete mit seinen Händen den Mädchenkörper vor ihm ab und bemerkte dabei, dass sie wirklich total nass zwischen den Schenkeln war. Also machte er sich weiter keine Gedanken und folgte seinem Trieb. Er setzte seine Eichel an den nassen Mösenlippen an und stieß fest zu. Das Mädchen unter ihm stöhnte geil auf und wand sich lustvoll. Also begann Max mit seinen Stoßbewegungen. Bald rammte er ihr seinen Hammer in schnellem tempo in die Fickspalte.

Plötzlich zog ihm Susanna die Augenbinde ab. Rainer tat das gleiche mit Andrea, und die beiden erkannten, wen sie da vor sich hatten. Beide stießen einen erschrekcten Schrei aus. Doch Rainer hatte sie schon auf seinen Film gebannt.

"Das wird ja immer toller! grinste er breit. "Der Junge fickt nicht nur seine Mutter, sondern auch seine Schwester! Das sollte der Staatsanwalt erfahren!"

"Was??? Du hast Mutter ...???" stieß Andrea total überrascht hervor.

"J-j-ja", gab Max etwas kleinlaut zu, "die haben mich überrumpelt, genau so wie jetzt uns beide auch."

"Geh raus aus mir!" forderte Andrea nun ihren Bruder hektisch auf.

Aber rainer fuhr drohend dazwischen:

"Halt, Stop, nicht so schnell mit den jungen Pferden! Wenn ihr jetzt nicht weitermacht, dann wandert das Band wirklich zum Staatsanwalt! Und was dann passiert, brauche ich euch nicht zu erzählen."

Andrea und Max waren sich beide klar darüber, dass es zu einem Prozess und einer Verurteilung kommen würde - von dem Skandal gar nicht zu reden! Also ergaben sie sich wohl oder übel in ihr Schicksal und begannen sich wieder zu bewegen. Max` Ständer, der vorher an Härte verloren hatte, wurde wieder steif und schwoll zur vorherigen Länge an. Und Andrea musste sich eingestehen, dass sich ein harter Schwanz in ihrer Möse wirklich nicht schlecht anfühlte. Dass es nun der Prügel ihres ein Jahr älteren Bruders war, erhöhte eigentlich noch den Reiz. Ihre Säfte begannen wieder reichlich zu fließen.

rainer hielt mit der Kamera drauf und schwenkte immer wieder von den Gesichtern der beiden zu ihrer Körpermitte und wieder zurück. So war deutlich zu sehen, wer hier mit wem und auf welche Art vögelte.

Rainers Latte stand immer noch steif aus seinem Hosenschlitz heraus, und er beschloss, nicht mehr abseits zu bleiben. Er kniete sich aufs Bett neben Andreas Kopf und stieß ihr seinen Prügel gegen die Wange.

"Dreh deinen Kopf zu mir um und nimm ihn in den Mund!" befahl er ihr.

Sie tat, was er verlangt hatte. Lüstern schob rainer seinen Hammer zwischen Andreas weiche Lippen, und bald leckte und saugte sie heftig an seinem Schwanz herum, auch ohne dass er sie noch dazu auffordern musste. Andreas Lust war geweckt, sie war überaus geil geworden und gierte nun danach, den Saft aus den beiden Männerprügeln herauszumelken, mit ihren Lippen und ihren Fotzenmuskeln!

Aber Rainer hatte nun eine andere Idee. Er band Andrea los und legte sich selbst an ihrer Stelle aufs Bett. Dann wies er sie an, sich über ihn zu knien und sich seinen Speer in die Möse zu schieben. Sie griff nach der Stange, setzte die Spitze zwischen ihren Fotzenlippen an und verleibte sie sich voller Lust in ganzer Länge ein. Dann zog Rainer Andreas Oberkörper nach unten, so dass sich ihre Titten gegen sein hemd drückten, und wies Max mit eindeutigen Gesten an, seine Schwester nun in den Arsch zu ficken.

Susanna, die die Kameraführung übernommen hatte, gab Max eine Tube Gleitcreme, damit er seinen Prügel gut einschmieren konnte. Und dann ergriff Susanna seine Latte und drückte sie in Andreas Rosette. Mit der anderen Hand hielt sie Andrea an der Hüfte fest, damit sie nicht ausweichen konnte.

