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Benutzt -    Teil 1     Teil 2

 
   

Mein Name ist Marion. Ich bin 38 Jahre alt, 174 cm groß und wiege 52 kg. Ich habe schulterlange dunkelbraune Haare und braune Augen. Ich lege Wert auf ein gepflegtes Äußeres und bin im Intimbereich komplett rasiert. Ich habe kleine Brüste der Körbchengröße A.

Ich bin seit 15 Jahren verheiratet.

Ich mag es sehr, mich feminin zu kleiden und trage so oft es geht Blusen, Röcke und Kleider. Hierbei ist Satin mein bevorzugter Stoff, besonders gern trage ich Satinblusen mit knie- oder wadenlangen weit schwingenden Röcken.

Unterwäsche benutze ich hierbei dann nicht, weder einen BH, noch einen Slip. Ich liebe es sehr, wenn der wunderbare Satinstoff über meine nackten Brustwarzen reibt. Das erregt mich und sorgt dafür, dass sie schön hart werden. Entsprechend bin ich dann immer mindestens etwas feucht im Schritt, sodass ein Slip kaum einen Wert hätte. Wenn ich eine Satinbluse trage, dann habe ich sie entweder bis zwischen meine Brüste geöffnet oder ich trage ein eng gebundenes Halstuch.

Meine Vorliebe für Satin hatte ich schon, bevor ich meinen Mann kennen gelernt habe, aber sie war damals nicht so extrem ausgeprägt wie heute.

Mein Mann teilt meine Vorliebe nicht. Für ihn spielt es keine Rolle, was ich trage, er bevorzugt Geschlechtsverkehr mit einer nackten Marion. Das hat mir auch viele Jahre nichts ausgemacht, doch ich glaube, irgendwann kommt in jeder Beziehung einmal der Moment, wo man nicht mehr ganz so zufrieden ist.

Das es Männern gefällt, wenn Frauen sich hübsch kleiden, weiß ja jeder. Die Blicke der Männer jedoch, wenn ich eine Satinbluse mit Rock trug, waren stets intensiver. Das hat mich natürlich gefreut, dass man mich als attraktiv ansah, aber nie hat mich das selbst erregt.

Wenn ich meine Lieblingssachen aus Satin trage, dann fühle ich mich sehr weiblich und entsprechend gut. Die Tatsache, dass es Männern gefällt, wenn ich so angezogen bin, erfreut mich. Ich habe mir jedoch stets gewünscht, dass auch mein Mann Gefallen an dieser Art der Kleidung findet, dass es ihn erregt, seine Marion so zu sehen und dass er den Wunsch verspürt, sie zu ficken.

Aber leider ist dies nie so geschehen...

Der Wunsch nach einem solchen Erlebnis jedoch wurde ihn mir, ohne dass mir das wirklich bewusst wurde, immer stärker. Da ich es in meiner Ehe nicht erleben durfte, durchlebte ich eine solche Situation immer öfter in meinen Träumen und ich fragte mich, ob ich noch normal war. Das Internet sollte mir hier helfen und ich suchte nach Gleichgesinnten. Ich fand sie auch: Menschen, die Satin liebten, Menschen, die sich gern in Satin kleideten und Menschen, die andere Menschen gern in Satin sahen, hierdurch erregt wurden und sexuelle Fantasien bekamen. Hier konnte ich dann auch zum ersten Mal hören und sehen, dass und wie sehr es sowohl Frauen, die in Satin gekleidet waren, als auch Männern, die Frauen in Satin sahen, gefiel, in diesen Sachen auch Geschlechtsverkehr zu haben. Sicher, ich mochte es sehr, Kleidung aus Satin zu tragen und es gefiel mir, wenn ich sehen konnte, dass es anderen Männern gefiel, aber diese Sachen auch beim Sex zu tragen, war mir neu bzw. eine Sache, über die ich noch nicht nachgedacht hatte.

Aber jetzt dachte ich darüber nach und der Gedanke gefiel mir sehr schnell sehr gut.

Also versuchte ich eine Situation zu erzeugen, in der mich mein Mann so vögeln sollte, doch es wurde eine einzige Ernüchterung. Er hatte wahrlich kein Interesse daran, mich vollständig gekleidet zu ficken und tat meinen Wunsch als Dummheit ab.