Und dann steckte Max auch schon bis zur Eichelkante im Arsch seiner Schwester! Andrea stöhnte auf, aber ob aus Schmerz oder aus Geilheit, war nicht klar auszumachen. Jedenfalls schien sie keine große Gegenwehr zu leisten, als Max nun seinen Kolben langsam, aber stetig, in ihren Darm trieb. Er hatte Andreas Hüften gepackt und zog sie so auf seinen Schwanz drauf, bis er bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte und seine Sackhaare ihre Arschbacken kitzelten.

"Los, fick dich jetzt selbst auf unseren Schwänzen!" befahl Rainer.

Dabei zog er Andrea an den Titten nach oben und schob sie dann wieder zurück. SO gab er ihr einen Rhythmus vor. Andrea stöhnte laut, aber diesmal eindeutig aus Geilheit, und begann nun die beiden Fleischkolben in ihren Löchern zu reiten. Sie wurde immer schneller, und bald begannen sowohl ihr Unterleib als auch die beiden Fickstangen zu glühen. Es dauerte nicht lange, und alle drei explodierten in einem heißen Höhepunkt.

Rainer und Max spritzten Andreas Fotze und Darm mit ihrer heißen Ficksahne voll, und deren Unterleibsmuskeln molken die Schwänze erbarmungslos leer. Schließlich blieben die drei erschöpft aufeinander liegen.

Würde Andrea jetzt auch - wie schon zuvor ihre Mutter - von Susannas Familie für geile Sex-Spiele missbraucht werden?

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Nicht nur Marianne und Andrea, sondern auch Max sollten von Susannas Familie missbraucht und zu demütigenden Sex-Spielen gezwungen werden, während mariannes mann völlig ahnungslos weiter in seiner Klinik arbeitete!

Am nächsten Tag rief Rainer bei marianne an und kündigte ihr an, dass er ihr ein interessantes Viedeo von Max und Andrea zeigen wolle. Sie solle sich eine schwarze Büstenhebe, einen schwarzen String, schwarze halterlose Strümpfe und schwarze High Heels anziehen und ihn so empfangen.

Als er klingelte, öfnnete sie ihm die Tür in dieser Aufmachung und ließ ihn so schnell wie möglich herein, damit die Nachbarn sie nicht so sehen konnten. Mit schamrotem Kopf ging sie hinter Rainer her in ihr Wohnzimmer.

Der packte das Video aus und steckte es in den recorder. Als er das Gerät gestartet hatte, sah marianne ihre Tochter, wie sie neben Susanna auf deren Bett saß und von ihr angemacht wurde. Dann sah sie, wie Andrea ausgezogen wurde und schließlich nackt und mit ausgebreiteten Beinen auf Susannas Bett saß. Und dann sah sie, wie ein dicker Schwanz ins Bild kam und sich unaufhörlich der Möse ihrer Tochter näherte!

"Das ist mein Schwanz!" grinste Rainer. "Los, hol ihn aus meiner Hose und blas ihn steif, du geile Schlampe!"

Marianne kniete sich vor rainer und öffnete seine Hose. Sie streifte die zerschlissenen Jeans von seinen Beinen, schob auch den nicht ganz sauberen Slip herunter und griff nach dem ebenfalls nicht gerade reinlichen Schwanz. Als sie die noch weiche Eichel in ihren Mund schob, schmeckte sie die Pissereste, die noch daran hingen. Angewiedert – aber auch auf eine seltsame Weise erregt – begann sie an dem Kolben zu lutschen, schaute dabei aber weiter auf den Fernseher, in dem das Video lief.

Sie sah, wie der Schwanz, den sie gerade zwischen ihren Lippen steif lutschte, mit einem Ruck in die jungfräuliche Spalte ihrer Tochter eindrang, und hörte, wie Andrea zuerst einen Schrei ausstieß und dann geil zu keuchen begann. Sie sah, wie sich Rainers Prügel, der nun in ihrem Mund immer dicker und härter wurde, rhythmisch in Andreas Spalte bewegte und wie Andrea dann mit verbundenen Augen ans Bett gefesselt wurde.

Und dann hörte Marianne vor Schreck auf Rainers Schwanz zu blasen, denn sie sah, wie Max und Andrea die Augenbinden abgenommen und sie gezwungen wurden, miteinander zu ficken!