Das machte mich anfangs sehr traurig, aber da ich ziemlich devot bin, konnte ich ihm natürlich kein Paroli bieten und auf die Erfüllung meiner Wünsche drängen oder beharren. Dennoch ging mir diese Vorstellung nicht mehr aus dem Kopf und ich flüchtete dann immer mehr in meine Träume und auch ins Internet.

Irgendwie erscheint es mir heute dann schon fast zwangsläufig, dass ich dann auch auf Seiten gekommen bin, die sich mit dem Thema Bondage befassen, der Fesselung von Frauen, um dann mit ihnen Sex zu haben.

Der Anblick der Hilflosigkeit der Frauen auf den Fotos schockierte mich zwar anfangs, erregte mich aber auch sehr. Der Gedanke und die Vorstellung, einem Mann derart hilflos ausgeliefert zu sein, dass ich nicht bestimmen konnte, was er mit mir tat und es auch nicht verhindern zu können, sondern hinnehmen zu müssen, dass und wie er es tat, sich also sicher zu sein, dass er sich an meinem Körper befriedigte, wie es ihm gerade gefiel, mich benutzte wie eine Sklavin, machten mich total erregt und brachten mir viele selbsterzeugte Orgasmen.

Mir wurde schnell klar, dass ich auch einmal so gefesselt und benutzt werden wollte.

Doch ebenso klar war mir, dass ich dies niemals bei meinem Mann bekommen würde.

Aber Fremdgehen kam für mich nicht in Betracht, denn ich liebte meinen Mann noch immer. Ich wollte auch nicht, dass meine sexuellen Wünsche und Fantasien etwas mit Gefühlen oder Liebe oder dergleichen zu tun hatten, ich wollte einfach nur meinen Körper gefesselt und benutzt wissen, damit sich ein Mann daran ausgiebig befriedigte und damit mir selbst ebenfalls Befriedigung schenkte.

Ich fiel in eine tiefe depressive Phase, weil ich wusste, dass meine Fantasien niemals real werden würden. Eine ganze Zeit lang zwang ich mich dann weder zu träumen, noch im Internet zu surfen.

Bald aber hielt ich es nicht mehr aus und ich fiel wieder zurück in meinen alten Trott.

Wieder zwangsläufig entdeckte ich im Netz dann auch Menschen, denen die Verbindung von Sex, Bondage und Satin gefiel. Und beim Anblick dieser Bilder wusste ich sofort, dass ich diese Art von Sex ebenfalls erleben wollte, dass es genau das war, was ich mir erträumte: Gefesselt sexuell benutzt zu werden und dabei die schönsten Satinsachen tragen...

Ich war bereit, mich so benutzen zu lassen, doch war mir klar, dass ich es wohl nie erleben würde.

Also richtete ich mich darauf ein, so etwas nur in meinen Träumen zu erleben....

Doch es sollte anders kommen...

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Nach wie vor zog ich mich gern mit Satinsachen feminin an. Gute Gelegenheiten hierzu boten stets die Familienfeste bei Geburtsagen oder ähnlichem.

Bei einem dieser Feste begegnete ich dann dem Mann meiner Cousine Susanne. Ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, da sie eine zeitlang im Süden Deutschlands lebte. Dort hatte sie dann auch ihren Mann Michael kennen- und lieben gelernt. Mein Verhältnis zu Susanne war nie sonderlich eng gewesen, entsprechend waren wir auch nicht bei der Hochzeit eingeladen gewesen.

Als sich für die beiden aber beruflich Möglichkeiten hier in der Nähe ergaben, zogen sie in Susannes Geburtsort zurück.

Bei der dann nächsten Familienfeier begegnete ich ihr wieder und Michael zum ersten Mal.

Und was soll ich sagen? Es hat auf Anhieb gefunkt...

Ich trug eine Satinbluse, einen wadenlangen Rock, hatte die Bluse bis zwischen meine Brüste aufgeknöpft und keine Unterwäsche an.

Von der ersten Sekunde an, als Michael mich sah, starrte er mich, wann immer es ging, an. Seine Augen klebten förmlich an meinen kleinen Brüsten, deren harte Warzen deutlich unter dem herrlichen Satinstoff zu erkennen waren.