"Los, weiterblasen", befahl rainer, dessen Prügel beim Anblick dieser Szene des Videos noch größer und härter geworden war, "jetzt wird es erst richtig spannend!"

Und er packte grob Mariannes Hinterkopf, presste seinen Riemen in ihren Hals und begann sie nun in ihren Rachen zu ficken. Deshalb konnte Marianne nur aus den Augenwinkeln sehen, was mit ihren beiden Kindern noch alles angestellt wurde.

Rainer sah breit grinsend auf Marianne hinunter und herrschte sie an:

"Los, auf alle Viere! Ich ficke jetzt deinen Arsch!"

Und er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und beobachtete sie voller Geilheit, als sie sich auf den Knien umdrehte und ihm ihren Prachtarsch entgegen reckte. Dann kniete er sich hinter sie, ergriff ihre Arschbacken, zog sie grob auseinander und schob mit dem rechten Daumen das schmale Bändchen ihres Strings zur Seite. Kaum erblickte er ihr Arschloch, da presste er auch schon erbarmungslos seine Eichel in ihre Rosette. Gott sei Dank war sein Prügel durch Mariannes Speichel gut geschmiert, so dass sie keine allzu großen Schmerzen erdulden musste.

Und dann packte Rainer ihre Hüften und bohrte seinen Rammbock mit aller Gewalt bis zum Anschlag in ihren Arsch. Marianne stöhnte auf – teils vor Schmerz, teils vor Lust an der Unterwerfung – und versuchte ihren Arsch so gut wie möglich zu entspannen, während Rainer wie eine Dampframme mit harten gleichmäßigen Stößen ihre Rosette sprengte.

"Nächste Woche sind doch Ferien", sagte er dann, ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen, "da wirst du mit deinen beiden Kindern verreisen, und zwar ohne deinen Mann!"

Marianne stutzte. Was sollte das nun wieder? Was kam da auf sie zu?

"Ihr werdet auf Mallorca in einem Sex-Club ausgestellt." Erzählte Rainer weiter. "Alles weitere erfahrt ihr dann am Montag in dem Club. Ihr kauft euch Tickets für die Mittagsmaschine, und für Andrea und dich kaufst du zwei Dutzend geile Kleider und Wäschegarnituren, BHs, Slips, Strapse, Strümpfe und High Heels."

Und wie zur Bekräftigung erhöhte Rainer nun sein Ficktempo und spritzte dann Mariannes Darm bis zum Überlaufen voll. Und Marianne erlebte beim Gedanken an das, was auf sie zukommen würde, und dem gnadenlosen Penetrieren ihres Arsches tatsächlich auch einen Orgasmus!

Marianne war sehr nervös, als sie – nachdem sie alle Vorbereitungen getroffen hatte – mit ihren Kindern im Flieger nach Mallorca saß. Sie wollte sich lieber nicht vorstellen, wass nun alles auf sie zukommen würde. Aber wieder begann es bei diesen Gedanken in ihrer Fotze zu kribbeln. Diese verfluchte Lust an der Unterwerfung, dachte sie bei sich, damit habe ich Andrea und max ins Verderben gestürzt! Sie blickte verstohlen ihre Kinder an, die neben ihr saßen, aber die beiden wussten noch gar nicht, was auf sie zukommen würde. Das hatte ihnen marianne lieber verschwiegen.

Kaum waren sie aus dem Flieger gestiegen, als ein gut aussehender Spanier auf sie zukam und sie begrüßte.

"Einen schönen Gruß von Rainer, ich soll euch abholen. Kommt mit!"

Max und Andrea waren sehr erstaunt über diese Begrüßung, aber auch sie folgten ihm und stiegen in sein Auto ein. Er brachte sie in ein Viertel der Stadt Palma, das wohl eher nicht von Touristen bewohnt wurde. An einer großen Halle hielt er an.

"Los, hinein mit euch!"

Er deutete auf eine Blechtür. Die drei packten ihre Koffer und traten ein. Sie fanden sich in einem großen Büro wieder.

"Buenas tardes, senora!" begrüßte sie ein elegant gekleideter Mann. "Willkommen im Club!"

Marianne blieb unschlüssig stehen, und auch ihre Kinder rührten sich nicht.