Im laufe der Feier fiel mir auf, dass er immer wieder meine Nähe suchte und dabei versuchte, sich so zu mir zu stellen, dass er mir besonders tief in den Ausschnitt sehen konnte, speziell dann, wenn ich mich zum Beispiel beim Verteilen des Kuchens oder beim Kaffeeeinschenken nach vorn beugen musste. Ich bin sicher, er hat es geschafft, an diesem Tag meine Brüste fast komplett zu sehen.

Wir kamen auch ins Gespräch und Michael war sehr sympathisch, witzig und galant.

Außerdem war er mit seinen 1,90 Meter Körpergröße, seinen blonden, kurzen Haaren, seinen stahlblauen Augen und seinem muskulösen und durchtrainierten Körper ein wirklich extrem attraktiver Mann.

Nachdem die Feier zu Ende und ich wieder zu hause war, stellte ich fest, dass ich sehr zufrieden mit dem Verlauf des Tages war und das es mir gefallen hatte, zu sehen, dass meine Art mich zu kleiden und mein Körper ihm offensichtlich gefallen hatten.

Es dauerte dann auch nicht lange und es stand die nächste Familienfeier an (Ich habe eine große Familie und im Jahr kommen rund ein Dutzend Feiern zustande).

Wieder trug ich Satin, dieses Mal ein hübsches Sommerkleid in Hemdblusenform, wieder traf ich auf Michael und wieder konnte er seine Augen nur schwer von mir lassen.

Am Ende hatte er aber wieder genug Möglichkeiten gehabt, mich und meinen Körper mit Blicken zu erfassen und wieder stellte ich fest, dass mir das gefiel.

Bei der nächsten Feier freute ich mich schon darauf, Michael zu sehen, doch dies Mal war er aus beruflichen Gründen nicht da. Ich stellte fest, dass ich sehr enttäuscht darüber war.

Doch Wochen später sah ich ihn dann zufällig in der Stadt und wir tranken einen Kaffee zusammen. Wir redeten über viel belangloses Zeug und tauschten unsere Handynummern aus.

Es kamen dann auch einige Gespräche zustande, bis Michael mir seine E-Mail-Adresse gab, weil er meinte, reden über Handy wäre doof und kostete auch zuviel Geld.

Also begannen wir, E-Mails auszutauschen.

Zuerst waren auch die sehr harmlos, doch dann sagte mir Michael frei heraus, dass er die Art, wie ich mich kleidete sehr schön -- und sehr erregend -- fand.

Ich war zuerst etwas geschockt über diese Ehrlichkeit, doch antwortete ich ihm erst, nachdem ich darüber nachgedacht hatte -- zum Glück.

Denn mir gefiel doch, dass ich ihm gefiel und wie er mich ansah. Warum also sollte ich das leugnen oder bestreiten und mich damit nur selbst anlügen?

Also beschloss ich ihm die Wahrheit zu sagen.

Seine Antwort dauerte noch länger, doch was ich las erfreute mich um so mehr.

Offensichtlich hatte Michael Mut gefasst und er erzählte mir davon, dass er schon so lange er denken konnte, eine Vorliebe für Satin hatte. Nicht etwa an sich selbst, sondern am Körper einer Frau.

Da es aber nur sehr wenige Frauen gab, die Satin trugen, musste er diesen Fetisch immer versteckt halten und hatte auch nicht mehr daran geglaubt, dass sich das ändern würde.

Als er mich dann aber gesehen hatte, in meiner Satinbluse und meinem Rock und erkannt hatte, dass ich keinen BH trug und wie meine Brüste so deutlich mit ihren harten Warzen unter dem Blusenstoff zu erkennen waren, da glaubte er schon, er wäre im Himmel gelandet. Entsprechend konnte er seinen Blick nicht mehr von mir lassen und freute sich schon immer darauf, mich wiederzusehen, hocherfreut, dass Satin an mir keine Seltenheit war.

Er sagte mir, dass ich eine sehr hübsche und attraktive Frau sei und in meiner Satinkleidung wirklich atemberaubend feminin und erregend aussah, dass mein Mann sich glücklich schätzen konnte, mich zu haben und das er hoffte, dass sich auch Susanne einmal so kleiden mochte.

Das alles nahm ich natürlich auf, wie ein Schwamm, denn zum ersten Mal würdigte ein Mann mein Aussehen in Satin so, wie ich es mir immer gewünscht hatte.

So entstand ein wunderbares Vertauensverhältnis zwischen Michael und mir, dass wir durch regelmäßigen E-Mail-Kontakt pflegten.

Die unregelmäßigen Begegnungen bei den Familienfeiern nutzten wir dann immer mehr dazu, den anderen zu erregen.

Nach und nach wurden unsere E-Mails noch persönlicher.

Ob ich auch beim Sex meine Sachen tragen würde?

Michael fände es sehr erregend, eine Frau so zu ficken, aber Susanne trug ja kein Satin.

Ob ich Fesselspiele mochte?

Michael mochte es, wenn die Frau wehrlos war, doch Susanne hatte wenig Interesse daran.

Unser E-Mail-Verhältnis gefiel mir immer besser, doch stellte ich schon früh klar, dass ich meinen Mann noch immer liebte und bei ihm bleiben wollte.

Auch Michael bestätigte mir, dass er Susanne liebte und sich nicht trennen wollte.

Doch er fand es unheimlich erregend, sich vorzustellen, eine Frau, die so gekleidet war, wie er es sich immer erträumt hatte, zu fesseln, um sie dann so zu benutzen, wie er es für richtig hielt und nicht eher damit aufzuhören, bis er sich und sie sowohl vaginal, als auch anal und oral befriedigt hatte.

Auf diese Mail gab ich ihm keine Antwort, denn ich schämte mich, ihm in allen Punkten zustimmen zu müssen.

Der Gedanke, gerade Michael hilflos ausgeliefert zu sein und ihn sowohl in meiner Vagina, als auch anal zu spüren, war sehr erregend. Auch ihn ausgiebig zu blasen war eine sehr angenehme Vorstellung, die mir einen wunderbaren handgemachten Orgasmus brachte.

Hiernach entstand jedoch eine gewisse Funkstille zwischen uns, denn wir beide waren uns bewusst, was eine Weiterentwicklung unserer Gedanken zur Folge haben würde...

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Der Zufall, das Schicksal oder was auch immer wollte es dann aber, dass wieder eine Familienfeier anstand.

Der Gedanke daran, Michael wieder zu sehen, erfreute mich und ich beschloss, allen inneren Warnungen zum Trotz, mich wieder so zu kleiden, wie ich es mochte und wie er es mochte.

Ich wollte, dass er mich wieder anstarrte, damit ich wusste, dass er mich attraktiv und erregend fand, damit ich Befriedigung daraus ziehen konnte, um wieder Stoff für meine erotischen Träume zu haben.

Die Bluse, die ich trug, betont meine nackten, kleinen Brüste und meine harten Warzen besonders, die wirklich deutlich zu erkennen waren.

Das Halstuch, dass ich trug, ist mein Lieblingstuch. Es ist zwei Finger breit fest um meinen Hals geschlungen, sodass ich es bei jeder Bewegung meines Kopfes spürte. Zusätzlich war das Gefühl des engen Tuches am Hals gerade so, als würde mir jemand seine Hände fest umlegen und leicht zudrücken, was zusätzlich erregend war.

So also erschien ich bei der Feier und so sah mich Michael auch. Ich musste jedoch feststellen, dass auch er sich Gedanken gemacht hatte, denn er erschien in einem feinen dunkelbraunen Anzug, weißem Hemd und einer sehr schönen Krawatte. Damit erregte mich sein Anblick sofort, denn ich mochte es, wenn Männer Anzüge trugen und er sah wirklich absolut toll darin aus.

Nach dem ersten Smalltalk, bei dem ich aus der Entfernung seine erregten Blicke auf mir spüren konnte, ich selbst aber auch immer wieder zu ihm schauen musste, gab es Kaffee und Kuchen.

Wir saßen uns schräg gegenüber und niemandem fiel auf, dass wir uns ständig betrachteten, ohne auch nur ein Wort zu wechseln.

Nachdem der Kaffeetisch dann geräumt war, bat mich das Geburtstagskind - meine Oma -- alkoholische Getränke aus dem Keller zu holen.

Ich nickte und noch bevor ich etwas sagen konnte, bot sich Michael an, mir dabei zu helfen.

Also gingen wir zusammen in den Keller.

Michael war noch nie dort gewesen, ich kannte mich schon aus.

Im hintersten Raum stand ein großer Kühlschrank, daneben ein großes Regal mit Wein und anderen Flaschen.

Während ich einen Korb mit kalten Getränken aus dem Kühlschrank füllte, betrachtete Michael das Weinregal, konnte sich jedoch offensichtlich nicht entscheiden, welche Flaschen er nehmen sollte.