"Heute abend geht eure Bühnenshow los!" fuhr der Mann fort. "Die Damen werden dem jungen Mann den Schwanz bearbeiten, und der junge Herr wird Schwester und Mutter auf offener Bühne ficken. Die Leute mögen eine solche familie."

Die drei erschraken und liefen schamrot an. Das sah der mann.

"Ihr wisst ja: wenn ihr nicht mitmacht, dann gehen die Videos an die Staatsanwaltschaft und euren Vater und mann. Das habt ihr dann selbst zu verantworten." Drohte er unverblümt.

Marianne verfluchte sich innerlich, aber das kribbeln in ihrer Möse wurde stärker, als sie sich unwillkürlich vorstellte, vor Zuschauern ihrem Sohn den Schwanz zu blasen und sich von ihm durchficken zu lassen. Andrea hingegen war eher ängstlich und geschockt. Ihr war das Ganze nicht geheuer. Aber was konnte sie dagegen tun?

Der Abend rückte immer näher.

Den dreien war eine Garderobe zugewiesn worden. Andrea und marianne sollten sich sexy kleiden, denn sie sollten zu Beginn ihres gemeinsamen Auftritts einen geilen Strip-Tease hinlegen, bevor sie max auszogen.

Marianne zog knallrote Dessous an: einen Spitzen-BH, Spitzenstrapse, Seidenstrümpfe, einen winzigen passenden Slip und Sandaletten mit schwindelerregend Hohen Absätzen. Darüber trug sie ein eng anliegendes kurzes Kleid in der gleichen Farbe, das kaum die oberen Strumpfränder bedeckte. Andrea trug das gleiche Outfit in Schwarz. Max hatte sich einen leichten saharafarbenen Anzug und darunter ein T-Shirt angezogen.

So traten sie mit Herzklopfen auf die Bühne hinaus. Sie wurden mit einem vielstimmigen Johlen begrüßt. Es mussten über hundert Männer sein, die dort unten vor ihnen saßen und erwartungsvoll der Show entgegen fieberten. Ein Sprecher kündigte per Lautsprecher an:

"Meine sehr geehrten Herren, hier sehen Sie zum ersten mal eine echte Familie auf der Bühne! Es handelt sich um eine deutsche Arztfrau und ihre beiden Kinder, die hier anonym ihre geile Sexgier aufeinander ausleben wollen. Der Ehemann und Vater ist völlig ahnungslos, was das Treiben seiner Familie betrifft."

Marianne, Andrea und Max standen stumm auf der Bühne. Sie fühlten eine seltsame Mischung aus Scham, Lampenfieber und Erregung in sich aufsteigen. Der Sprecher fuhr fort:

"Mutter und Tochter werden nun für Sie strippen. Beurteilen Sie bitte auf ihren Losen, welche von beiden es besser macht."

Marianne und Andrea begriffen die Ansage als Befehl und begannen sich nun zur erschallenden Musik zu entblättern. Die Männer im Publikum johlten und klatschten, je mehr Kleidungsstücke fielen. Als die beiden nur noch Strapse, Strümpfe und Schuhe trugen, meinte der Sprecher, dass es erst einmal reiche.

Die beiden Frauen hielten inne und warteten ab, was nun kommen würde.

"Wer hat Los Nummer 121?" wollte der Sprecher nun wissen.

Es meldete sich ein älterer dicker Mann, der auf die Bühne kommen durfte. Da er als Gewinnerin Marianne aufgeschrieben hatte, musste diese sich vor ihn knien, ihm die hose öffnen, seinen Schwanz ans Freie holen und ihn mit den Händen bearbeiten. Der Mann mit der Losnummer 32, ein jüngerer schlanker Mann, gesellte sich zu ihm, und auch seinen Schwanz musste Marianne wichsen.

Der Mann mit der nächsten Losnummer hatte Andrea als Siegerin gesehen, und er durfte ihr nun seinen Schwanz zum Wichsen geben. Auch ein weiterer hatte sie gewählt und hielt ihr seinen sehr großen und dicken Prügel entgegen.

"Meine Herren auf der Bühne, spritzen Sie die beiden Frauen ruhig voll!" ermunterte der Sprecher.

Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen, und bald waren mariannes und Andreas Gesicht, haare und Titten über und über mit Ficksaft besprüht. Die Männer packten ihre Prügel wieder ein und gingen auf ihre Plätze zurück. Nun mussten Andrea und marianne Max entkleiden und gemeinsam seinen Schwanz steif lecken. Während sie vor ihm knieten, wurden Sie von mehreren Männern aus dem Publikum mit der richtigen Losnummer in den Fotzen gefingert.

Dann kündigte der Sprecher an, dass nun die beiden Frauen von ihrem Bruder und Sohn gefickt würden. Dazu musste sich Max hinknien, und marianne und Andrea mussten nebeneinander vor ihm auf alle Viere gehen. Marianne war die erste, die sich seinen steif geleckten Schwanz in ihre Fotze einfädeln musste.

Dann kamen vier weitere Gewinner auf die Bühne, die sich vor ihre Gesichter knieten und deren Schwänze die beiden Frauen beim Ficken reihum blasen mussten.

Die Demütigung und Geilheit der Situation hatte nun alle drei voll gepackt. Andrea und Marianne bliesen , als gäbe es kein Morgen, und Max verkrallte sich abwechselnd in den prallen Ärschen vor ihm und fickte, was das Zeug hielt. Die spermabeschmirten Gesichter der Frauen trieben die Männer, die sie in den Mund fickten, zu noch mehr Tempo an und sorgten dafür, dass die beiden reichlich Samen schlucken mussten.

Immer wenn ein Schwanz leer gespritzt war, kam ein neuer dazu. Die Orgasmen, die die beiden Frauen erlebten, hatte Max hinter ihnen schon lange nicht mehr gezählt.

"Spritz, junger Mann!" befahl nun der Sprecher, und Max stieß Andrea, als hinge sein Leben davon ab.

Das führte dazu, dass er bald eine riesige Ladung ficksaft in Andreas Spalte pumpte, bevor er erschöpft zur Seite sank.

Die nächsten Gewinner durften nun Andrea und marianne als Dreilochstuten bedienen. Sie fickten ihre Fotzen, Ärsche und Münder, was das Zeug hielt, bis sämtliche Löcher der beiden Frauen randvoll mit Sperma gefüllt waren.

Dann schloss sich der Vorhang, und Helfer zogen Marianne, Andrea und max in ihrer Garderobe unter eine Dusche.

"Nebenan könnt ihr schlafen." Sagte einer der Männer, und dann waren die drei alleine.

Was würde wohl noch alles mit ihnen passieren?

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Von nun an mussten die drei jeden Abend auf die Bühne des Sex-Clubs auf Mallorca. Der Ablauf war eigentlich immer gleich, nur die Schwänze unterschieden sich, die die beiden Frauen blasen mussten und von denen sie gefickt wurden. Natürlich hatte man auch Videos von den Auftritten gemacht - für alle Fälle, falls doch einer der drei nicht kooperativ sein sollte. Wenn Mariannes Mann Gerhard - und vor allem die Presse - diese Filme in die Hand bekommen hätten, wäre natürlich der Skandal perfekt gewesen. Also bliesen Andrea und marianne so gut sie konnten jeden Abend fremde Schwänze, dicke, dünne, lange, kurze. Und Max fickte jeden Abend seine Mutter und seine Schwester, bevor die beiden von den Zuschauern als cdreilochstuten durchgevögelt wurden.

Und jede Nacht schliefen die drei nach ihrem Auftritt todmüde ein. So ging das sechs Wochen lang, bis die Ferien zu Ende waren. Marianne, Andrea und Max wurden zum Flughafen gebracht und in den Flieger nach Hause gesetzt. Dort kamen sie völlig erschöpft und alles andere als erholt an.

Das bemerkte auch Gerhard. Aber seine Fragen, was die drei denn auf Mallorca getrieben hätten, beantworteten sie nur ausweichend mit "... jeden Abend im Club gewesen ..."

Wenn Gerhard gewusst hätte, welche Art von Club das gewesen war!?!

Aber immer noch sollten die Demütigungen nicht vorbei sein. Nach zwei Tagen tauchte Susanna vormittags bei Marianne auf und wedelte mit einem Päckchen.

"Hier sind die Video-Kassetten aus dem Club!" frohlockte sie. "Ihr steckt immer tiefer in der Falle."

"Was willst du denn noch von uns?" fragte Marianne leise und demütig. "Wir haben doch alles gemacht, was ihr wolltet!"

"Ja, und das soll auch so bleiben!" erwiderte Susanna. "Ich habe noch einiges mit dir und Andrea vor."

"Bitte", flehte Marianne, "bitte, lass Andrea aus dem Spiel! Ich tue ja alles, was du verlangst, aber bitte lass sie in Ruhe!"

"Ich denke gar nicht dran!" grinste Susanna frech. "Ich brauche gerade sie! Ich will Herrn Mietling, unseren Mathelehrer, dazu bringen, mir eine gute Note zu geben. Dabei werden sie und du mir helfen. Ich werde ihm eine Falle stellen."

Mariannes Gedanken überschlugen sich. Was sollte das nun wieder werden? Aber bevor sie eine Antwort gefunden hatte, gab Susanna ihr diese auch schon.

"Ich locke ihn aufs Lehrerklo, und dort werdet ihr beide warten. Sobald er drin ist, schließe ich von außen ab, dass euch keiner stört und er euch nicht entwischen kann. Rainer filmt wieder das Ganze. Ich gebe dir hier eine Art Drehbuch, damit ich ihn dann auch wirklich in der Hand habe. Lest euch das genau durch, damit morgen bloß nichts schief geht. Und dann tut ihr gefälligst genau das, was hier steht!" Sie legte einen Zettel auf den Wohnzimmertisch, dann machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand.

Marianne stand auf und besah sich den Zettel. Sie las ihn aufmerksam durch und prägte sich alles ein, was darauf stand. Als Andrea dann aus der Schule kam, musste auch sie sich alles genau durchlesen.

Am nächsten Morgen ging Andrea ganz normal zur Schule. Marianne folgte ihr zwei Stunden später und trug in der Hand eine Tasche mit Klamotten für sie und Andrea. Sie betrat die Schule und ging zielstrebig zur Lehrertoilette. Dort wurde sie schon von Rainer und Andrea erwartet.

"Los, ihr beiden, rein mit euch und umziehen!" befahl Rainer.

Marianne und Andrea betraten den Toiletten-Vorraum und sahen sich um. Dann betraten sie - wie auf dem Zettel gestanden hatte - die linke Kabine und zogen sich aus. Marianne reichte Andrea die Klamotten, die sie nun anziehen sollte: ein Schulmädchen-Outfit mit schwarzen College-Schuhen, weißen Kniestrümpfen, kurzem schwarzem Rock und dünner weißer Bluse. Darunter musste sie einen winzigen weißen SLip und einen dazu passenden BH anziehen. Dann musste Marianne ihr die Hände mit Handschellen auf dem Rücken fesseln.

Marianne selbst zog ein Dessous-Ensemble aus schwarzer Spitze an, bestehend aus Büstenhebe, Strapsen, Strümpfen, High Heels und einem String Tanga. In dieser Aufmachung sollte sie den Lehrer empfangen. Mutter und Tochter warteten nun darauf, dass der kam.

Er sollte von Susanna unter einem Vorwand in die Toilette gelockt werden. Rainer hatte sich mit seiner Video-Kamera in der rechten Kabine versteckt, würde sich auf die Toilette stellen und von oben über die Tür hinweg alles filmen. Dann war es so weit.

Die Tür ging auf, und Herr Mietling kam herein. Marianne vergewisserte sich durch einen schmalen Türspalt, dass er es auch wirklich war, und schon hatte Susanna die Tür von außen geschlossen und den Schlüssel umgedreht. Herr Mietling war eingesperrt. Mariannes Aktion begann.

Sie trat aus der Kabine heraus und ging auf den verblüfften Mann zu. Der blieb wie versteinert stheen, starrte sie an und konnte wohl nicht glauben, was er da sah: eine schöne reife und geile Frau, mit heißer Reizwäsche, die ihren Luxuskörper mehr entblößte als verhüllte, kam mit wiegenden Hüften und mit lächelndem rotem Kussmund auf ihn zu,kniete sich wortlos vor ihn auf den Boden, griff nach dem Zipp seines Reissverschlusses, zog ihn herunter, öffnete Hosengürtel und Hose und zog dann Hose samt Slip bis zu seinen Knöcheln herunter. Sie ließ ihn heraussteigen und schob die Kleidungsstücke zur Seite.