Als ich den Korb gefüllt und den Kühlschrank wieder geschlossen hatte, wartete ich noch einen Moment darauf, ob er sich entscheiden konnte. Doch das tat er nicht.

Also schob ich mich in die schmale Lücke zwischen ihm und dem Regal, wobei ich ihm den Rücken zudrehte und schaute selbst nach.

Ich spürte dabei seinen ganzen Körper in meinem Rücken und auch die Erektion in seiner Hose.

Das gefiel mir und ich genoss es, zu wissen, dass auch er meinen Körper spüren konnte.

Schließlich aber fand ich einige Flaschen Wein, die ich mitnehmen wollte. Ich hob meine Arme an und wollte sie aus einem Fach in Augenhöhe holen.

Plötzlich aber hielt ich inne, denn ich spürte deutlich Michaels Hände in meinem Rücken. Ich verharrte mit erhobenen Armen und schloss die Augen, genoss es, zu spüren, wie seine Hände von der Mitte meines Rückens langsam an die Außenseiten zu den Seiten meines Oberkörpers und schließlich über meinen Bauch zu meinen Brüsten wanderten, wo Michael sofort begann, sie leicht zu kneten, mit Daumen und Ziegefinger jedoch auch meine Brustwarzen bearbeitete.

Ich stöhnte leise auf und genoss das Gefühl, dass sich mir bot.

Michael wollte offensichtlich nicht aufhören und so senkte ich meine Arme wieder, wobei ich sie auf den Rücken schob und so seinen erigierten Penis in seiner Hose zu fassen bekam.

Dabei stöhnte Michael auf.

Seine linke Hand ließ er an meiner linken Brust, seine rechte Hand wanderte hinab zu meinem rechten Bein, wo sie meinen Rock ergriff und ihn langsam in die Höhe schob. Während ich mich daran machte, den Reißverschluss von Michaels Hose zu öffnen und seinen strammen Prügel aus dem Slip fingerte, spreizte ich leicht meine Beine. Michaels Hand schob sich unter den Rock und nur einen Moment später spürte ich sie zwischen meinen Schenkeln auf meiner feuchten, rasierten Vagina.

Ich musste wieder leise stöhnen und auch Michael musste es, als ich meine Hände um seinen Schwanz legte und ihn zu bearbeiten begann.

Meine Muschi war so nass, das Michael keine Mühe hatte, gleich drei seiner Finger tief in die enge Grotte hinein zu schieben. Er machte das wirklich gekonnt und ich spürte eine wunderbare Wärme in meinem Unterleib.

Auch Michael schien zu gefallen, was ich mit seinem Penis tat, bei dem mir mit jeder Sekunde immer mehr bewusst wurde, wie lang, dick und hart er war.

Für einen letzten Augenblick war mir klar, dass wir aufhören sollten, doch dann stürzten alle Vorbehalte in sich zusammen.

Michael zog seine Finger aus meiner Muschi und drehte meinen Körper spielend leicht parallel zum Regal.

Dann ließ er auch von meiner Brust ab.

Mit seiner linken Hand fasste er den Blusenstoff an den Handgelenken meiner beiden Arme und sorgte so dafür, dass ich sie weiterhin auf dem Rücken behalten musste.

Mit seiner rechten Hand zog er meinen Rock an meinem Hintern in die Höhe und schob ihn in meinen Gürtel, damit er sich dort hielt.

Somit hatte er meinen Arsch freigelegt und ich spreizte meine Beine.

Obwohl er dann seine linke Hand dazu benutzte, meinen Oberkörper sanft, aber bestimmt nach vorn zu drücken, behielt ich meine Hände auf dem Rücken, gerade so, als wären sie dort gefesselt, um hilflos zu bleiben.

Mit seiner rechten Hand prüfte Michael nochmals kurz von hinten die Feuchtigkeit meiner Vagina, dann nahm er seinen Schwanz und führte ihn ein kurzes Stück in sie hinein.

Als ich so bereits die Dimensionen spüren konnte, die sich gleich in mich hineinschieben würden, musste ich meine Lippen zusammenpressen und meine Augen schließen, um nicht laut aufzustöhnen.

Doch das durfte ich nicht tun, denn niemand durfte uns doch hören. Alles musste völlig lautlos ablaufen, auch, damit wir frühzeitig hören konnten, wenn jemand kam.