Marianne hatte die Aufgabe, den Lehrer heiß und geil zu machen, damit er keine Hemmungen mehr hatte, wenn Andrea in das Geschehen eingreifen würde. Also wichste sie seinen schon leicht erigierten Schaft mit ihrer rechten Hand, streckte ihre rosa Zunge heraus und leckte über die Eichel, was schnell dazu führte, dass die Nille größer und härter wurde. Um den Prügel völlig hart und steif und den Lehrer zum Platzen geil zu bekommen, stülpte sie ihre dunkelrot geschminkten Lippen über die Eichel und begann mit dem Mund am Schwanz herunter zu fahren. Sie schob sich den Schaft so tief wie möglich in den Hals, um ihn optimal anzuspitzen.

Herr Mietling stand immer noch wie angewurzelt da und starrte nun wie auf eine Fata Morgana auf die vor ihm kniende Frau. Dass sie aber keine Fata Morgana war, spürte er allerdings nur zu deutlich an seinem Schwanz. Er betrachtete die vollen prallen Titten, deren rote Warzen steif abstanden, und seinen Schwanz, der in langsamem Rhythmus im Mund dieser supergeilen Märchenfee verschwand und dann glänzend von Speichel und Gleitsaft wieder auftauchte.

Dann entließ Marianne plötzlich den Schaft aus ihrem Mund, blickte lächelnd nach oben, erhob sich und stöckelte in die Kabine zurück, aus der sie gekommen war. Herr Mietling starrte ihr verwirrt hinterher - und sah dann Andrea auftauchen!

Er kannte sie natürlich aus dem Mathe-Unterricht und war völlig perplex, als er sie sah. Sie kam schnell auf ihn zu, kniete sich vor ihn und machte mit ihrem Mund an seinem Schwanz da weiter, wo ihre Mutter vorhin aufgehört hatte. Marianne trat derweil einen Schritt aus der Kabine heraus und sprach nun zum ersten Mal den Lehrer an.

"Sie mag es hart!" sagte sie drehbuchgemäß. "Sie können ruhig ihren Kopf packen und ihren Mund ficken!"

Herr Mietling wusste nicht, wie ihm geschah: zuerst diese geile halbnackte Frau, und nun Andrea, seine Schülerin, ein Mädchen so ganz nach seinem Geschmack! Er dachte nicht lange nach und folgte wie in Trance Mariannes Aufforderung. Fest presste er seinen Schwanz in Andreas Rachen, bis ihre Nasenspitze seine Schamhaare berührte.

"Grrrmmmmmpffff!" hörte er sie grunzen, als er mit voller Wucht in ihren Hals stieß.

Er bemerkte vor lauter Geilheit nicht, dass Andrea zwar willig seinen Händen folgte, aber mit ihrem Körper windende Bewegungen vollführte, so dass es von schräg hinten, von wo aus Rainer filmte, so aussah, als würde sie sich mit gefesselten Händen gegen das Eindringen von Herrn Mietlings Schwanz in ihren Mund wehren und sich nur nicht vom Griff seiner Hände befreien können.

Das war ein Kernstück von Susannas Plan. Es sollte alles so aussehen, als ob Herr Mietling Andrea vergewaltigen würde. Deshalb kam Marianne nun auch wieder zu den Beiden und riss Andreas Bluse auf, so dass sie in Fetzen von ihr herunter hing. Dann holte sie Andreas Titten aus den Schalen ihres BHs und legte Herrn Mietlings Hände darauf. Kaum war Auch das erledigt, zog sie sich wieder in ihre Kabine zurück. Rainer würde später ihren Auftritt herausschneiden, so dass niemand sehen konnte, dass nicht Herr Mietling, sondern Marianne Andrea so zugerichtet hatte.

Andrea ließ den Lehrer eine Weile an ihren Titten spielen, während sie vorsichtig seinen Pfahl weiter blies. Er sollte noch nicht kommen. Dann ließ sie den Fleischkolben aus ihrem Mund gleiten und stand auf. Nun war wieder marianne an der reihe. Sie legte Andrea auf den Boden, schob ihren Rock hoch,zerfetzte ihr Höschen, spreizte ihre Beine so weit wie möglich und befahl dem verwirrten Lehrer:

"Los, knien Sie sich zwischen ihre Schenkel und ficken Sie sie!"

Herr Mietling gehorchte wie ein Roboter. Marianne nahm seine Hände, legte sie um Andreas in die Luft gereckte Fußknöchel und ließ ihn sich vor sie knien. Dann stopfte sie Andrea einen Knebel in den Mund, den sie aus ihrer Tasche genommen hatte, und verschwand wieder aus dem Bild.

Herr Mietling starrte auf die feuchte Fotze vor ihm, die einladend geöffnet war. Er kroch auf Knien näher an Andreas Unterleib heran, bis er seine Eichel gegen ihre Möse drücken konnte. Dann drang er mit einem kräftigen Stoß tief in sie ein. Als Andreas reaktion hörte er ein dumpfes Knurren, und wieder bewegte sie sich so, als ob sie sich wehren würde. Aber der Mann war schon viel zu geil, um das überhaupt noch wahrzunehmen. Bald konnte er sich nicht mehr zurückhalten und spritzte eine gewaltige Samenladung auf Andreas Titten, ihren BH, ihren Bauch und ihren Rock.

Dann verflog sein Sinnesrausch, und er starrte, als ob er aus einer Trance erwacht wäre, auf die vor ihm liegende und mit seinem Ficksaft vollgesaute junge Frau. Verwirrt trat er an den Papierhandtuchspender, wischte sich den tropfenden Schwanz ab und zog sich hektisch Slip und Hose wieder an. Eilig verschwand er dann aus der Toilette, die Susanna inzwischen wieder aufgeschlossen hatte.

Rainer kletterte vom Klo herunter und kam aus seiner Kabine heraus.

"Alles paletti!" strahlte er.

Nun zogen sich auch Andrea und marianne wieder um, und alle drei verließen die Lehrertoilette. Vor deren Tür stand Susanne und grinste breit.

"Jetzt müssen wir noch die Zwischenszenen drehen. Da muss rainer Herrn Mietling von hinten doubeln. Aber das kriegen wir auch noch hin."

Rainer besorgte sich nun die gleichen Klamotten, die Herr Mietling getragen hatte, kämmte seine Haare so, dass er von hinten auch so aussah wie er , und spielte dann am Nachmittag mit Andrea die restlichen Szenen.

Susanna filmte die beiden dabei, wie "Herr Mietling" Andrea in die Toilette schleppte, die Tür abschloss, ihr die Hände mit den handschellen auf dem Rücken fesselte und sie brutal vor sich auf den Boden drückte. Dann packte er sie am Hinterkopf und zog sie an sich. An dieser Stelle würde sich dann die Szene mit dem echten Lehrer anschließen, wie er Andreas Mund fickte. Zum Überbrücken der nächsten Lücke zerfetzte rainer als angeblicher Mathelehrer Andreas Bluse, ein Duplikat derjenigen, die sie vorhin getragen hatte, und zerrte ihre Titten ans Freie. Dann Folgte wieder die Szene mit dem echten Lehrer, als der Andreas Titten durchgeknetet hatte, und schließlich fehlte noch der Teil, wo Andrea auf den Boden geworfen und geknebelt wurde. Dann waren alle Szenen im Kasten, und rainer bearbeitete auf dem Pc mit einem Videoschnittprogramm. Nun war die Sache perfekt.

Als Susanna am nächsten Tag Herrn Mietling ansprach und ihm eine Video-Kassette gab, raunte sie ihm zu, dass er sie sich sehr genau ansehen solte. Dann ließ sie ihn stehen. Der Mathelehrer ahnte Schlimmes, aber als er zu Hause die Kassette in den Recorder schob, wurden seine schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen.

Wie konnte das sein? Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu! Er war zwar gestern in einer Art Trance gewesen, aber er konnte sich doch daran erinnern, was passiert war - und vor allem, was nicht passiert war! Aber von der halbnackten Frau war nichts zu sehen, sondern man sah ihn (??), wie er Andrea in die Toilette schleppte, fesselte und misshandelte. Er schlug völlig entsetzt die Hände vorm Kopf zusammen.

So hatten Marianne und Andrea ein weiteres Mal Susanna bei der Verwirklichung ihrer Pläne geholfen und bei deren kriminellen Machenschaften mitgemacht. Konnten sie überhaupt noch tiefer sinken?


Dame auf dunklen Abwegen    1    2    3