Als Michael sicher war, dass sich sein Penis in der richtigen Stellung zu meiner Vagina befand, legte er beide Hände auf meine Oberarme und umfasste sie sehr fest.

Er fixierte sie damit quasi auf meinem Rücken und machte mich so in der Tat wehrlos. In dieser Position war ich ihm jetzt wirklich hilflos ausgeliefert und musste mit mir geschehen lassen, was Michael mit mir machen wollte.

Michael schob seinen Penis mit sanftem, aber deutlichem Druck bis zum Anschlag in meine Muschi. Ich hatte das Gefühl, als wolle sein Weg in meine enge Fotze gar nicht mehr aufhören. Er spannte sie wirklich extrem, aber auf wundervolle Weise. Ich spürte ihn überall und fand es toll.

Dann zog er seinen Prügel wieder fast komplett heraus und wuchtete ihn mit mehr Kraft wieder hinein. Ich stöhnte leise gepresst auf.

Was für ein wunderbares Gefühl, den riesigen Bullen dieses Mannes in mir zu spüren, während ich mit „auf dem Rücken gefesselten Händen" und in meinen herrlichen Satinkleidern vor ihm stand und von ihm zur Befriedigung seiner körperlichen Lust hart und hemmungslos benutzt wurde.

Und das dies so war, spürte ich sehr schnell, denn sein Rhythmus wurde schneller und sehr viel härter und schonungsloser.

Ja, ich spürte deutlich, dass Michael mich lediglich als Körper sah, an dem er sich hier und jetzt auf die Art und Weise befriedigte, die ihm gefiel und es ihm dabei völlig egal war, ob mir das auch gefiel oder nicht.

Seine Stöße waren unendlich tief und hart und ruppig. Meine ganzer Körper zitterte und meine kleinen Brüste wippten immer wieder hin und her und die Brustwarzen rieben sich herrlich erregend an dem Blusenstoff. Der Griff um meine Oberarme war sehr hart, immer wieder riss Michael sie an sich, sorgte so dafür, dass mein Oberkörper nach hinten gekrümmt wurde, sodass der Druck des Tuches auf meinen Hals noch erhöht wurde und mir das Gefühl gab, der Jemand, der seine Hände um meinen Hals gelegt hatte, würde zudrücken, was mich noch mehr erregte.

Wie lange wir in diesem Rhythmus verbrachten, weiß ich nicht zu sagen, aber plötzlich löste sich in mir ein wuchtiger Orgasmus, den ich weder aufhalten konnte, noch wollte.

Michael aber war noch nicht soweit.

Ich spürte dann schon einen zweiten Orgasmus in mir aufsteigen, als auch er endlich kam und während ich erneut innerlich explodierte, jagte er eine gehörige Ladung heißes Sperma in meine Vagina.

Das alles ging beinahe lautlos ab und war auch aus diesem Grunde sehr erregend.

Michael stieß noch ein paar Mal mit seinem Penis nach, bis er sich vollkommen entladen hatte, dann zog er ihn heraus.

Sofort holte er eine Packung Taschentücher aus seiner Jackentasche, nahm eines heraus und reichte mir den Rest.

Während er seinen Penis säuberte, reinigte ich meine Vagina ausgiebig.

Dabei schauten wir uns immer wieder an, waren uns klar bewusst, was wir gerade getan hatten, doch empfand keiner von uns Schuld- oder Schamgefühle. Mit ernstem Gesicht blickten wir einander an, bis wir uns wieder so hergerichtet hatten, als wäre nichts gewesen.

Dann teilten wir uns die Flaschen und trugen sie ins Erdgeschoss hinauf.

Als wir schon wieder im Wohnzimmer bei allen anderen waren, stellte ich plötzlich entsetzt fest, dass wir uns gar keine Gedanken darüber gemacht hatten, was wir sagen würden, falls uns jemand fragen sollte, wo wir gewesen waren, doch zu meiner Überraschung , aber auch Erleichterung stellte ich fest, dass es niemanden interessierte, wo wir waren, weil auch niemand unsere Abwesenheit mitbekommen hatte.

Michael hatte mich in meinen hübschen Sachen im Keller des Hauses meiner Oma schonungslos und sehr hart durchficken und benutzen können, ohne das auch nur einer davon Notiz genommen hätte.

Ich fühlte mich gut...



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